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Medicine at Michigan: A History of the University of Michigan Medical School at the Bicentennial
by Dea Boster Joel D. HowellA trailblazer in American medical education since 1850, the Medical School at the University of Michigan was the first program in the United States to own and operate its own hospital and the earliest major medical school to admit women. In the late nineteenth century, the School emerged as a frontrunner in modern scientific medical education in the United States, and one of the first in the nation to implement both required clinical clerkships and laboratory science as part of their curriculum, including the first full laboratory course in bacteriology. Decades later, the Medical School remained at the vanguard of medical education by increasing its focus on research, and these efforts resulted in world-changing breakthroughs such as field-testing the first safe polio vaccine, proposing a genetic mechanism for sickle cell anemia, inventing the fiber-optic endoscope, and cloning the gene responsible for cystic fibrosis. The Medical School’s history is not without its growing pains: alongside top-tier education and incredible innovation came times of stress with the broader University and Ann Arbor communities, complex expectations and realities for student diversity, and many controversies over curriculum and methodology. Medicine at Michigan explores how the School has dealt with changes in medical science, practice, and social climates over the past 150 years and illuminates the complicated interactions between economic, social, and cultural trends and medical education at the University of Michigan and across the nation. This book will appeal to readers interested in the history of medicine as well as current and former medical faculty members, students, and employees of the University of Michigan Medical School.
Medicine without Meds: Transforming Patient Care With Digital Therapies
by Dean Ho Yoann Sapanel Agata BlasiakMedicine, Health and Being Human (Routledge Advances in the Medical Humanities)
by Lesa SchollMedicine, Health and Being Human begins a conversation to explore how the medical has defined us: that is, the ways in which perspectives of medicine and health have affected cultural understandings of what it means to be human. With chapters that span from the early modern period through to the contemporary world, and are drawn from a range of disciplines, this volume holds that incremental historical and cultural influences have brought about an understanding of humanity in which the medical is ingrained, consciously or unconsciously, usually as a mode of legitimisation. Divided into three parts, the book follows a narrative path from the integrity of the human soul, through to the integrity of the material human body, then finally brought together through engaging with end-of-life responses. Part 1 examines the move from spirituality to psychiatry in terms of the way medical science has influenced cultural understandings of the mind. Part 2 interrogates the role that medicine has played in the nineteenth and twentieth centuries in constructing and deconstructing the self and other, including the fusion of visual objectivity and the scientific gaze in constructing perceptions of humanity. Part 3 looks at the limits of medicine when the integrity of one body breaks down. It contends with the ultimate question of the extent to which humanity is confined within the integrity of the human body, and how medicine and the humanities work together toward responding to the finality of death. This is a valuable contribution for all those interested in the medical humanities, history of medicine, history of ideas and the social approaches to health and illness.
Medien – Demokratie – Bildung: Normative Vermittlungsprozesse und Diversität in mediatisierten Gesellschaften (Ethik in mediatisierten Welten)
by Matthias Rath Gudrun Marci-Boehncke Malte Delere Hanna HöferDie Beiträge des Bandes thematisieren den Zusammenhang von Medien, Demokratie und Bildung im Dreischritt „Information” als Basis politischer Öffentlichkeit, „Partizipation” als anzustrebende demokratische Praxis sowie „Reflexion” auf die grundlegenden Wertvoraussetzungen gelingender gesellschaftlicher Organisation die digitale Kommunikation. Sie behandeln diesen Dreischritt dabei unter ethischen sowie Bildungsgesichtspunkten und formulieren Folgerungen für Bildungsdiskurse in demokratischen Gesellschaften.
Medien-Räume: Eröffnen – Gestalten – Vermitteln (Perspektiven der Hochschuldidaktik)
by Jörg Noller Christina Beitz-Radzio Daniela Kugelmann Sabrina Sontheimer Sören Westerholz Melanie Förg Sandra Eleonore JohstLehren und Lernen, verstanden als komplexe Vermittlung und Verarbeitung von Inhalten, findet immer in räumlichen Kontexten statt, die hinderlich oder förderlich sein können. Diese Räume können von ganz verschiedener Art sein und sie müssen sich keineswegs auf den Hörsaal und Seminarraum beschränken. Der Sammelband, der aus zwei Symposien des Münchner-Dozierenden-Netzwerks in den Jahren 2020 und 2021 hervorgegangen ist, möchte diese Räume erkunden, medial reflektieren und zugleich neue Räume für die Lehre eröffnen. Folgende Fragen stehen dabei im Zentrum: Welche Lehr- und Lernräume innerhalb und außerhalb der Hochschule haben sich bislang bewährt? Wo liegen ihre Grenzen, wo ihre Möglichkeiten? Wie lassen sich Lehr- und Lernräume gestalten? Welche Materialien, welche Technik und welche Medien haben sich bewährt oder bieten neue Möglichkeiten?
