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Soziologie von Gesundheit und Krankheit

by Matthias Richter Klaus Hurrelmann

Dieser Band bietet einen systematischen Überblick über die zentralen theoretischen Debatten und empirischen Grundlagen der Soziologie von Gesundheit und Krankheit. Führende Expertinnen und Experten geben einen detaillierten Einblick in die relevanten Inhalte und aktuellen Entwicklungen der Disziplin, zum Beispiel die sozialen Determinanten von Gesundheit, die Erfahrung und Bewältigung von Krankheit oder die soziale Organisation der gesundheitlichen Versorgung. Jedes Kapitel orientiert sich an zentralen Fragestellungen, schließt mit einem Fazit ab und bietet darüber hinaus konkrete Diskussionsanregungen und Empfehlungen zur inhaltlichen Vertiefung. Das Buch bildet dadurch die ideale Grundlage für Studierende sowie den Einsatz in der Lehre.

Soziologien in Neuseeland

by Charles Crothers

Dieses Buch bietet die erste umfassende Analyse der verschiedenen neuseeländischen Soziologien vom späten 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Das Buch beginnt mit bisher nicht dokumentierten Einblicken in die Geschichte der Proto-Soziologie in Neuseeland und untersucht dann die parallelen Geschichten der Disziplin sowohl als Hauptfach in den Soziologieabteilungen als auch als diffusere "Soziologie" innerhalb anderer universitärer Einheiten. Dieses Buch bietet eine wertvolle Studie über die Entwicklung der Soziologie in einem halbperipheren Land.

Soziologisch denken mit Hans Blumenberg: Zwischen Begriff und Metapher (Philosophische Grundlagen der Soziologie)

by Catherine Gotschy

Wenn die Soziologie sich als Wirklichkeitswissenschaft versteht, so setzt sie sich unweigerlich der grundlegenden Frage aus, was sie unter dem Begriff Wirklichkeit versteht und welche methodischen Zugänge sie zu ihr legt. Mit dem Philosophen Hans Blumenberg kann diesen Fragen mit besonderer Rücksicht darauf nachgegangen werden, welche Auswirkungen die je spezifischen Wirklichkeitsverständnisse der Wissenschaftler*innen auf ihre Forschungspraxis haben. Hierzu erschließt das Buch einerseits wichtige theoretische und methodologische Dimensionen der Metaphorologie Blumenbergs und rekonstruiert andererseits einige erkenntnistheoretische Prämissen und sozial-historischen Gründe. Darunter fällt insbesondere Blumenbergs Bestimmung des Verhältnisses von Logik und Ästhetik als gegenseitige Bedingung der Begriffsbildung, die auf Eindeutigkeit tendiert, und Metaphorik, die sich durch Mehrdeutigkeit auszeichnet. Hierzu lotet er die Funktionen dieser beiden zentralen Elemente einer intellektuellen Denkbewegung aus, über deren Nachvollzug erkennbar ist, inwiefern ein spezifischer Möglichkeitssinn systematisch in die Untersuchungen der soziologischen Wirklichkeitswissenschaft miteinbezogen werden kann. Zudem eröffnet sich ein Zugang zu einer kultursoziologisch interessierten Ideengeschichte der Soziologie selbst, die ihre Grundlagen auch auf die Interessen der Wissenschaftler*innen an ihren jeweiligen sozial-historischen Problemlagen befragt.

Soziologisch denken mit Jacques Derrida (Philosophische Grundlagen der Soziologie)

by Martin Eldracher Frank Meyhöfer

Das Buch geht systematisch der Frage nach, wie das Denken Jacques Derridas für die soziologische Theoriebildung und Gesellschaftskritik fruchtbar gemacht werden kann. Dabei versucht es ersichtlich zu machen, wie Identitäten und Normen auf ihr ausgeschlossenes Anderes hin geöffnet werden können. Es richtet sich an interessierte Leser*innen der Soziologie, indem einerseits Derridas philosophische Denkbewegungen zur Sprache gebracht und andererseits ein soziologischer Übersetzungsprozess vollführt wird. Auf welch vielfältige Weise lässt sich innerhalb der Soziologie und auch der politischen Theorie an die Dekonstruktion anschließen? Eine Hierarchiekritik und eine Offenlegung geschlechtlich markierter Machtverhältnisse werden dabei ebenso eine Rolle spielen, wie eine dekonstruktive Befragung sozialer Gründungsszenen und eine soziologische Perspektivierung von Erfindung, Gabe und Gastfreundschaft. Soziologisch denken mit Jacques Derrida umfasst nicht den Entwurf einer wasserdichten Theorie, sondern eine Sensibilisierung für die Instabilität und Spannungen der sozialen Welt.

