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Projektmanagement für Studierende: Erfolgreich das Studium meistern (essentials)

by Ulrich Holzbaur

Das ganze Studium ist ein Projekt - mit dem Ziel von Kompetenzerwerb und erfolgreichem Abschluss und dem Einsatz von etwa fünf Jahren Lebenszeit. Innerhalb des Studiums begegnen uns Projekte von Anfang an bis zum Abschluss. Durch die wachsende Bedeutung von Projekten im Beruf und in der Wissenschaft werden sie auch in der Lehre immer wichtiger. Auch zum Erzielen von konkreten Ergebnissen in Betrieb, in Lehre und Forschung braucht man Projekte. Und nicht zuletzt ist die Projektmethode hilfreich, um Prüfungen aller Art zu bestehen und Veranstaltungen zu organisieren. Der Leitfaden hilft Studierenden bei der Planung, Durchführung und dem erfolgreichen Abschluss von Projekten wie wissenschaftlichen Arbeiten, Forschungsprojekten, Prüfungsvorbereitung, Präsentationsplanung und Veranstaltungsorganisation.

Energiewirtschaft 2014: Fakten und Chancen der Tiefen Geothermie (essentials)

by Willi Freeden Mathias Bauer Hans Jacobi Thomas Neu

Die durch das Reaktorunglück in Fukushima forcierte Energiewende hin zu einer Stromversorgung mit primär erneuerbaren Energien konzentriert sich in der aktuellen Wahrnehmung nur auf den Ausbau von Solar und Windkraftenergie. Dabei wird vergessen, dass aufgrund fehlender Stromspeichertechnologien und Überlandstromtrassen eine erneuerbare Energie benötigt wird, die konstant Strom liefern und so Erzeugungsschwankungen bei Solar- und Windkraftenergie ausgleichen kann. Tiefe Geothermie, also Energie, die aus der Erde kommt, kann diese Aufgabe leisten, da sie die einzige erneuerbare Energie ist, die nicht klimatischen oder wetterbedingten Schwankungen unterliegt. Mit einem durch Wissenschaftlern und Praktikern erstellten Normenkatalog für tiefengeothermische Bohrungen, würde hier ein höchstmöglichen Sicherheitsstandard erreicht, und die wirtschaftlichen wie geologischen Risiken jedes Projektes minimiert werden.

Der Produktentstehungsprozess in der Automobilindustrie: Eine Betrachtung aus Sicht der Logistik (essentials)

by Matthias D. Schulz

Der Funktionsbereich Logistik ist seit dem Jahr 2000 im Produktentstehungsprozess der Automobilhersteller vertreten. Noch immer sind jedoch viele Herausforderungen bei der organisatorischen Einbindung zu lösen, insbesondere aufgrund permanenter Veränderungen im Aufgabengebiet der Logistik. Matthias D. Schulz erstellt auf der Basis von neun Haupttrends, die die Industrie aus Sicht der Logistik besonders prägen, ein Zukunftsszenario und gibt Empfehlungen für eine Verbesserung der bestehenden Prozesse.

Handlungspsychologische Grundlagen des Coaching: Anwendung der Theorie der Persönlichkeits-System-Interaktionen (PSI) (essentials)

by Julius Kuhl Alexandra Strehlau

Coaching fördert die Entwicklung der Selbststeuerungsfähigkeiten des Klienten, die für die Lösung eines Problems oder die Erreichung eines (meist) beruflichen Ziels bedeutsam sind. In diesem Beitrag wird die Persönlichkeits-System-Interaktions-Theorie (PSI-Theorie) dargestellt, mit der verschiedene Persönlichkeitstheorien, wissenschaftliche Befunde und neurobiologische Grundlagen zu einer Theorie der willentlichen Handlungssteuerung verbunden werden. Mit Hilfe der PSI-Theorie können nicht nur Prozesse der Selbststeuerung theoretisch erklärt werden, sondern sie bietet auch eine Grundlage dafür, das professionelle Handeln im Coaching systematisieren und definieren zu können.