Medienbildung im Medienhandeln: Rekonstruktionen am Beispiel von Instant-Messaging-Gruppen in Schulklassen (Digitale Kultur und Kommunikation #11)
by Caroline GrabensteinerWie entfaltet sich Bildung angesichts der Handlungsmöglichkeiten in digitalen Medien? In dieser Grounded-Theory Studie werden Fragen zu Medienbildung und Medienhandeln verknüpft. Das Phänomen Instant-Messaging-Gruppen in Schulklassen steht im Zentrum der Analyse. Ergebnis ist ein Theoriemodell zur Rekonstruktion der Herstellung von Selbst- und Weltrelationen auf materialer, sozialer und biografischer Ebene im Prozess der Konstruktion von Handlungskontexten, Themen und sozialen Praktiken der Medienkommunikation mit dem Potenzial zur Erweiterung auf andere Soziale Medien.
Medienbildung zwischen Subjektivität und Kollektivität: Reflexionen im Kontext des digitalen Zeitalters (Medienbildung und Gesellschaft #45)
by Ralf Biermann Dan Verständig Jens HolzeDer Band vereint ausgewählte interdisziplinäre Zugänge zu Entwicklungen und Problemstellungen rund um das Verhältnis von Subjektivität und Kollektivität. Die Autorinnen und Autoren gehen dabei der Frage nach, wie Konzepte von Subjektivität und Kollektivität im digitalen Zeitalter angemessen beschrieben und für eine zeitgenössische Theoriebildung gewendet werden können. Es werden Themen, wie kollektive Grenzüberschreitung, Vernetzung als Subjektivierungsform und sozio-mediale Habituskonfigurationen im Horizont der Medienbildung verhandelt. Damit leistet der Band auch einen Beitrag zum Diskurs um das Verhältnis von Bildung und Subjektivierung.
Medienethische Bildung im digitalen Zeitalter: Überlegungen und Impulse zur Förderung medienethischer Kompetenzen im Rahmen offener Online-Kurse
by Susanna EndresDigitale Räume versprechen ein Mehr an Teilhabemöglichkeiten: Optimistisch könnte man konstatieren, dass sie zu einer Demokratisierung des Diskurses beitragen. Hierfür bedarf es jedoch eines ethisch-verantwortlichen Umgangs mit digitalen Medien: Medienethische Bildung und medienethische Kompetenzen gewinnen an Bedeutung. Doch wie genau könnten und sollten entsprechende Konzepte definiert sein? Wie sollten sie ausgestaltet sein und wie können sie in die Gesellschaft hineinwirken? Im Rückgriff auf bestehende Modelle und Definitionen aus der Medienpädagogik und der Ethikdidaktik werden die Begriffe „medienethische Bildung“ und „medienethische Kompetenz“ erörtert und mit Blick auf die Anforderungen der Digitalisierung konkretisiert. Welche didaktischen Möglichkeiten sich aus den theoretisch erarbeiteten Überlegungen ableiten lassen, zeigt die Arbeit exemplarisch anhand eines offenen Online-Kurses auf, dessen Entwicklung im Rahmen einer Design-based Research-Studie forschend begleitet wurde. Hierzu wurden Leitfadeninterviews mit Kursexperten, -interessierten und -teilnehmenden geführt und im Rahmen qualitativer Inhaltsanalysen ausgewertet. Die Ergebnisse der Studie geben Hinweise darauf, welche Faktoren spezifisch für die Ausgestaltung medienethischer Bildungsangebote, aber auch für E-Learning-Angebote ganz allgemein, förderlich sein können.
