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Schubert's Song Sets (Routledge Revivals Ser.)

by Michael Hall

This title was first published in 2003. From 1821 until his death, Schubert compiled or specially composed for publication 42 song sets, yet during his own lifetime, and until now, their integrity and importance as sets have been virtually ignored. In this book, Michael Hall asserts that these songs sets are not arbitrary collections, as so often assumed, but highly integrated works in their own right. Approaching these songs as sets the book throws light on Schubert's largely undiscussed intellectual preoccupations. They reveal that he was au fait with most of the philosophical concerns of his time, especially those which touched on Romanticism. But although the sets reflect Romanticism in their topics, Hall maintains that they are the epitome of classical balance. In encouraging students and performers to approach these songs as sets, this study aims to alter perceptions of this important repertory.

Schule als Fall: Institutionelle und organisationale Ausformungen (Rekonstruktive Bildungsforschung #25)

by Fabian Dietrich Mirja Silkenbeumer Saskia Bender

Komplementär zu der sich in den letzten Jahren etablierenden und methodisch bzw. methodologisch ausdifferenzierenden Kasuistik mit dem Fokus auf unterrichtliche Interaktion widmen sich die Beiträge des vorliegenden Bandes der institutionellen, organisationalen Verfasstheit und diskursiver Rahmungen pädagogischer Praxis. Indem innerschulische Bearbeitungen und Ausdeutungen (neuer) bildungspolitischer Erwartungen und gesellschaftlicher Wandlungsprozesse das Zusammenhandeln und die Relationierung schulischer Akteure zueinander ‒ nicht zuletzt im Umgang mit jenen Erwartungen sowie Ausformungen des Schulischen in Relation zu aktuell dominanten Professionalisierungserwartungen ‒ untersucht werden, wird Schule zum Fall gemacht. In der Gesamtschau der Beiträge zeigt sich eine Bandbreite methodischer und methodologischer Perspektivierungen, vielfältiger empirischer Gegenstände und untersuchter Protokolle schulischer Wirklichkeit, welche das Feld schulbezogener qualitativ/rekonstruktiver Forschung prägt und für das Feld kasuistischer Lehrer*innenbildung fruchtbar gemacht werden kann.

Schule macht Schüler*innen: Eine Untersuchung von Differenzkonstruktionen im Primarschulalltag (Kindheit – Bildung – Erziehung. Philosophische Perspektiven)

by Stephanie Mekacher

Derweil sich diverse erziehungswissenschaftliche Studien mit dem Thema der interaktiven Konstruktion und Bearbeitung von Differenzen in schulischen Kontexten auf der Eingangs- oder Sekundarstufe befassen, ist die Frage, wie Differenzen im Schulalltag der Primarstufe hervorgebracht und (re-)produziert werden, im Bildungsraum Schweiz bislang kaum erforscht worden. Die vorliegende Studie beleuchtet doing difference Prozesse und die damit verbundene (Re-)Produktion von sozialen Ordnungen bzw. Ungleichheiten im schulischen Alltag. Anhand einer ethnographischen Herangehensweise wird eruiert, inwiefern in der Unterrichtspraxis zweier beobachteten Primarschulklassen der Deutschschweiz soziale, gender- und klassenbezogenen Differenzen thematisiert, hervorgehoben oder neutralisiert werden. Aus einer ethnomethodologischen Perspektive wird aus den erhobenen Daten rekonstruiert, wie die schulischen Akteur*innen Abgrenzungs- und Zuschreibungsprozesse vornehmen und wie sich diese auf die Positionierung der Individuen im sozialen Gefüge der Schulklassen auswirken. Ausgezeichnet mit dem Fakultätspreis 2023 der philosophischen Fakultät der Université de Fribourg.

