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Mein Ich, die anderen und wir: Die Psychologie der Persönlichkeit und die Kunst des Wohlbefindens
by Brian LittleWelchen Einfluss hat unsere Persönlichkeit auf unser Leben? Und wie, wenn überhaupt, können wir sie verändern? Dieses Buch zu lesen ist wie eine Einführungsvorlesung eines charmanten, geistreichen und bewunderten Professors zur Persönlichkeitspsychologie … Mein Ich, die anderen und wir zeigt uns die Universalien und die Spezifika, also die Verhaltensmerkmale, die in der gesamten Menschheit zu finden sind, und die einzigartigen Erfahrungen, die unser „Selbst“ schaffen … Am Ende wendet sich Brian Littles Buch der „Kunst“ des Wohlbefindens zu: der Bedeutung von Projekten, die uns Motivation und Sinn verschaffen. Wir alle stehen, so sein Hinweis, in unseren vielfach facettierten Leben vor der Herausforderung, „uns mit uns selbst zu versöhnen“ wie auch mit den Menschen, die bedeutsam für unser Leben sind – der perfekte Schlussakkord für eine Vorlesung wie für ein Buch wie für ein Leben. The Wall Street Journal Mein Ich, die anderen und wir ist dann besonders aufschlussreich, wenn Little über die polarisierenden Kategorien hinausgeht und zum Beispiel die Auswirkungen unserer Persönlichkeiten auf das erkundet, was er unsere „persönlichen Projekte“ nennt. New York Times Book Review Brian Little ist einer der klügsten, lustigsten, freundlichsten und gebildetsten Menschen, denen ich je begegnet bin, und in diesem Buch bekommen Sie eine großzügige Portion aller dieser Persönlichkeitsmerkmale serviert. Ein überaus wichtiges Buch für jeden, der seine Kollegen, seine Lieben – und sich selbst – verstehen will. Susan Cain, Autorin des New York Times-Bestsellers Still. Die Kraft der Introvertierten _____ Sind Sie zum Glücklichsein geboren – oder zur Verdrießlichkeit veranlagt? Glauben Sie, Ihre Zukunft in der Hand zu haben, oder überlassen Sie sich eher den Strömungen des Schicksals? Stellen Sie sich vor, es wäre Ihnen egal, was andere Leute über Sie denken – wären Sie dann glücklicher oder einfach weniger fähig, sich in die Gesellschaft einzugliedern? Und ist die cholerische „Typ-A“-Person, mit der Sie zusammenleben, zum baldigen Herzinfarkt verdammt, oder treibt sie nur Sie in den Wahnsinn? Die wissenschaftlichen Forschungen der letzten Jahrzehnte haben manche alten Vorstellungen von der Natur der menschlichen Persönlichkeit in ein neues Licht gerückt. So stellten Neurowissenschaftler, Biologen und Psychologen die Theorien von Freud und Jung sowie die Vorstellungen der Humanistischen Psychologie aus den 1960er-Jahren auf den Prüfstand. Man verwarf die allzu simplen Kategorisierungen in „Persönlichkeitstypen“ und entwickelte neue Instrumente und Verfahren, um zu ergründen, wer wir sind. Brian R. Little, renommierter Professor und Pionier der psychologischen Forschung, zählt zu den Wegbereitern dieser neuen Wissenschaft. In seinem klugen und geistreichen Buch präsentiert er eine Fülle neuer Daten und provokanter Einsichten zu der Frage, wer wir sind, warum wir uns so verhalten, wie wir es tun, was wir an unserer Persönlichkeit ändern können – und was nicht – und wie wir uns am besten unserer „Natur“ gemäß entfalten. Mein Ich, die anderen und wir erörtert Fragen, die tief im menschlichen Bewusstsein verwurzelt und zugleich so alltäglich sind wie eine Unterhaltung am Frühstückstisch – etwa ob unsere Persönlichkeitsmerkmale mit dreißig Jahren „zementiert“ sind oder ob sich das Gehirn und unser Selbst auch dann noch formen lassen. Das Buch widmet sich auch der Frage, welche Bedeutung unsere Persönlichkeit für Gesundheit und Erfolg hat und inwiefern unser Wohlbefinden von den persönlichen Projekten abhängt, die wir verfolgen. Mit Geschichten, Studien, persönlichen Erfahrungen und unterhaltsamen interaktiven Tests vermittelt Mein Ich, die anderen und wir ein lebendiges, zum Nachdenken anregendes und letztlich optimistisches Bild von den Chancen und Gefahren, die es birgt, ganz und gar wir selbst zu sein, während es zugleich die Persönlichkeiten jener vertrauten