Medienhandeln zwischen Kompetenz, Performanz und Literacy
by Christine W. Trültzsch-WijnenDas Buch diskutiert die soziale und individuelle Bedingtheit von Medienkompetenz. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich das Medienhandeln von Individuen im Hinblick auf deren Medienkompetenz, im Sinne eines sicheren und selbstbestimmten Handelns im Umgang mit Medien, erklären und beurteilen lässt. Dies setzt eine Betrachtung des Medienhandelns vor dem Hintergrund der Beziehungen zwischen der Kompetenz zu Handeln, als Summe von Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissen sowie der kognitiven Beherrschung von Regeln des Verhaltens (moralische Regeln, rechtliche Regeln sowie Regeln der Klugheit), und der Performanz, als tatsächliches Handeln eines Individuums, voraus. Dabei wird auf theoretischer Ebene der Frage nach der sozialen Determinierung eines selbstbestimmten Handelns im Umgang mit Medien einschließlich dafür erforderlicher Fähigkeiten, Fertigkeiten sowie des damit verbundenen Wissens nachgegangen. Außerdem wird das Verhältnis des deutschsprachigen Medienkompetenzdiskurses zum internationalen Diskurs über media literacy erläutert. Es werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgearbeitet und Potentiale für eine gegenseitige Befruchtung beider Perspektiven aufgezeigt. Darüber hinaus wird die empirische Relevanz und Anwendbarkeit dieser theoretischen Überlegungen anhand zweier Studien illustriert.
Medienkompetenz bei Jugendlichen: Ein Guide für einen verantwortungsvollen Umgang mit Social Media, Gaming und Co.
by Kathrin HabermannSurfen, Zocken, Posten, Streamen Haben Sie sich schon einmal gefragt, was Snapchat eigentlich wirklich ist und wie Social Media Apps Geld mit Daten verdienen? Oder wie gefährlich Online-Games wirklich sind beziehungsweise, ob sie sogar Vorteile für die Entwicklung bieten? Worauf sollte man beim Thema Datenschutz konkret achten? Wie sieht eine gelungene Anleitung zum Umgang mit digitalen Medien aus? Wie kann man ChatGPT erfolgreich in den Schulalltag integrieren? Erfahren Sie in diesem Ratgeber für Eltern, Pädagog*innen und Therapeut*innen, was Jugendliche selbst über ihren Medienkonsum denken und welche Medienkompetenzen heute notwendig sind, um gesellschaftlich nicht den Anschluss zu verlieren. Aus dem Inhalt: Auswirkungen digitaler Medien auf Gehirnentwicklung, Konzentration und Suchtverhalten von Jugendlichen, Einsatz digitaler Medien in Schulen, Chancen und Risiken von Social Media und Gaming, Onlinehandel und Datenschutz, Richtlinien zur gesunden Screentime und Anlaufstellen für Eltern. Plus Material- und Spiellisten, Mediennutzungsvertrag und mehr zum Download und als Kopiervorlage. Diese 2. Auflage ist komplett überarbeitet und aktualisiert mit der neuesten Literatur und Studienlage.
Medienkompetenz bei Kindern: Ein Guide für einen verantwortungsvollen Umgang mit Smartphone, Tablet und Co.
by Kathrin HabermannDieser Ratgeber unterstützt Eltern, Pädagog*innen und Therapeut*innen dabei, die Faszination von Smartphones für Kinder zu verstehen, die Bedeutung von Langeweile zu erkennen und ihren Kindern einen verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien zu vermitteln. Lernen Sie, wie Sie mit der ständigen Präsenz von Smartphones, Tablets und Co. gelassen und kreativ umgehen können und welche wissenschaftlichen Erkenntnisse zu diesem Thema relevant für die Entwicklung Ihres Kindes sind. Bieten Sie Kindern attraktive Alternativen und zahlreiche einfache Spiele für den täglichen Gebrauch. Entdecken Sie spannende und entwicklungsfördernde Aktivitäten, die wenig Material und kaum Vorbereitungszeit erfordern. Erhalten Sie Praxistipps für herausfordernde Situationen wie Restaurantbesuche, lange Autofahrten oder Bahnreisen. Nach diesem Ratgeber sind Sie bestens vorbereitet. Plus: Wissenschaftliche Hintergründe und aktuelle Studien übersichtlich und verständlich aufbereitet, Fragebögen und Checklisten zur Ermittlung des Medienkonsums, Material- und Spiellisten, Mediennutzungsvertrag und mehr zum Download und als Kopiervorlage.