Schule und digitale Kommunikationskultur: Antinomien des Lehrer*innenhandelns zwischen Privatheit und Professionalität (Medienbildung und Gesellschaft #Vol. 49)

by Philip Karsch

Lehrer*innen, die mit ihren Schüler*innen über Messenger in Kontakt stehen? Ein Umstand, auf den bis vor der Coronapandemie zu Beginn des Jahres 2020 wahrscheinlich von vielen Seiten mit Irritation bis hin zu ablehnendem Kopfschütteln reagiert wurde. Das Distance Learning hat es notwendig gemacht, sich neue Wege der Kommunikation zu suchen. Auch nach der Pandemie wird es wahrscheinlich keine Selbstverständlichkeit sein. Wahrscheinlich werden von manchen Lehrer*innen Vorteile gesehen, aber zu welchem Preis? Kommunikation wird erleichtert, aber muss man denn wirklich noch abends für die Schüler*innen erreichbar sein? Für Probleme, die vielleicht gar nichts mit der Schule zu tun haben? Auch mag einem die Frage in den Sinn kommen, ob diese Art der Kommunikation zwischen Lehrer*innen und Schüler*innen grundsätzlich als angemessen gelten kann. Führt diese Kommunikation nicht auch ganz allgemein und breit gefächert zu Grenzüberschreitungen? Diese – und viele weitere – Fragen sind bis zum jetzigen Zeitpunkt sowohl rechtlich als auch administrativ, vor allem aber aus empirisch-erziehungswissenschaftlicher Perspektive weitestgehend unbeantwortet geblieben. Diese Arbeit möchte einen Beitrag dazu leisten, diese Lücke zu schließen. Im Mittelpunkt der Überlegungen und der empirischen Ausarbeitung steht dabei, wie die Nutzung von Messengern bekannte Konzeptionen von Privatheit, von Beziehungen zwischen Lehrer*innen und Schüler*innen und dem (schulischen) Raum berührt.

Schulische Inklusion als Phänomen – Phänomene schulischer Inklusion: Fachdidaktische Spezifika und Eigenlogiken schulischer Inklusion

by Martin Heinrich Bernd Gröben Michael Braksiek Kinga Golus Peter Schildhauer Lilian Streblow

Das Buch liefert einen Einblick in fachbezogene Inklusionsdiskurse in nahezu jeder Fachdidaktik. Zudem werden für die jeweiligen Fachdidaktiken „typische“ Phänomene schulischer Inklusion herausgearbeitet und beispielhaft illustriert. Im Durchgang durch die unterschiedlichen fachdidaktischen „Aneignungsformen“ des bildungspolitischen Impulses der UN-BRK zur Institutionalisierung eines inklusiven Schulsystems zeigt sich, dass die disziplinären Eigenlogiken der Fächer durchaus wirksam sind, zugleich aber vielfältige schulpraktische Lösungen angeboten werden. So bietet das Buch insgesamt eine Synopse des fächerspezifischen Inklusionsdiskurses als Antwort auf die governanceanalytische Frage: „Was implementiert sich da eigentlich?“

Schulische Rassismuskritik: Zur Überwindung des Artikulationstabus in schulischen Organisationsmilieus (Pädagogische Professionalität und Migrationsdiskurse)

by Aylin Karabulut

Die empirische Studie fokussiert zentrale Mechanismen der Tabuisierungen pädagogischer Professioneller, die das Sprechen über Rassismus an Schulen strukturell behindern. Neben theoretischen und empirischen Konstruktionen des schulischen Artikulationstabus werden ferner Möglichkeiten der Interventionen in das schulische Artikulationstabu herausgestellt und im Rahmen von Handlungsempfehlungen für rassismuskritische Transformationen evidenzbasiert weiterentwickelt.

Schutzian Phenomenology and Hermeneutic Traditions

by Michael Staudigl George Berguno

Schutzian Phenomenology and Hermeneutic Traditions links Alfred Schutz to the larger hermeneutic tradition in Continental thought, illuminating the deep affinity between Schutzian phenomenology and hermeneutics. The essays collected here explore a broad spectrum of Schutzian themes and concerns, from Schutz's concrete affinities to hermeneutic traditions, his interpretationism and the pragmatist nature of Schutz's thought, to questions concerning the role of the media and music in our understanding of the life-world and intersubjectivity. The essays go on to explore the practical applicability of Schutz's thoughts on questions regarding economics, literature, ethics and the limits of human understanding. Given its emphasis on the application of Schutzian ideas and concepts, this book willbe of special interest to a wide range of readers in the social sciences and humanities, who are interested in the application of phenomenology to social, political, and cultural phenomena.