Mein Leitfaden Psychiatrie: Basiskompetenzen für den Klinikalltag
by Jan Philipp Klein Eva Margaretha KleinDieses Buch vermittelt Ihnen die Kenntnisse, die Sie für eine sichere und souveräne Bewältigung des klinischen Alltags in den ersten Jahren Ihrer Weiterbildung als Psychiater und Psychotherapeut benötigen. Es enthält die wichtigsten klinischen Fertigkeiten, angefangen bei Grundfertigkeiten wie Anamnese und Diagnostik, bis hin zum konkreten Vorgehen in der Psychotherapie und Pharmakotherapie der wichtigsten psychischen Störungen. Schritt für Schritt werden auch die wichtigsten Handgriffe, z. B. für die Durchführung von Elektrostimulationsbehandlungen, sowie der Ablauf von Unterbringung und Behandlung nach PsychKG und BGB übersichtlich und gut verständlich dargestellt. Das Buch wendet sich vor allem an Berufsanfänger, die sich einen möglichst sicheren und souveränen Einstieg in den klinischen Alltag in diesem Fachbereich wünschen. Aber auch „alten Hasen“ kann es ein wertvolles Nachschlagewerk sein, in dem man schnell alles Wichtige findet.
Mein erfolgreiches Orchester: Techniken und Strategien für Zusammenarbeit und Entwicklung im Orchester
by Armin WunschDas Buch fokussiert die vielfältigen Aspekte des Berufslebens im Orchester jenseits der musikalisch-künstlerischen Arbeit. Das Ziel ist die Begleitung und Unterstützung von Musiker*innen bei beruflichen Alltagsthemen, Krisen und Konflikten und bei ihrer persönlichen Entwicklung. Konzerte künstlerisch zu erarbeiten und vor Publikum zu präsentieren, erfordert von Musiker*innen immer wieder körperliche, mentale und kommunikative Höchstleistungen. Ein ganzes Berufsleben lang diesem Erfolgsdruck standzuhalten und das persönliche Spielniveau zu halten, bedeutet eine große Herausforderung.Aus einer langjährigen Berufserfahrung heraus, zunächst aus Perspektive eines Musikers im Orchester und dann der des Orchestermanagements, gelingt es dem Autor, die persönlichen Fragestellungen und die Themen des Kollektivs prägnant zu beschreiben, einzuschätzen und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten im Orchester mit Techniken der Transaktionsanalyse zu fördern.Darüber hinaus bietet das Buch Anregung für Teamgestaltung und Teamentwicklung allgemein.
Mein erster Dienst - psychiatrische Notfälle
by Jan Philipp Klein Bastian Willenborg Eva Margaretha KleinDieses Büchlein hilft Ihnen, während Ihrer ersten Dienste in der Psychiatrie die Nerven zu behalten. Kurz und knapp beinhaltet dieser Leitfaden alle wichtigen Dinge, die man im Auge behalten muss – vom konkreten Ablauf der Anamnese über die genaue Dosierung von Notfallmedikamenten bis hin zum praktischen Vorgehen bei Unterbringung und Zwangsbehandlung. Das Buch eignet sich damit nicht nur für Berufsanfänger, sondern auch als schnelle und präzise Entscheidungshilfe für Mitarbeiter in der Notfallmedizin und erfahrene Psychiater.Die zweite Auflage des erfolgreichen Pocket Guide wurde überarbeitet und aktualisiert: Highlights der Neuauflage sind die übersichtlichere Darstellung des diagnostischen Vorgehens, das evidenzbasierte Update aller Medikationsstrategien, die Anpassung des Vorgehens bei Zwangsmaßnahmen an die aktuelle Rechtslage sowie eine Anleitung zur Konfliktdeeskalation.