Soziologisch denken mit Platon: Zwischen Philosophie und Politik (Philosophische Grundlagen der Soziologie)

by Peter Gostmann

Wer nach den Grundlagen der Soziologie sucht, denkt üblicherweise nicht an Platon. Und wer sich grundlegend mit Platon beschäftigt, sucht üblicherweise nicht nach dessen Soziologie. Doch in beiden Fällen wird das Erkenntnispotenzial der Schriften des athenischen Akademielehrers nicht vollständig ausgeschöpft: Das Buch demonstriert, dass Platons Behandlung des Verhältnisses von Philosophie und Politik von einer soziologischen Konzeption getragen wird. Es entschlüsselt diese Konzeption vom Ausgangspunkt des sogenannten Siebten Briefs her, enthält einen systematischen Überblick des Ensembles sozialer Figuren, die Platon in seinen Dialogen auftreten lässt, und analysiert exemplarisch die soziale Dynamik im Hauptwerk Politeia. Auf diese Weise wird deutlich, dass die Lektüre Platons heutigen Soziologen helfen kann, die Grundlagen ihres Denkens besser zu verstehen, während umgekehrt soziologisches Denken allen Platon-Leser*innen ermöglicht, eine unbekannte Facette seiner Schriften zu entdecken.

Soziologisch denken mit Richard Rorty: Wider die repräsentationalistischen Prämissen der wissenssoziologischen Tradition (Philosophische Grundlagen der Soziologie)

by Fabian Beer

Obwohl die Kritik am repräsentationalistischen Bild vom Spiegel der Natur, sowie der darauf aufbauenden Disziplin der Erkenntnistheorie, ein wohlbekannter Topoi des 20. Jahrhunderts war, blieb die Soziologie eigentümlich unberührt von dieser Kritik. Womöglich erscheint sie nach der Lektüre bekannter Kritiken gar als paradigmatisches Beispiel, an dem sich eine spiegellose Auffassung von Wissen modeln könne. Folgt man jedoch dieser Fährte, so wird übersehen, dass auch die Verschiebung vom individuellen Bewusstsein hin zur sozialen Gruppe das zugrundeliegende Bild von Erkenntnis in zentralen Aspekten unberührt lassen kann. An dieser Stelle setzt das folgende Buch ein. Es denkt dabei insofern soziologisch mit Richard Rorty, als es dessen wohlbekannte Kritik am cartesisch-kantischen Bild von Erkenntnis auf die wissenssoziologische Tradition überträgt.

Soziologische Denkweisen aus Frankreich

by Heike Delitz

Der Band bietet einen Überblick über die Geschichte und den aktuellen Stand der französischen sozial- und gesellschaftstheoretischen Perspektiven und Forschungsprogramme der Soziologie - dabei auch über die Disziplingrenzen hinausblickend, um soziologische Theorien jenseits des Faches einzubeziehen: namentlich solche, die sich selbst eher in der Philosophie (des Politischen) oder Anthropologie verorten würden. Es geht hier darum, möglichst das ganze Spektrum des französischen Denkens sichtbar zu machen - auch in dessen Zusammenhang, in den theoriegeschichtlichen Abhängigkeiten und Oppositionen.

Soziologische Gegenwartsdiagnosen 3

by Sina Farzin Henning Laux

In diesem Buch werden einige der wirkmächtigsten soziologischen Gegenwartsdiagnosen des 21. Jahrhunderts in ihren zentralen Aussagen in einzelnen Beiträgen vorgestellt und diskutiert. Dazu gehören prägnante Einführungen in die Werke von Autorinnen und Autoren wie Donna Haraway, Didier Eribon, Hartmut Rosa, Andreas Reckwitz oder Arlie Hochschild. Aus der Lektüre der verschiedenen Deutungsangebote ergibt sich ein eindrucksvolles Mosaik soziologischer Perspektiven auf die Gegenwart, das für Lehrende und Lernende gleichermaßen von Interesse ist.