Schuyler's Monster: A Father's Journey with His Wordless Daughter

by Robert Rummel-Hudson

When Schuyler Rummel-Hudson was eighteen months old, a question about her lack of speech by her pediatrician set in motion a journey that continues today. When she was diagnosed with bilateral perisylvian polymicrogyria (an extremely rare neurological disorder), her parents were given a name for the monster that had been stalking them from doctor to doctor, and from despair to hope, and back again. Once they knew why Schuyler couldn't speak, they needed to determine how to help her learn. They took on educators and society to give their beautiful daughter a voice, and in the process learned a thing or two about fearlessness, tenacity, and joy. More than a memoir of a parent dealing with his child's disability, Schuyler's Monster is a tale of a little girl who silently teaches a man filled with self-doubt how to be the father she needs. Robert Rummel-Hudson has been writing online since 1995. His work has been recognized by the Diarist Awards at diarist. net, including citations for Best Writing, Best Overall Journal, Best Account of a Public or News Event, Best Dramatic Entry, and the Legacy Hall of Fame Award. He has served three times as a featured panelist at JournalCon, an annual conference for online writers. His online writing has been featured in articles in the Austin Chronicle , the Irish Times and the New Haven Register . Robert and his family currently live in Plano, Texas. When Schuyler was 18 months old, a question about her lack of speech by her pediatrician set in motion a journey that continues today. When she was diagnosed with Bilateral perisylvian polymicrogyria (an extremely rare neurological disorder caused by a malformation of the brain), her parents were given a name for the monster that had been stalking them throughout the search for the correct answer to Schuyler''s mystery. Once they knew why she couldnâ t speak, they needed to determine how to help her learn. Schuylerâ s Monster is more than the memoir of a parent dealing with a childâ s disability. It is the honest, funny, and heart-wrenching story of the relationship between a unique and ethereal little girl and her father who struggles with whether or not he is the right dad for the job. It is the story of a family seeking answers to a childâ s dilemma, but it is also a chronicle of their unique relationships, formed without traditional language against the expectations of a doubting world. It is the story of a little girl who silently teaches a man filled with self-doubt how to be the father she needs. "A gripping explication, shot through with equal parts horror and hope, of how parenthood can turn ordinary people into passionate advocates. "â " Neal Pollack, author of Alternadad "Robert Rummel-Hudson is brave enough to reveal the damage the discovery of his child''s condition did to his marriage and to his own sense of self. He manages to repair some of the damage through close involvement with Schuyler and vigorous campaigning on her behalf. His memoir is honest, often painful and deeply personal. "â " Charlotte Moore, author of George & Sam "The book is engaging and honestâ "I''m sure it will help many parents who are struggling to find the most loving way to help their children who have â issues. â "â " Dana Buchman, author of A Special Education "The monster in this heartfelt memoir is polymicrogyria, an extremely rare brain malformation that, in the case of Rummel-Hudson''s daughter Schuyler, has completely impaired her ability to speak. During her first three years, as her parents seek to find out what hidden ''monster'' is causing her wordlessness, they endure ''two years of questions and tests and at least one unsatisfactory diagnosis. '' But while Rummel-Hudson initially rages at God for giving Schuyler ''a life that would never ever be what we''d imagined it to be,'' his depiction of her next four years becomes a study not only in Schuyler''s vivacious and resilient personality, but also in the redeeming power of understanding and a ''stup

Schwarzenegger: Uses of the Foreign Star

by Gábor Gergely

This book analyses the uses of Arnold Schwarzenegger as a foreign star in Hollywood through a film philosophical, de-westernizing and sonic critical framework. It offers very close readings of the film texts, of the roles Schwarzenegger performs, and the rhetorical strategies he adopts outside his film performances to show that in spite of attempts to occupy the position of an emblematic member of the U.S. national body Schwarzenegger remains irrevocably outside as an accented migrant body continuously accumulating markers of belonging that by their very necessity attest to their insufficiency. The book’s central project is to trace back, from the uses to which a migrant star such as Schwarzenegger is put on the screen, the construction of a sense or idea of a U.S. national community through the cinema. Given that the appeal to the American myth of an immigrant nation that promises to erase difference is fundamental to the Schwarzenegger star persona, the central aim of this book is to explore the uses of his stardom as an embodiment of the promise of America and its contradictions and exclusions.