Mein erster Dienst - psychiatrische Notfälle
by Jan Philipp Klein Bastian Willenborg Eva Margaretha KleinDieses Büchlein hilft Ihnen, während Ihrer ersten Dienste in der Psychiatrie die Nerven zu behalten. Kurz und knapp beinhaltet dieser Leitfaden alle wichtigen Dinge, die man im Auge behalten muss – vom konkreten Ablauf der Anamnese über die genaue Dosierung von Notfallmedikamenten bis hin zum praktischen Vorgehen bei Konfliktdeeskalation und Zwangsmaßnahmen. Das Buch eignet sich damit nicht nur für Berufsanfänger, sondern auch als schnelle und präzise Entscheidungshilfe für Mitarbeiter in der Notfallmedizin und erfahrene Psychiater.Die dritte Auflage des erfolgreichen Pocket Guide wurde vollständig überarbeitet und aktualisiert und berücksichtigt nun auch die Ehegattennotvertretung und andere Neuerungen im Betreuungsrecht!
Meine Stärken entdecken und entwickeln für Dummies (Für Dummies)
by Eva KalbheimStärken, Talente und Begabungen sind der Schlüssel zu persönlichem Erfolg, Glück und anhaltender Lebenszufriedenheit. Wer seine Stärken kennt und nutzt, erreicht seine Ziele schneller. Sowohl im Privatleben als auch im Beruf sind Stärken unverzichtbar und sollten deshalb konsequent gefördert werden. Viele Menschen sind es gewohnt, sich mit ihren Schwächen zu beschäftigen und zu versuchen, sie auszugleichen. Das kostet viel Kraft. Wer mehr Lebensfreude entwickeln und im Leben vorankommen möchte, sollte sich mit seinen Stärken beschäftigen. Ihre Stärken sind Ihr persönlicher Schatz: Lassen Sie ihn nicht ungenutzt, sondern nutzen Sie ihn täglich. Eva Kalbheim zeigt Ihnen, wie das geht. In diesem Buch finden Sie Checklisten, Übungen, Tipps und Hinweise für jeden Schritt Ihres Wegs hin zur Weiterentwicklung Ihrer Stärken. Sie werden mehr erreichen und zufriedener sein!
Meine kleine Seelenwerkstatt: 50 hilfreiche Tools für Gelassenheit und Lebensfreude
by Natalia ÖlsböckWer länger im Stressmodus läuft, verliert Selbstvertrauen und den Zugang zu den eigenen Stärken, Ressourcen und Problemlösungskompetenzen. Resilienz ist der Schlüssel, der uns aus schwierigen Lebenslagen heraus hilft. Wer sich selbst stärken kann, den haut der stärkste Sturm nicht um. Das ist das Credo dieses Ratgebers. Mit den hilfreichen Werkzeugen der Seelenklempnerin gelingt es uns gelassener durchs Leben zu kommen. Während die Handwerkzeuge uns aktivieren, etwas Neues auszuprobieren, wie etwa die Dreißiger-Zone oder die Juchee-Haltung, bei der wir durch das Einnehmen einer bestimmten Körperhaltung oder Bewegung in fröhliche Stimmung versetzt werden, regen die Kopfwerkzeuge zum Nachdenken, Vorausschauen, Reflektieren und Imaginieren an. Einige Behelfe aus dem Werkzeugkoffer bieten beides – sie setzen neue Gedanken in Gang und motivieren, Handlungsmöglichkeiten zu erproben. Selbstwirksamkeit gibt uns Selbstvertrauen und ermutigt uns, positiver auf Dinge zu schauen. So wie wir froh sind, wenn wir nicht für jeden Nagel, den wir in die Wand schlagen wollen, einen Handwerker rufen müssen, so tut es uns gut, ein gewisses Maß an Seelenkompetenz zu haben. Mit dieser Fähigkeit kommen wir schneller und leichter aus schwierigen Situationen wieder heraus - oder geraten gar nicht erst in solche belastenden Lagen hinein. Für alle, die gelassener durchs Leben gehen möchten.