Soziologische Lebenslaufforschung

by Matthias Wingens

Dieses Einführungsbuch vermittelt einen Einblick in die soziologische Lebenslaufforschung und informiert über ihre theoretischen Annahmen, analytischen Konzepte und wichtigsten Resultate.Die soziologische Lebenslaufforschung hat sich – wie auch die Biographieforschung – seit Ende der 1960er Jahre zu einem eigenständigen und fruchtbaren Forschungsfeld entwickelt. Zwar hatten schon ein halbes Jahrhundert zuvor Thomas und Znaniecki in ihrer berühmten Studie über „The Polish Peasant in Europe and America“ (1918-20) life records verwendet, um den Zusammenhang von sozialem Wandel, gesellschaftlichen Strukturen und den Lebensgeschichten der Individuen zu untersuchen. Eine solche Forschungsperspektive wurde allerdings durch andere methodisch-konzeptionelle Ansätze der empirischen Sozialforschung über fünfzig Jahre verdrängt. Erst im Verlauf der 1960er Jahre erwachte das soziologische Interesse an lebenslauf- und biographietheoretischen Fragen wieder. Heute gilt die Lebenslaufforschung als eine der wichtigsten konzeptionellen Innovationen der Soziologie in den letzten Jahrzehnten. Der InhaltDer Lebenslauf als soziale Konstruktion • Was ist „Lebenslaufforschung“? • Der Lebenslauf als Institution • Kollektive Lebensläufe: Generationen, Kohorten und sozialer Wandel • Strukturen des Lebenslaufs • Lebenslaufforschung – eine konzeptionelle Perspektive • Lebenslaufforschung, quo vadis? Der AutorProf. Dr. Matthias Wingens lehrt Soziologie an der Universität Bremen, Bremen International Graduate School of Social Sciences (BIGSSS).

Soziologische Studien zu Gruppe, Gemeinde und Stadt (René König Schriften. Ausgabe letzter Hand #15)

by René König

Der Sammelband umfasst 15 Beiträge über interaktionsdichte Handlungsfelder, in deren Mittelpunkt soziale Gruppen, Organisationen und Gemeinden stehen. Eine umfassende Darstellung der Gemeindesoziologie bildet den Schwerpunkt des Bandes. Die Texte sind einerseits als Zeitdokument zu sehen: René König hat sich stets vehement gegen eine Romantisierung und vor allem gegen die nationalsozialistische Pervertierung kleinräumiger Sozialbeziehungen ausgesprochen und stattdessen auf Konfliktpotentiale und Segregationstendenzen im Anschluss an amerikanische Gemeindestudien verwiesen. Andererseits sind die einzelnen Beiträge als ein auch heute noch sinnvolles Plädoyer für eine detaillierte empirische Analyse dieser Sozialbeziehungen zu betrachten - angesichts der doch recht undifferenzierten Diskussionen um Globalisierungsvorgänge der Gegenwart.

Soziologische Theorie: Grundformen im Überblick (essentials #27)

by Gernot Saalmann

Wie erklärt sich menschliches Zusammenleben? Das Paper App gibt eine kurze Einführung in soziologisches Denken. Neben den herkömmlich kontrastierten Großrichtungen Holismus und Individualismus gibt es seit jeher eine weitere - den Relationismus. Nach einer knappen Einleitung in den Gegenstand, den Entstehungskontext und die Verfahrensweisen der Soziologie, wird gezeigt, inwiefern bereits drei Klassiker des Faches (Durkheim, Weber, Simmel) die drei logisch möglichen Grundperspektiven des Blicks auf das soziale Zusammenleben von Menschen entworfen haben. Die sich daraus ergebenden drei Grundrichtungen soziologischer Theorie (Objektivismus, Subjektivismus, Relationismus) werden an weiteren Beispielen der Theoriegeschichte erläutert. Abschließend werden diese drei Sichtweisen des Sozialen auf ihre praktische Anwendbarkeit überprüft.