Schweigen: Von der Kunst der Stille bis zur befohlenen Ruhe

by Theodor Itten

Stille und Schweigen sind im Alltag und in der Politik ständig präsent, aber warum sprechen wir so selten darüber? Wir lieben die Stille, die Ruhe, wenn wir sie brauchen, halten sie aber kaum aus, wenn wir ihr Gegenüber sind. Im Geheimnis verschweigen wir etwas, das uns beschützt und hilft zu leben. Auf der anderen Seite wird manches buchstäblich totgeschwiegen, das zur Sprache gebracht werden müsste, um Heilung zu ermöglichen. Untertanen werden mit diktatorischem Gehabe zum Schweigen gebracht – eine kommunikative Machtdemonstration.Dieses Buch beschreibt und analysiert aus sozialpsychologischer, kulturhistorischer und philosophischer Perspektive das menschliche Verhalten im Bezug zur Stille. Eindrucksvoll bringt der Autor zu Wort, was seine Erfahrungen, Gedanken, Textforschungen und Expertengespräche rund um dieses vielschichtige Thema hergeben, und lässt so neue, überraschende Verbindungen zwischen Stille, Schweigen und Ruhegeben entstehen. Ein erzählender Wegweiser mit nachdenklich stimmenden und amüsanten Erkenntnissen für alle Menschen, die dem Schweigen in all seinen Aspekten auf den Grund gehen möchten.

Schöne Momente pflegender Angehöriger in der Pflege und Begleitung von Menschen mit Demenz: Eine Tagebuchstudie

by Anna Kiefer

In diesem Open Access-Buch wird gezeigt, wie pflegende Angehörige mit Hilfe einer Tagebuchvorlage auf die Wahrnehmung schöner Momente in der Begleitung ihrer an Demenz erkrankten Familienmitglieder sensibilisiert werden können. Tagebücher sind eine beliebte Möglichkeit zur Verarbeitung und Bewältigung von Krisensituationen und können dabei der Selbstreflexion und Belastungsverarbeitung dienen. Insbesondere positives Schreiben kann durch das Erinnern und Reflektieren schöner Momente und Emotionen nachweislich zu einem höheren Wohlbefinden und zur Steigerung der Selbstwirksamkeit führen. Die Begleitung eines Menschen mit Demenz geht für pflegende Angehörige häufig mit einer Vielzahl an Belastungen und Herausforderungen einher, weshalb diese häufig aus der Belastungsperspektive erlebt wird. Schöne Momente innerhalb der Sorgebeziehung zwischen pflegenden Angehörigen und Menschen mit Demenz werden dabei seltener bewusst wahrgenommen. Die Ergebnisse der Tagebuchstudie zeigen individuelle Auswirkungen der Wahrnehmung und Sensibilisierung schöner Momente.

Schöner fremder Klang – Wie exotische Musik nach Deutschland kam: Band 1: Ragtime, Tango, Rumba & Co. (1855–1945)

by Claus Schreiner

In seiner großen Geschichte der ‚exotischen‘ populären Musik beschreibt Claus Schreiner den transatlantischen Weg all der uns heute vertrauten Musikstile von ihren Ursprüngen nach Europa und Deutschland. Er berichtet im ersten von drei Bänden, wann und wie es zu ersten Begegnungen von Europäern mit afroamerikanischen Künstlern kommt und wie Charleston, Ragtime, Jazz, Tango, Maxixe, Rumba, Biguine in Kolonialzeiten und in den Küstenstädten Lateinamerikas entstehen. Die Aufnahme, Anverwandlung und Amalgamierung der vielen fremden Musikstile in den Metropolen Europas wird im Hauptteil des Buches lebendig und mit vielen Künstlerbiographien, Songtexten und Geschichten beschrieben. Wie gingen die Deutschen zwischen Kaiserreich und NS-Staat mit den exotischen Tänzen und den Künstlerinnen und Künstlern um? Welche Rolle spielten Musikethnologie, Unterhaltungsindustrie, Zeitgeist und die Folgen von Krieg, Kolonialzeit und Nationalsozialismus? Das Buch zeichnet ein deutliches Bild von der überragenden Rolle der ‚exotischen‘ Musik für die populäre Kultur der Moderne.