Meinetwegen – nenn es Gott: Sinn und Unsinn von Religion und Religiosität
by Werner GrossDieses Sachbuch widmet sich der Frage, welchen Sinn Religiosität heute noch hat und wo Psychologen Warnschilder aufstellen. Religionen haben heutzutage ein janusköpfiges Gesicht: Einerseits sind sie für viele Menschen seelische Unterstützung und Hilfe (nicht nur) in Krisensituationen – andererseits geschehen in ihrem Namen Selbstmordattentate und unter ihrem Deckmantel blüht(e) der sexuelle Missbrauch an Kindern. Religionen haben weltweit ihre Unschuld verloren. Aber was sind eigentlich Religionen? Wie sind sie entstanden? Wie haben sie sich im Laufe der Zeit verändert? Was sind die positiven Seiten der Religionen – was die problematischen? Wo helfen sie und wo schaden sie? Wodurch unterscheiden sie sich – und was ist ihnen gemeinsam? Aus dem Inhalt: Religionen: Welterklärungs- und Sinnsysteme, die sich (fast) immer für das einzig wahre, ewige und endgültige Erklärungssystem halten. – Sie strukturieren diffus-subjektive innere Wahrheiten und unstrukturierte Situationen und versuchen Unbegreifliches begreifbar zu machen. – Urvertrauen, Symbole, rituelle Handlungsweisen. – Was sind spirituelle Erleuchtungserfahrungen? – Ursprung aller Religionen ist die Angst, die Leere, das Sinnlose, der Tod. – Religionen sind gute Führer in dunkler Nacht – tagsüber sollte man sich besser auf die eigenen Augen verlassen. Über den Autor: Werner Gross, Dipl.-Psych., Psychotherapeut, Supervisor und Coach.
Mejore sus Capacidades Mentales: Su cerebro también necesita entrenamientos
by Danilo H. GomesMEJORE SUS CAPACIDADES MENTALES es un manual de entrenamientos cerebrales para perfeccionar cinco capacidades mentales: memoria, creatividad, atención, raciocinio e inteligencia. El libro contiene innumerables sugerencias, varios ejemplos y 32 actividades fácilmente practicables que se pueden realizar en pocos minutos diarios, además de las explicaciones básicas relativas a cada tema.
Melancholia: The Western Malady
by Matthew BellMelancholia is a commonly experienced feeling, and one with a long and fascinating medical history which can be charted back to antiquity. Avoiding the simplistic binary opposition of constructivism and hard realism, this book argues that melancholia was a culture-bound syndrome which thrived in the West because of the structure of Western medicine since the Ancient Greeks, and because of the West's fascination with self-consciousness. While melancholia cannot be equated with modern depression, Matthew Bell argues that concepts from recent depression research can shed light on melancholia. Within a broad historical panorama, Bell focuses on ancient medical writing, especially the little-known but pivotal Rufus of Ephesus, and on the medicine and culture of early modern Europe. Separate chapters are dedicated to issues of gender and cultural difference, and the final chapter offers a survey of melancholia in the arts, explaining the prominence of melancholia - especially in literature.