Soziologische Theorien der Digitalisierung: Eine Einführung

by Bernhard Miebach

Die soziologischen Theorien der Digitalisierung beschreiben und erklären die Formen der Nutzung und die Auswirkungen von Internet und Anwendungssystemen auf Individuen, Organisationen und Funktionssysteme der Gesellschaft. Aufbauend auf den empirischen Analysen insbesondere von sozialen Medien, Big Data und von Suchalgorithmen werden Techniksoziologie, Systemtheorie, Netzwerktheorie, Rational-Choice Theorie, Akteur-Netzwerk Theorie, Interaktionstheorie sowie Theorien sozialer Ungleichheit, sozialer Bewegungen und medialer Öffentlichkeit auf den Gegenstandsbereich der Digitalisierung angewendet. Das Einführungsbuch stellt die wichtigsten soziologischen Theorien zur Digitalisierung und die gegenstandsbezogenen Analysen zu Metrisierung, kulturellen Singularitäten, Macht von Algorithmen und Entnetzung anschaulich dar und zeigt anhand von Beispielen, wie sich diese theoretischen Modelle zur Analyse der digitalen Praktiken verwenden lassen. Es werden die Funktionsweise und die Auswirkungen der digitalen Medien wie Google, Facebook oder Twitter und der digitalen Transformation durch Künstliche Intelligenz (KI) dargestellt.

Soziometrie: Messung, Darstellung, Analyse und Intervention in sozialen Beziehungen

by Christian Stadler

Soziometrie ist eine sowohl qualitative wie quantitative Herangehensweise, um Beziehungen in Gruppen zu untersuchen. Sie untersucht das Wahlverhalten von Menschen anhand bestimmter Kriterien und dient gleichzeitig als Intervention für eine Verbesserung von Gruppenzusammenhalt und -leistung. Dieses Buch bietet eine kompakte Einführung in die Grundlagen der Soziometrie. Es werden unter anderem das sozionomischen System, verwandte Untersuchungsmethoden und Weiterentwicklungen (z.B. der populären Netzwerkananalyse) sowie zahlreiche Instrumente und psychodramatische Messverfahren dargestellt. Darüber hinaus werden in einem Praxisteil zahlreiche Fallbeispiele aus unterschiedlichen Anwendungsfeldern erörtert.

Soziopsychosomatische Gesundheit, robuste Demokratie, Suffizienzökonomie und das „glückliche“ Leben: Über ein wechselseitiges Verhältnis (Gesundheit und Gesellschaft)

by Peter-Ernst Schnabel

Nicht einmal zehn Prozent der knapp zweihundertdreißig Milliarden Euro, die sich die Deutschen ihre Krankenversorgung jährlich kosten lassen, fließen gegenwärtig in die Präventionspolitik und davon wiederum nicht mehr als zwanzig Prozent in die Förderung der Gesundheit. Die vorliegende Untersuchung setzt sich in kritisch-konstruktiver Manier mit den interventionsphilosophischen, systemischen und professionspolitischen Hindernissen auseinander, die der längst fälligen Beseitigung dieses Unterversorgungsdilemmas im Wege stehen. Sie bemüht sich, mit dem Irrglauben aufzuräumen, dass eine Gesundheitsförderungspolitik, die mehr sein will, als die bloße Verhinderung von Krankheit und Gebrechen, realisiert werden könne, ohne die bestehenden politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedingungen grundlegend zu verändern. Und sie macht Vorschläge, in welche Richtung diese Veränderung gehen könnte.

Sozioökonomie und Wirtschaftssoziologie im Spiegel sozialwissenschaftlicher Bildung

by Birgit Weber Tim Engartner Andrea Szukala

Dieser Sammelband identifiziert die Schnittstellen der politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Domäne aus wirtschaftssoziologischer und fachdidaktischer Perspektive wie auch vor dem Hintergrund nationaler wie internationaler Forschungsansätze der sozialwissenschaftlichen Bildung. Dabei werden die Innovationspotenziale einer sozioökonomischen Perspektive an den Übergängen von Fachwissenschaft und Fachdidaktik(wissenschaft) ausgearbeitet. U. a. werden diese in Beiträgen zu Theorieentwicklungen des Neopragmatismus sowie der an sie anschließenden Curriculum- und Partizipationsforschung diskutiert, welche jeweils Weiterentwicklungen des Feldes – insbesondere im Lichte der Neuformulierung eines sozio-ökonomischen Curriculums – in den Blick nimmt. Die auf Pluralität, Interdisziplinarität, Multiparadigmatizität und (kritische) Reflexion angelegte Festschrift für Reinhold Hedtke schlägt die Brücke zwischen den zentralen sozialwissenschaftlichen Bezugsdisziplinen Wirtschaftswissenschaften, Soziologie, Politikwissenschaft und Geographie sowie Geschichtswissenschaft, Philosophie und Erziehungswissenschaft.