Medienkompetenz bei Lehrenden an den Berufsschulen in China: Eine international vergleichende Analyse, Fallstudie und Gestaltungsvorschläge
by Xiaohan ZhangIn diesem Band werden Forschungsergebnisse zu schulischer Medienbildung und Medienkompetenz sowie den darauf bezogenen Theorien in China und Deutschland sortiert und zusammengefasst. Als Theorieergänzung werden auch die technische Ausstattung in der Schule, Kenntnisse und Einstellungen sowie Erfahrungen der Lehrer, der Medieneinsatz im Unterricht, der Medienumgang der Schüler, die Lehrerbildung im Medienzusammenhang usw. erläutert. Es wird ein Beitrag zur theoretischen und empirischen Fundierung der medienpädagogischen Kompetenz von Lehrkräften in chinesischen Berufsschulen (mit einer standardisierten Befragung und einem leitfadengestützten Interview als empirischer Teil) geleistet. Abschließend werden Empfehlungen zur Verbesserung der Medienbildung in China und Deutschland gegeben.
Medienkonzepte zur chancengerechten Schulentwicklung: Fallstudien an Schulen mit besonders herausfordernden Schüler*innenkompositionen
by Johanna SchulzeJohanna Schulze untersucht in ihrer Arbeit mithilfe längsschnittlich angelegter Fallstudien und eines Mixed-Methods-Ansatzes die forschungsleitende Fragestellung, inwiefern und unter welchen Bedingungen schulische Medienkonzepte ihr Potenzial als Instrumente der Schulentwicklung an Schulen der Sekundarstufe I mit besonders herausfordernden Schüler*innenkompositionen im Bundesland Nordrhein-Westfalen entfalten können. Mit den Ergebnissen werden hemmende und förderliche Bedingungsfaktoren für den Implementierungsprozess schulischer Medienkonzepte auf den unterschiedlichen Ebenen von Schule offengelegt und auf einen inhaltlichen Entwicklungsbedarf dieser verwiesen.
Medienkritik zwischen Hass- und Gegenrede: Videobasierte Rekonstruktionen des medienkritischen Lernens Jugendlicher zu Hasskommentaren, Propagandavideos und Gegenbotschaften in schulischen Lernarrangements (Digitale Kultur und Kommunikation #9)
by Julian ErnstHate Speech im Internet ist für Jugendliche Alltag. Längst sind hasserfüllte Artikulationen daher Gegenstand medienpädagogischer Lernarrangements, die u.a. mittels sogenannter „Gegenbotschaften“ auf die Förderung von Medienkritikfähigkeit abzielen. Doch was lernen Jugendliche in der medienkritischen Auseinandersetzung mit Hasskommentaren, Propagandavideos und Gegenbotschaften? Anhand von Videoaufnahmen wird in diesem Buch das medienkritische Lernen Jugendlicher zwischen Hass- und Gegenrede empirisch rekonstruiert. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Perspektiven Jugendlicher, die mittels des Einsatzes von Körperkameras methodisch spezifisch berücksichtigt werden. Neben theoretischen Überlegungen und empirischen Befunden zur Medienkritikfähigkeit Jugendlicher bietet der Band didaktische Ansätze für die Gestaltung medienbildnerischer Lernarrangements im Kontext von Hass- und Gegenrede im Internet.
Medienpädagogik (essentials)
by David KergelDer vorliegende Band liefert eine kurze praxisorientierte Einführung in die Medienpädagogik. Dabei wird die Geschichte der Medienpädagogik von der Bewahrpädagogik über eine handlungs- und produktionsorientierte Medienpädagogik bis hin zum Begriff der Medienkompetenz dargestellt. Zudem werden Eckpunkte zeitgemäßer Medienpädagogik in einer digitalen Gesellschaft skizziert sowie die Rahmenbedingungen bzw. die Infrastruktur medienpädagogischen Arbeitens beschrieben. Ergänzt wird das Buch durch einen Onlinekurs. Den kostenlosen Zugang zum Onlinekurs finden Sie direkt im Buch.