Melancholy Acts: Defeat and Cultural Critique in the Arab World
by Nouri GanaCHOICE: OUTSTANDING ACADEMIC TITLEHow do the literatures and cultures of oppressed societies survive and flourish in spite of the overdetermining conditions of precarity and injustice of which they are a product and against which they protest? Might the symptom of oppression become simultaneously the agent of its critique? Melancholy Acts offers richly nuanced reflections on these questions through a series of wide-ranging engagements with Arab thought, literature, and film in the aftermath of the 1948 dispossession of Palestinians and the 1967 military defeat of Arab armies.Melancholy Acts offers a psychoaffective theory of cultural production that arises out of the disjunction between political impoverishment and cultural resistance to colonial and neoliberal oppression. Such a theory allows the author to trace the melancholy disposition of Arabic literary and filmic productions and to discern the precarious rhetorical modes of their critical intervention in a culture that is continually strained to its breaking point. Across six chapters, Melancholy Acts reads with rigor and sensitivity contentious topics of Arab contemporaneity such as secular modernity and manhood, Arab nationalism and leftism, literary and artistic iltizām, or commitment, Islamism, and martyrdom. The book tracks the melancholy politics that inform the literary and cultural projects of a multitude of Arab novelists (Ghassan Kanafani and Naguib Mahfouz); poets and playwrights (Mahmoud Darwish, Nizar Qabbani, and Saadallah Wannous); filmmakers (Nouri Bouzid, Moufida Tlatli, Youssef Chahine, and Hany Abu Assad); alongside the work of such intellectuals as Hussein Muruwwa, Malek Bennabi, Karima Lazali, George Tarabishi, and Fethi Benslama, from within the Arab world, as well as such non-Arab thinkers as Freud, Lacan, Adorno, Fanon, Spivak, Butler, and Žižek.Melancholy Acts charts a fresh and bold new approach to Arabic and comparative literature that combines in interlaced simultaneity a high sensitivity to local idioms, as they swerve between symptom and critique, with nuanced knowledge of the geopolitics of theory and psychoanalysis.
Melancholy, Love, and Time: Boundaries of the Self in Ancient Literature
by Peter TooheyAncient literature features many powerful narratives of madness, depression, melancholy, lovesickness, simple boredom, and the effects of such psychological states upon individual sufferers. Peter Toohey turns his attention to representations of these emotional states in the Classical, Hellenistic, and especially the Roman imperial periods in a study that illuminates the cultural and aesthetic significance of this emotionally charged literature. His probing analysis shows that a shifting representation of these afflicted states, and the concomitant sense of isolation from one's social affinities and surroundings, manifests a developing sense of the self and self-consciousness in the ancient world. This book makes important contributions to a variety of disciplines including classical studies, comparative literature, literary and art history, history of medicine, history of emotions, psychiatry, and psychology.
Melancholy, Medicine and Religion in Early Modern England
by Mary Ann LundThe Anatomy of Melancholy, first published in 1621, is one of the greatest works of early modern English prose writing, yet it has received little substantial literary criticism in recent years. This study situates Robert Burton's complex work within three related contexts: religious, medical and literary/rhetorical. Analysing Burton's claim that his text should have curative effects on his melancholic readership, it examines the authorial construction of the reading process in the context of other early modern writing, both canonical and non-canonical, providing a new approach towards the emerging field of the history of reading. Lund responds to Burton's assertion that melancholy is an affliction of body and soul which requires both a spiritual and a corporal cure, exploring the theological complexion of Burton's writing in relation to English religious discourse of the early seventeenth century, and the status of his work as a medical text.
Melanie Klein
by Deborah P. BritzmanThis volume introduces the psychoanalyst Melanie Klein to the general field of education and traces her theories of mental life as an emotional situation, through to problems of self/other relations in our own time. The case is made for Klein's relevance and the difficulties her theories pose to the activities of learning and pedagogical relation. Klein's vocabulary--the paranoid/schizoid and depressive positions, phantasy, object relations, projective identification, anxiety, envy, and the urge for reparation and gratitude-- are discussed in terms of their evolution and the designs of her main questions, all stemming from the problem of inhibition. Her contribution to an understanding of symbolization and the shift from concrete thinking to greater freedom of mind is analyzed. The essay develops the following questions: why is learning an emotional situation? How did Klein's life and larger history influence her views? What are her central theories of mental life? Why did Klein focus on anxiety and phantasies as making up the life of the mind? What is object relations theory? And, what does Klein's model of the self proffer to contemporary education in schools and in universities?