Space

by Jesse Lee Kercheval

Jesse Lee Kercheval opens her story in Cocoa, Florida, in 1966 as a precocious ten-year-old whose family-father, mother, two little girls-is trying to ride the Space Race's tide of optimism. But even as the rockets keep going up, the Kercheval family slowly spirals down.

Space Between: Explorations of Love, Sex, and Fluidity

by Nico Tortorella

Younger star and LGTBQIA+ advocate Nico Tortorella investigates love, sex, gender, addiction, family, fame, and fluidity through their personal story and the lens of their nonbinary identity “Nico Tortorella embodies the twenty-first-century human.”—RuPaulNico Tortorella is a seeker. Raised on a steady regimen of Ram Dass and raw food, they have always been interested in the more spiritual aspects of life. That is, until the desire for fame and fortune eclipsed their journey toward enlightenment and sent them into a downward spiral of addiction and self-destructive behavior. It wasn’t until Nico dug deep and began to examine the fluidity of both their sexuality and gender identity that they became more comfortable in their own skin, got sober from alcohol, entered into an unconventional marriage with the love of their life, and fully embraced a queer lifestyle that afforded them the opportunity to explore the world outside the gender binary. It was precisely in that space between that Nico encountered the diverse community of open-minded, supportive peers they’d always dreamed of having. Expanding on themes explored on their popular podcast, The Love Bomb, Nico shares the intimate details of their romantic partnerships, the dysfunction of their loud but loving Italian family, and the mingling of their feminine and masculine identities into one multidimensional, sexually fluid, nonbinary individual. Nico has become a leading voice of the fluidity movement by encouraging open dialogue and universal acceptance. Space Between is at once an education for readers, a manifesto for both the labeled and label-free generations, and a personal memoir of love, identity, and acceptance.Praise for Space Between“In an industry that thrives on artifice, Nico Tortorella’s candid soul-searching is precious and invigorating. As with the best truth-telling, it gives language to a thirst we had forgotten, while also quenching it. This is a book about addiction, familial trauma, and gender—yes—but more so it is about living. Living is an art form that Nico does well, and this book is an argument for making meaning from the messiness that surrounds us rather than simply muting it. Nico’s distinct and relatable prose tangos us past binaries, toward an intimacy beyond language.”—Alok Vaid-Menon

Space Business: Emerging Theory and Practice

by William W. Baber Arto Ojala

This book is an academic investigation of commercial activities of firms in the space related industries and those utilizing services provided by space technology firms. These firms and their activities are part of the “New Space” concept where space related commercial activities are undertaken and funded by private firms rather than government institutions. New Space is leading to business model innovation and new theory about space business activities including upstream and downstream commercial activities. Upstream value chains include activities prior to turnover of launched systems to operators. Downstream value chains include operation of systems in space as well as the transfer, processing, and sale of space-based data and data services. The commercial activities of space business now reach into everyday lives of most humans from banking and disaster management to resource monitoring to tourism. With such broad reach, the New Space ecosystem is rapidly developing in importance and complexity.

Space Criminology: Analysing Human Relationships with Outer Space (Palgrave Studies in Green Criminology)

by Rob White Jack Lampkin

As humans expand the frequency and scale of interactions off-planet, Space Criminology ponders the nature of crime, harm and transgression in outer space and possible responses to these. The first book of its kind, it discusses the dynamics of space crime, from those involving powerful elites through to those associated with the mundane interactions of people living and working in space. It is essential reading for anyone interested in extra-terrestrial crime, space law, and criminal justice.

Space Data Management (Studies in Big Data #141)

by Agostino Cortesi

The book presents latest results pertaining to challenges faced by researchers in space data management. There are large number of highly important applications that currently rely upon data from satellites and space missions, ranging from weather prediction to monitoring of environmental pollution, climate change, marine traffic, agriculture, and urban planning, etc. The quality and quantity of space data poses new and specific challenges to the scientific community, covering the entire life cycle of space data management and with a need for an interdisciplinary approach. The chapters written by experts discusses impacts of these challenges, and report activities that can stimulate new research.