Medienpädagogische Professionalisierung in der beruflichen Weiterbildung: Eine Studie aus Perspektive der biografischen Medienforschung (Medienbildung und Gesellschaft #52)
by Lukas DehmelDas Buch setzt sich in einer qualitativ konzeptualisierten empirischen Analyse mit der medienpädagogischen Professionalisierung einer medienaffinen Zielgruppe von Lehrenden innerhalb der beruflichen Weiterbildung auseinander. Zusammenfassend geht es hierbei um die den gesamten Lebensverlauf begleitenden Prozesse und Prozeduren zur individuellen Beschäftigung mit Medien, um im Zusammenhang mit dem eigenen Lehrprozedere kompetent mit ihnen zu agieren. Die Arbeit schließt hier an Überlegungen aus der Erwachsenen- und Weiterbildungswissenschaft an und entwickelt sie mit Bezug auf medienpädagogische Forschungsansätze und Konzepte weiter. Zentral wichtig ist hierbei die Annahme, dass zugehörige medienverwiesene Vorgänge in den Biografien der Lehrenden nicht nur auf einer Ebene des Lehrens und Lernens ablaufen. Die Studie definiert zudem eine inhaltliche und eine organisatorische Ebene medienpädagogischer Professionalisierung und macht sie ebenso zum Gegenstand der qualitativ ausgerichteten Analyse. Dafür knüpft die Untersuchung an die biografietheoretischen Ideengrundlagen zur Beschreibung individueller Professionalisierung in der Erwachsenen- und Weiterbildung an und verbindet sie mit dem in der Medienpädagogik entwickelten Analyseparadigma der biografischen Medienforschung.
Mediensoziologie: Eine systematische Einführung
by Hanno ScholtzWas haben Veränderungen in Gesellschaften und ihren Medien miteinander zu tun? Wo tragen Medien zu gesellschaftlichen Problemen bei und wo können sie diese lösen helfen? Wie wird darüber in der Wissenschaft diskutiert, und wie hängen diese Diskussionen zusammen? Ausgehend von Individuen mit ihren Wahrnehmungen und Handlungsentscheidungen, den von ihnen begründeten Institutionen, und einer knappen Definition von Medien bietet dieser Einführungsband in die Mediensoziologie eine systematische Darstellung, die einen Überblick ermöglicht und Probleme und im Fach geführte Diskussionen einordnen lässt.
Medieval Education (Fordham Series in Medieval Studies)
by Ronald B. Begley Joseph W. Koterski, S.J.This volume offers original studies on the subject of medieval education, not only in the formal academicsense typical of schools and universities but also in a broader cultural sense that includes law, liturgy, and the new religious orders of the high Middle Ages. Its essays explore the transmission of knowledge during the middle ages in various kinds of educational communities, including schools, scriptoria, universities, and workshops.
Medieval Exegesis and Religious Difference: Commentary, Conflict, and Community in the Premodern Mediterranean (Bordering Religions: Concepts, Conflicts, and Conversations)
by Ryan SzpiechJews, Christians, and Muslims all have a common belief in the sanctity of a core holy scripture, and commentary on scripture (exegesis) was at the heart of all three traditions in the Middle Ages. At the same time, because it dealt with issues such as the nature of the canon, the limits of acceptable interpretation, and the meaning of salvation history from the perspective of faith, exegesis was elaborated in the Middle Ages along the faultlines of interconfessional disputation and polemical conflict. This collection of thirteen essays by world-renowned scholars of Judaism, Christianity, and Islam explores the nature of exegesis during the High and especially the Late Middle Ages as a discourse of cross-cultural and interreligious conflict, paying particular attention to the commentaries of scholars in the western and southern Mediterranean from Iberia and Italy to Morocco and Egypt.Unlike other comparative studies of religion, this collection is not a chronological history or an encyclopedic guide. Instead, it presents essays in four conceptual clusters (“Writing on the Borders of Islam,” “Jewish-Christian Conflict,” “The Intellectual Activity of the Dominican Order,” and “Gender”) that explore medieval exegesis as a vehicle for the expression of communal or religious identity, one that reflects shared or competing notions of sacred history and sacred text. This timely book will appeal to scholars and lay readers alike and will be essential reading for students of comparative religion, historians charting the history of religious conflict in the medieval Mediterranean, and all those interested in the intersection of Jewish,Christian, and Muslim beliefs and practices.
Medieval Exegesis, Vol. 1: The Four Senses of Scripture (Ressourcement: Retrieval and Renewal in Catholic Thought (RRRCT))
by Henri de LubacOriginally published in French as Exégèse médiévale, Henri de Lubac's multivolume study of medieval exegesis and theology has remained one of the most significant works of modern biblical studies. Available now for the first time in English, this long-sought-after volume is an essential addition to the library of those whose study leads them into the difficult field of biblical interpretation. The first volume in de Lubac's multivolume work begins his comprehensive historical and literary study of the way Scripture was interpreted by the church of the Latin Middle Ages. Examining the prominent commentators of the Middle Ages and their texts, de Lubac discusses the medieval approach to biblical interpretation that sought "the four senses" of Scripture, especially the dominant practice of attempting to uncover Scripture's allegorical meaning. Though Bible interpreters from the Enlightenment era on have criticized such allegorizing as part of the "naivete of the Middle Ages," de Lubac insists that a full understanding of this ancient Christian exegesis provides important insights for us today.