Melanie Klein (European Perspectives: A Series in Social Thought and Cultural Criticism)
by Julia KristevaTo the renowned psychoanalyst, philosopher, and linguist Julia Kristeva, Melanie Klein (1882–1960) was the most original innovator, male or female, in the psychoanalytic arena. Klein pioneered psychoanalytic practice with children and made major contributions to our understanding of both psychosis and autism. Along the way, she successfully introduced a new approach to the theory of the unconscious without abandoning the principles set forth by Freud. In her first biography of a fellow psychoanalyst, the prolific Kristeva considers Klein's life and intellectual development, weaving a narrative that covers the history of psychoanalysis and illuminates Kristeva's own life and work. Kristeva tells the remarkable story of Klein's life: an unhappy wife and mother who underwent analysis, and—without a medical or other advanced degree—became an analyst herself at the age of 40. In examining her work, Kristeva proposes that Klein's "break" with Freud was really an attempt to complete his theory of the unconscious. Kristeva addresses Klein's numerous critics, and, in doing so, bridges the wide gulf between the clinical and theoretical worlds of psychoanalysis. Klein is celebrated here as the first person to see the mother as the source of not only creativity, but of thought itself, and the first to consider the place of matricide in psychic development. As such, Klein is a seminal figure in the evolution of the provocative ideas about motherhood and the psyche for which Kristeva is most famous. Klein is thus, in a sense, a mother to Kristeva, making this book an account of the development of Kristeva's own thought as well as Klein's.
Melanie Klein (Key Figures in Counselling and Psychotherapy)
by Julia SegalMelanie Klein was without doubt one of the most influential figures in the development of psychoanalysis. Whilst constantly challenging Freud's theories, and at the same time placing more importance on some of the neglected aspects of his work, Klein developed new psychoanalytic concepts from her detailed observations of the behaviour and thought processes of the children and adults she treated in the consulting room. In this Second Edition of Melanie Klein, Julia Segal uses case studies of Klein's sessions with children to show how she developed her unique form of communication with her clients. As well as assessing Klein's major theoretical and practical contributions to the profession, the author examines and challenges the criticisms aimed at Klein, and traces her influence on counsellors and psychotherapists working today. In contrast to existing books, which require specialist psychoanalytic knowledge, Julia Segal provides a concise and refreshing introduction to Klein's life and work which is accessible to all.
Melanie Klein Revisited: Pioneer and Revolutionary in the Psychoanalysis of Young Children (Tavistock Clinic Series)
by Susan Sherwin-WhiteWhile much writing has been devoted, predominantly by contemporary Kleinian adult psychoanalysts, to the Kleinian and post Kleinian development of Klein's work, comparatively little has recently been written about the ongoing importance and character of Klein's clinical work for contemporary psychoanalytic psychotherapy or analysis with very small children (2 - 6 year olds). Little attention now seems to be paid to the revolutionary character of her work from the start (in the early 1920s) with this age group and its challenges, still relevant today, or to her recognition of the importance of mother-infant relations in the period long before World War II brought investigation into and understanding of problems of attachment, separation and loss. This book addresses these issues and re-explores Klein's work in these (and other) areas. This book is concerned primarily with Klein's work with pre-latency children and aims to give these small children more of the voice today that Melanie Klein herself discovered.
Melanie Klein Today, Volume 1: Developments in Theory and Practice (The New Library of Psychoanalysis)
by Elizabeth Bott SpilliusMelanie Klein Today, Volume 1 is the first of two volumes of collected essays devoted to developments in psychoanalysis based on the work of Melanie Klein. The papers are arranged into four groups: the analysis of psychotic patients, projective identification, on thinking, and pathalogical organisation.