Space Expansionism and Criminology: The Emerging Terrain of Crime, Harm, and Violence

by Dawn L. Rothe Victoria E. Collins

We have entered a recent zeitgeist, the era of the "new space age", driven by billionaires, technological advancements, and a few dominating state powers. While the race to space may be said to offer "new" opportunities for "humanity", we ask, is it predicated on the same logics and historical patterns of the past? This question guides our approach and critical assessment of human expansionism into space. Space Expansionism and Criminology: The Emerging Terrain of Crime, Harm, and Violence offers readers a critical analysis of space expansionism and today’s race to space that has come to define our contemporary era. Taking a retrospective and prospective approach, we delve into the choices being made, the justifications being offered, and those excluded from the hegemonic discourse of the benefits of humans as extraplanetary beings. Space Expansionism and Criminology includes chapters on the historical roots of today’s space race, weaponization and realpolitik, space junk and debris, space mining and resource extrapolation, the burgeoning space tourism market, the manufacturing of space nostalgia from the 1950s through today, and efforts towards, and claims-making for, space colonization to save Earth and humanity.

Space Invaders: Race, Gender and Bodies Out of Place

by Nirmal Puwar

Increasingly, women and minorities are entering fields where white male power is firmly entrenched. The spaces they come to occupy are not empty or neutral, but are imbued with history and meaning. <p><p>This groundbreaking book interrogates the pernicious, subtle but nonetheless widely held view that certain bodies are naturally entitled to certain spaces, while others are not. Drawing on case studies from within the nation state, including Westminster and Whitehall, the art world, academia and everyday life, this book uncovers the hidden processes that undermine female and/or racialized bodies in spaces marked by masculinity and whiteness. How are positions of authority racialized and gendered? How do people manage their femininity and/or blackness while in a predominantly white male context? How do spaces become naturalized or normalized, and what does it mean when they are disrupted? <p><p>Answering these questions and many more, this book is the first to examine the meaning of diversity in organizations in its absolute complexity. It argues that a thorough engagement with difference requires a rigorous investigation of how institutional cultures become normative. It is only when we see and name this invisible central point of reference, which is so often taken for granted, that we can we truly unsettle long established links. Uniting social, cultural and political theory, and engaging with a range of substantive material from a variety of institutions, this book is a timely contribution to wide-reaching debates on race, gender and space.

Space Is the Place: The Lives and Times of Sun Ra

by John Szwed

Considered by many to be a founder of Afrofuturism, Sun Ra—aka Herman Blount—was a composer, keyboardist, bandleader, philosopher, entrepreneur, poet, and self-proclaimed extraterrestrial from Saturn. He recorded over 200 albums with his Arkestra, which, dressed in Egypto-space costumes, played everything from boogie-woogie and swing to fusion and free jazz. John Szwed's Space is the Place is the definitive biography of this musical polymath, who was one of the twentieth century's greatest avant-garde artists and intellectuals. Charting the whole of Sun Ra's life and career, Szwed outlines how after years in Chicago as a blues and swing band pianist, Sun Ra set out in the 1950s to impart his views about the galaxy, black people, and spiritual matters by performing music with the Arkestra that was as vital and innovative as it was mercurial and confounding. Szwed's readers—whether they are just discovering Sun Ra or are among the legion of poets, artists, intellectuals, and musicians who consider him a spiritual godfather—will find that, indeed, space is the place.

Space Meets Status: Designing Workplace Performance

by Jacqueline Vischer

Showing how worker productivity and stress levels are affected by factors such as lighting, ventilation, temperature, noise and layout, this book demonstrates how the technical aspects of human comfort do not always tally with users' perceptions and behaviour. With vivid examples and case studies to illustrate how space is a corporate resource rather than simply overhead, Vischer reveals how companies can improve their ability to make design decisions on how best to accommodate their employees in a high quality workspace.

Space Modernization and Social Interaction

by Qingqing Yang

This book concerns the Beijing Hutong and changing perceptions of space, of social relations and of self, as processes of urban redevelopment remove Hutong dwellers from their traditional homes to new high-rise apartments. It addresses questions of how space is humanly built and transformed, classified and differentiated, and most importantly how space is perceived and experienced. This study elaborates and expands Lefebvre's "trialectic" of space on a theoretical level. The ethnography presented is a conversation with Tim Ingold's argument about "empty space". This research employs the ethnographic technique of participant-observation to secure a finely textured, detailed and micro-social account of local experience. Then, these micro-social insights are contextualized within macro-social structures of Chinese modernism by speaking to geographical concerns, orientalism and history.

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