Schöner fremder Klang – Wie exotische Musik nach Deutschland kam: Band 2: Samba, Mambo, Bossa & Co. (1945–1975)

by Claus Schreiner

In seiner großen Geschichte der ‚exotischen‘ populären Musik beschreibt Claus Schreiner den transatlantischen Weg all der uns heute vertrauten Musikstile von ihren Ursprüngen nach Europa und Deutschland. Der zweite Teil beginnt mit der Nachkriegszeit. Die Isolation Deutschlands von vormals verbannten ‚exotischen‘ Einflüssen endet. Träume von einsamen Inseln werden im Nachkriegs- und Wirtschaftswunderland nicht nur von einfältigen Schlagertexten, sondern auch von Samba, Baião und Bossa Nova aus Brasilien bedient, dann kommen Mambo und Chachachá aus New York und Kuba und der Calypso. Auf deutschen Bühnen zeigen Tanz-Ensembles aus den jungen afrikanischen Staaten, aus Brasilien, Mexiko und Korea Mischungen aus Folklore und Ballett. Aus den USA weht die Folk-Welle herüber und initiiert nicht nur Festivals wie Waldeck, sondern auch erste Begegnungen mit internationaler Folklore, denen Protestsongs mit den Krisen der sechziger Jahre folgen, an die sich in einer Welle der Solidarität Musik chilenischer Exilgruppen und der Künstler aus anderen lateinamerikanischen Diktaturen anschließt. Mit El Condor Pasa beginnt die Invasion der Poncho-Gruppen in die Fußgängerzonen.

Schöner fremder Klang – Wie exotische Musik nach Deutschland kam: Band 3: Afrobeat, Salsa, Reggae & Co. (1975-2000)

by Claus Schreiner

In seiner großen Geschichte der ‚exotischen‘ populären Musik beschreibt Claus Schreiner den transatlantischen Weg all der uns heute vertrauten Musikstile von ihren Ursprüngen nach Europa und Deutschland. Der dritte Band beginnt mit der Musik Afrikas und ihrer Ankunft in Europa. Back to Africa: Reggae-Wurzeln und die deutsche Szene, wo das Interesse nicht nur an den Urvätern des Reggae wächst. Man will mehr Originale erleben, traditionell oder populär, und schafft neue Festivals, die oft mit Workshops und Informationen begleitet werden. Das New Age-Zeitalter beginnt und lässt Musiker in esoterischen Quellen schöpfen. Japanische Trommelgruppen lassen Konzertsäle erbeben und Butoh-Tänzer erinnern an den Ausdruckstanz der zwanziger Jahre. Musik aus vielen ‚exotischen‘ Wurzeln bietet sich als Alternative zu Belanglosem in Spaßgesellschaft, Disco und Neuer Deutscher Welle und als Begleitung von Aktionen gegen Rassismus, Hungersnöte und Fremdenfeindlichkeit an. Salsa aus Puerto Rico und New York bringt endlich mehr Körperlichkeit in deutsche Tanzclubs und bereitet den Boden für nostalgisches Buena Vista-Feeling, das von Modetänzen wie Lambada, Merengue und Zouk abgelöst wird. Latinmusic sorgt auch in Deutschland für Hits. Am Ende des Jahrhunderts ist das Angebot überreichlich vorhanden und man nennt es Weltmusik.

Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Schulleistungserhebungen: Einblicke und Entwicklungen

by Poldi Kuhl Petra Stanat Cornelia Gresch Christine Sälzer Michael Grosche

Dieser Band bringt Beiträge zusammen, die sich aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven mit der Einbeziehung von Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Schulleistungserhebungen beschäftigen. Hierbei werden insbesondere Spannungsverhältnisse zwischen standardisierten Erhebungsverfahren und individualisierten Herangehensweisen reflektiert und Empfehlungen zur Qualitätssicherung in zukünftigen Studien abgeleitet.Der InhaltKonzeptionelle Aspekte der Diagnose von sonderpädagogischem Förderbedarf • Herausforderungen bei der Sicherstellung internationaler Anschlussfähigkeit von Forschung zur Situation von Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Deutschland • Methodische Aspekte der Einbeziehung von Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Schulleistungserhebungen • Erkenntnisse zu ausgewählten Bedingungen und Erträgen schulischer InklusionDie Herausgeber*innenDr. Cornelia Gresch ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Co-Leiterin des Projekts „INSIDE- Inklusion in der Sekundarstufe I in Deutschland” am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) an der Humboldt-Universität zu Berlin.Dr. Poldi Kuhl ist Juniorprofessorin für Bildungswissenschaft an der Leuphana Universität Lüneburg.Dr. Michael Grosche ist Professor für Rehabilitationswissenschaften mit dem Förderschwerpunkt Lernen am Institut für Bildungsforschung an der Bergischen Universität Wuppertal.Dr. Christine Sälzer ist Professorin für Erziehungswissenschaft an der Universität Stuttgart.Dr. Petra Stanat ist wissenschaftlicher Vorstand des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) an der Humboldt-Universität zu Berlin und Professorin an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Schützende Bewältigung: Eine Grounded Theory zu Diskriminierungserfahrungen von Fachkräften in der Sozialen Arbeit (Islam in der Gesellschaft)

by Araththy Logeswaran

In diesem Open-Access-Buch wird eine qualitative Studie zum Thema Diskriminierungserfahrungen von Fachkräften der Sozialen Arbeit vorgestellt. Ziel der Arbeit ist es, eine gegenstandsverankerte Theorie abzubilden, die hilft, den Umgang mit Diskriminierungserfahrung – insbesondere Rassismuserfahrungen – zu beschreiben: Wie verhalten sich Betroffene in diskriminierenden Situationen? Wie gehen sie mit ihren Erfahrungen außerhalb der diskriminierten Situation um? Einer der Schwerpunkte der Untersuchung ist das Zusammenspiel der Erfahrungen und des professionellen Arbeitskontextes. Das Theoriemodell der Schützenden Bewältigung ist ein Beitrag zur rassismuskritischen Sozialen Arbeit und lädt zu einem Perspektivenwechsel ein. Die theoretischen Überlegungen bieten gleichzeitig Anknüpfungspunkte für die Praxis.

Science & Civic Life: Museums & Social Issues 4:1 Thematic Issue (Museums & Social Issues)

by Kris Morrissey Robert Garfinkle

First Published in 2017. Routledge is an imprint of Taylor & Francis, an Informa company.

Science And Law: An Essential Alliance

by William A Thomas

Law and science are pervasive in society, and we depend upon their fruitful collaboration to promote stability and progress. The substance and procedures of law guide our judicial, legislative, and administrative systems. Science and technology stimulate our imagination and contribute to the production and distribution of virtually all goods and services. The need for scientists and lawyers to understand the strengths and limitations of each other's profession has never been more apparent.

Science And Technology In A Changing International Order: The United Nations Conference On Science And Technology For Development

by Volker Rittberger

As part of its contribution to the 1979 United Nations Conference on Science and Technology for Development IUNCSTD) the United Nations Institute for Training and Research jUNITAR) organized an informal research group to assess various aspects of applying science and technology to development through the United Nations system. This research group was constituted in early 1978 at the initiative of Dr. Robert S. Jordan, former Director of Research at UNITAR, and was headed by Professor Volker Rittberger, a UNITAR Special Fellow. One of the activities of this group has been the production of a series of working papers on science and technology. These papers seek to provide preliminary analyses rather than definitive conclusions. Their purpose is to facilitate the access of others to the ongoing work of the group and to stimulate critical comments and reactions leading to further improvement of this work.

Science And Technology Indicators For Development

by Hiroko Morita-lou

The current indicators used to measure the impact of science and technology in developing countries have been formulated based on conditions and assumptions that are primarily relevant to developed countries. The contributors to this volume contend that these indicators, when applied to developing countries, often lead to inaccurate conclusions. An

Science And Technology: Lessons For Development Policy

by Gustav Ranis Robert Evenson

This book presents several general theoretical notions about the process of science and technology as it relates to development. It develops the international dimension of science and technology in terms of the international exchange processes and the appropriateness and modification of technology.