Melanie Klein Today, Volume 2: Developments in Theory and Practice (The New Library of Psychoanalysis)
by Elizabeth Bott SpilliusAlthough both Kleinian psychoanalysts and their critics take it for granted that there is a therapeutic technique distinctive to the Kleinian approach, comparatively little has been written about what it is. In Melanie Klein Today, Volume 2, Elizabeth Bott Spillius brings together classic and new papers to make it possible to understand the main elements of the Kleinian therapeutic technique. In recent years there have been important refinements in this technique, notably in regard to the balance to be struck in interpreting destructiveness, the use of the so-called part-object language, and the precise ways to understand and interpret 'acting-in' and the role of the past in the present. This collection draws these developments together and makes clear why an integral part of contemporary Kleinian theory and practice is concerned with the careful scrutiny of the therapeutic process itself. The volume includes detailed accounts of clinical work with both adults and children and takes further the theoretical ideas discussed in Melanie Klein Today, Volume 1. The papers and the editorial commentary in this book together comprise the most illuminating and coherent rationale for the Kleinian technique yet published. The ideas will be of interest to members of many disciplines and a final section includes papers on the application of the Kleinian approach in other fields of work.
Melanie Klein and Beyond: A Bibliography of Primary and Secondary Sources
by Harry KarnacThis book is a bibliography of Melanie Klein's writings together with other books, articles, and papers, dealing with her life, ideas and work. It is of immense potential use for clinicians, students, and researchers.
Melanie Klein and Marcelle Spira: Their Correspondence And Context
by Jean-Michel QuinodozMelanie Klein and Marcelle Spira: Their Correspondence and Context includes 45 letters Melanie Klein wrote to the Swiss psychoanalyst Marcelle Spira between 1955 and 1960, as well as six rough drafts from Spira. They were discovered in Spira’s library after her death in 2006. As only a few of the letters that Klein wrote to her colleagues have been preserved, this moving, historically important correspondence sheds new light upon the last five years of Klein’s creative life. The common theme of the letters is their discussion of the French translation of The Psycho-Analysis of Children by Boulanger in collaboration with Spira. The translation, first undertaken by Lacan, went through many ups and downs until it was published in 1959 by the Presses Universitaires de France. Klein also discusses her current work, in particular Envy and Gratitude (1957). She encourages her pioneering Swiss colleague Spira to be patient in the face of the resistance shown towards Kleinian thinking. Identifying herself to some extent with her younger follower, Klein reveals a very touching autobiographical account of the difficulties that she herself had encountered in her work and how she overcame them. In Melanie Klein and Marcelle Spira: Their Correspondence and Context, Jean-Michel Quinodoz brings together these important letters. This rare collection of their correspondence is a valuable contribution to the history of psychoanalysis and will be essential reading for psychoanalysts, trainee psychoanalysts and lay readers with an interest in the work of Klein and Spira.
Melanie Klein in Berlin: Her First Psychoanalyses of Children (The New Library of Psychoanalysis)
by Claudia FrankIn this book Claudia Frank discusses how Melanie Klein began to develop her psychoanalysis of children. Melanie Klein in Berlin: Her First Psychoanalyses of Children offers a detailed comparative analysis of both published and unpublished material from the Melanie Klein Archives. By using previously unpublished studies, Frank demonstrates how Klein enriched the concept of negative transference and laid the basis for the innovations on both technique and theory that eventually led not only to changes in child analysis, but also to changes in the analysis of adults. Frank also uncovers the influence that this had on Klein's later theories of the paranoid-schizoid and depressive positions, and on her understanding of psychotic anxieties. The first seven chapters in the book provide an explanation of the essence of Klein's approach to child psychoanalysis covering topics including: the inevitability and usefulness of negative transference development of play early conscious and unconscious phantasies. Part two provides a translation of Klein's unpublished notes on the treatments of four of the children she analysed in Berlin: 7-year-old Grete, 2-year-old Rita, 7-year-old Inge and 6-year-old Erna. Melanie Klein in Berlin is the first text to make extensive use of Klein's unpublished papers, clinical notes, diaries and manuscripts. It will appeal to anyone involved in child psychoanalysis and the development of Melanie Klein's thinking.