Medieval Exegesis, vol. 3: The Four Senses of Scripture (Ressourcement: Retrieval and Renewal in Catholic Thought (RRRCT))
by Henri de LubacFor many years biblical scholars were convinced that the Middle Ages was marked by a so-called pre-critical understanding of the Bible, with only a handful of isolated exceptions -- like Andrew of St. Victor -- popping up as precursors of the historical-critical method. Here, however, Henri de Lubac draws on extensive documentation to demonstrate that even among the Victorines traditional exegesis involving an interplay between the literal and spiritual senses of Scripture is a constant throughout medieval exegesis. The one exception -- a radically important one, de Lubac readily admits -- was Joachim of Flora, whose doctrine is considered in the final chapter of this volume.This third English volume of de Lubac's monumental Medieval Exegesis covers volume 2, part 1 of his French volume and includes both the original Latin notes and an English version of the sources.
Medieval History of India - Competitive Exam
by Indic TrustThis is a compilation of questions answer of Medieval History of India For Civil Services Competitive Examinations.
Medieval Muslim Philosophers and Intercultural Communication: Towards a Dialogical Paradigm in Education (Routledge International Studies in the Philosophy of Education)
by Wisam Kh. Abdul-JabbarThis book examines the works of Medieval Muslim philosophers interested in intercultural encounters and how receptive Islam is to foreign thought, to serve as a dialogical model, grounded in intercultural communications, for Islamic and Arabic education. The philosophers studied in this project were instructors, tutors, or teachers, such as Al-Kindi, Al-Farabi, Al-Ghazali, and Averroes, whose philosophical contributions directly or indirectly advanced intercultural learning. The book describes and provides examples of how each of these philosophers engaged with intercultural encounters, and asks how their philosophies can contribute to infusing intercultural ethics and practices into curriculum theorizing. First, it explores selected works of medieval Muslim philosophers from an intercultural perspective to formulate a dialogical paradigm that informs and enriches Muslim education. Second, it frames intercultural education as a catalyst to guide Muslim communities’ interactions and identity construction, encouraging flexibility, tolerance, deliberation, and plurality. Third, it bridges the gap between medieval tradition and modern thought by promoting interdisciplinary connections and redrawing intercultural boundaries outside disciplinary limits. This study demonstrates that the dialogical domain that guides intercultural contact becomes a curriculum-oriented structure with Al-Kindi, a tripartite pedagogical model with Al-Fārābī, a sojourner experience with Al-Ghazali, and a deliberative pedagogy of alternatives with Averroes. Therefore, the book speaks to readers interested in the potential of dialogue in education, intercultural communication, and Islamic thought research. Crucially bridging the gap between medieval tradition and modern thought by promoting interdisciplinary connections and redrawing intercultural boundaries outside disciplinary limits, it will speak to readers interested in the dialogue between education, intercultural communication, and Islamic thought. .
Medieval Studies and the Ghost Stories of M. R. James
by Patrick J. MurphyMontague Rhodes James authored some of the most highly regarded ghost stories of all time—classics such as “Oh, Whistle, and I’ll Come to You, My Lad” that have been adapted many times over for radio and television and have never gone out of print. But while James is best known as a fiction writer and storyteller, he was also a provost of King’s College, Cambridge, and Eton College, and a legendary and influential scholar whose pioneering work in the study of biblical texts and medieval manuscripts, art, and architecture is still relevant today.In Medieval Studies and the Ghost Stories of M. R. James, Patrick J. Murphy argues that these twin careers are inextricably linked. James’s research not only informed his fiction but also reflected his anxieties about the nature of academic life and explored the delicate divide between professional, university men and erratic hobbyists or antiquaries. Murphy shows how detailed attention to the scholarly inspirations behind James’s fiction provides considerable insight into a formative moment in medieval studies, as well as into James’s methods as a master stylist of understated horror.During his life, James often claimed that his stories were mere entertainments—pleasing distractions from a life largely defined by academic discipline and restraint—and readers over the years have been content to take him at his word. This intriguing volume, however, convincingly proves otherwise.