Science And The Question Of Human Equality

by Margaret S Collins Irving W Wainer Theodore A. Bremner

This book provides an interdisciplinary look at racism and science, investigating the biological and social realities of individual and group differences. The contributors examine race and racial distinctions, environmental versus genetic contributions to IQ and to cognitive skill level, the impact of biocultural interactions on behavior, and the problems of achieving an objective appraisal of inter- and intragroup differences in humans. They also consider a possible model for cultural and biological evolution, recommending a careful selection of models and methods of approach for sciences concerned with the study of man. The book includes recent findings in the area of race and IQ, documents instances of racism and classism, and analyzes factors underlying these phenomena.

Science As Social Knowledge: Values And Objectivity In Scientific Inquiry

by Helen E. Longino

<P> Conventional wisdom has it that the sciences, properly pursued, constitute a pure, value-free method of obtaining knowledge about the natural world. <P>In light of the social and normative dimensions of many scientific debates, Helen Longino finds that general accounts of scientific methodology cannot support this common belief. Focusing on the notion of evidence, the author argues that a methodology powerful enough to account for theories of any scope and depth is incapable of ruling out the influence of social and cultural values in the very structuring of knowledge. <P>The objectivity of scientific inquiry can nevertheless be maintained, she proposes, by understanding scientific inquiry as a social rather than an individual process. Seeking to open a dialogue between methodologists and social critics of the sciences, Longino develops this concept of "contextual empiricism" in an analysis of research programs that have drawn criticism from feminists. <P>Examining theories of human evolution and of prenatal hormonal determination of "gender-role" behavior, of sex differences in cognition, and of sexualorientation, the author shows how assumptions laden with social values affect the description, presentation, and interpretation of data. <P>In particular, Longino argues that research on the hormonal basis of "sex-differentiated behavior" involves assumptions not only about gender relations but also about human action and agency. She concludes with a discussion of the relation between science, values, and ideology, based on the work of Habermas, Foucault, Keller, and Haraway.

Science Centres and Science Events

by Anne-Marie Bruyas Michaela Riccio

The idea for this text stemmed from the fruitful experience gathered during the training course of 9 Nigerian university students organized in Naples from 3 to 18 September 2008 by the team of Fondazione IDIS-Città della Scienza under the project Science Centre Owerri. The training course turned out to be not only an educational opportunity to acquire knowledge and skills for these students, but also a real and practical tool that later led to the realization of the first Science Festival of Owerri in Nigeria in May 2009. This in turn sparked the idea of creating a highly practical handbook for those who want to face the challenge of developing new projects for the dissemination and socialization of science in developing countries. In these countries, the role of scientific education and training in schools is not sufficient to arouse scientific curiosity among young people and make the population aware of the importance of scientific knowledge in everyday life. Moreover science and technology are indispensable tools for people's empowerment and should be supported with actions that encourage curiosity about science and the intelligent use of technology to bridge the divide with developed countries. It is therefore necessary to set up activities that are carefully targeted to promote and communicate science. The text has been designed as a practical guide to be used in a variety of contexts: scientific events or more structured science festivals, training, the creation of scientific cultural associations, and the development of new science centres. Besides being an excellent tool for training and supporting the design and planning phases, the manual can also be used as a reference work for institutions and local cultural services which have to select projects of this type.

Science Communication Through Poetry

by Sam Illingworth

Science Communication Through Poetry aims to explore how we might communicate science effectively both to and with non-scientific audiences across the spectrum of science communication, from dissemination to dialogue, via the medium of poetry. It has been written for scientists, science communicators, public engagement practitioners, and poets, so that they can learn how to use poetry as an effective tool through which to diversify science. As well as containing specific advice and guidance for how to use poetry to communicate science with different audiences, this book contains a number of exercises for the reader to reflect on what has been learnt and to put into practice what is discussed. Further study and additional readings are also provided to help improve knowledge, understanding, and familiarity with both poetry and science communication.

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