Melanie Klein: A Contemporary Introduction (Routledge Introductions to Contemporary Psychoanalysis)
by Penelope GarveyThis important book provides a concise introduction to Melanie Klein and the key concepts and theories she founded, outlining their application to psychoanalytic technique, and explaining how her ideas have been further developed. As Klein’s ideas have opened the exploration of deeper and more primitive areas of the mind, they have led to extensive theoretical and technical developments across the world, in various schools of psychoanalytic thought. This book addresses Klein’s early papers on her work with children and her extensions of Freud’s ideas, as well as her divergence from them, highlighting Klein’s emphasis on loving relationships in the mitigation of hatred, in children’s overall development and in the drive for reparation. Examples from Klein’s clinical work with children and adults are included to illustrate and illuminate her points. Offering clear expositions of complex concepts and linking to more detailed sources of information, this book is important reading for all clinicians, trainees and students interested in emotional development and in the analysis of children and adults.
Melanie Klein: The Basics (The Basics)
by Robert D. Hinshelwood Tomasz FortunaMelanie Klein: The Basics provides an accessible and concise introduction to the life and work of Melanie Klein, whose discoveries advanced those of Freud and other analysts, deepening our insight into the unconscious domain of psychology in human beings. Klein began her work by developing a method of psychoanalysis for children, who suffer from anxiety and other, often unrecognised, conflicts, which enabled understanding of those crucial early steps in the development of human mind and identity. Although she initiated one strand of clinical and theoretical developments, many of her discoveries are well-regarded by other schools of psychoanalysis. The book contains four parts, as well as further reading suggestions and a helpful glossary of key terms. Part I introduces Melanie Klein in the context of her life, her early interest in psychoanalysis and her first discoveries; Part II takes up the development of her technique of child analysis and discusses the ways in which her insights and conclusions in this area influenced the technique of adult analysis and the more general understanding of the human mind; Part III focuses on further scientific and clinical developments in psychoanalytic technique – especially those referring to the understanding and treatment of serious emotional disturbance, e.g. psychosis or affective disorders; Part IV focuses on contemporary developments in Kleinian and post-Kleinian psychoanalysis, considering clinical, cultural, and socio-political applications. Each chapter poses a basic question at the outset, provides an account of how Klein faced this question and worked with it to develop her ideas, and ends by posing a follow up question to be addressed in the subsequent chapter. This book will greatly appeal to readers from any field seeking a clear and concise introduction to Melanie Klein. It will also interest researchers and professionals working within the field of psychoanalysis seeking a succinct overview of Melanie Klein’s contribution.
Melanie Klein’s Narrative of an Adult Analysis
by Christine EnglishMelanie Klein’s Narrative of an Adult Analysis offers the first detailed account of Melanie Klein’s work with an adult patient, Mr B, which spanned the years 1934 to 1949. This volume includes fully edited sessional notes made by Klein about her work with Mr B. Christine English has expertly collated, curated and annotated Klein’s original notes from the Melanie Klein Archive, giving the reader clear insight into this fascinating case for the first time. Throughout, English offers extensive critical commentary, as well as a thorough introduction to the case. She gives the rare opportunity for the reader to be privy to the working practice of one of the most eminent analysts of her time, offering a clear and detailed record of Klein’s interventions and thinking in her work with one patient over a number of years. This unique and vivid record shows Klein’s technical approach in the greatest detail, showing her sensitivity and intuition as a clinician, as well as introducing many of her influential theories. This book will be essential reading for all psychoanalysts, psychoanalytic psychotherapists and other therapists interested in Klein’s work. It will also be of interest to post-graduate clinicians, psychoanalytic theoreticians, academics and researchers concerned with psychoanalytic ideas and the work of Melanie Klein.