Onboarding: Als Führungskraft neue Mitarbeiter erfolgreich einarbeiten und integrieren (essentials)

by Doris Brenner

Die zügige und ganzheitliche Einarbeitung und Integration eines neuen Mitarbeiters (Onboarding) ist ein zentraler Prozess, um die Leistungsfähigkeit einer Organisation dauerhaft sicherstellen zu können. Diese Investitionsleistung zahlt sich mehrfach aus, denn nur auf dieser Grundlage wird der neue Mitarbeiter seine volle Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft zum Nutzen der Organisation entwickeln. Dieses Essential bietet konkrete Hilfestellungen, um den Onboarding-Prozess für alle Beteiligten - den neuen Mitarbeiter, die Führungskraft und den HR Bereich - erfolgreich gestalten zu können.

Intergruppenverhalten: Diskriminierung von Menschen verschiedener sexueller und geschlechtlicher Identitäten (essentials)

by Jan Westerbarkei

Die Bildungsplanreform 2015 in Baden-Württemberg hat eine neue Debatte über die gesellschaftliche Akzeptanz sexueller Vielfalt ausgelöst. Die Landesregierung plant, fächerübergreifend die Pluralität sexueller Lebensformen im Schulunterricht zu thematisieren, um Akzeptanz gegenüber Menschen verschiedener sexueller und geschlechtlicher Identitäten zu fördern. Allerdings hat sich in einer Petition im Internet eine Protestbewegung formiert, die gegen eine vermeintliche ideologisch geprägte Umerziehung ihrer Kinder aufbegehrt. Aufgrund der hohenZahl von Unterzeichnern konnte die Petition großes mediales und politisches Aufsehen erregen. Jan Westerbarkei wertet in diesem Band die Kommentare der Unterstützer der Petition anhand von Theorien zu Intergruppenverhalten aus. DieBildung vorurteilsbehafteter Aussagen durch wahrgenommene Bedrohungen inGruppenkonflikten stellt dabei den Kern der Analyse dar.

Steuerungstechnik für Ingenieure: Ein Überblick (essentials)

by Bernd Schröder

Für selbstarbeitende und automatisierte (Produktions-) Prozesse werden Steuerungstechniken genutzt. Die hierzu eingesetzten Elemente arbeiten mechanisch, pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder elektronisch. Ausführende Organe sind unter anderem Ventile, Pumpen, Motore, Schalter, Sensoren und Relais. Die hierfür gängigen Symbole werden vorgestellt und können in Schemata eingesetzt werden. Gelegentlich ist die Erstellung sequenzieller Schaltungen hilfreich. Für eine hohe Flexibilität bietet sich die speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) an.

Corporate Cultural Responsibility: Moratorium für Kultursponsoring (essentials)

by Wolfgang Lamprecht

Die globalen Krisen seit dem Jahr 2008 haben eines sehr deutlich werden lassen: Das Vertrauen der Menschen in Wirtschaft und Politik ist signifikant gesunken. Die Wiedererlangung von Vertrauen gilt daher als oberste Prämisse für ein sozial ausgeglichenes Gesellschaftssystem und für nachhaltige Stabilität. Damit steht Unternehmenskommunikation vor einer strategischen Herausforderung: Reputation und Image müssen möglichst mit nachweisbaren Return wiederhergestellt werden. Zwar gilt die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung - Glaubwürdigkeit vorausgesetzt - als konstituierender Faktor für Vertrauen und Erfolgskontrolle, Kultur scheint dabei aber eine untergeordnete Rolle zu spielen. Corporate Citizenship ist das diskutierte Modell der Stunde und Corporate Social Responsibility ein wiederentdecktes Konzept: Innerhalb dessen muss sich nun eine Corporate Cultural Responsibility (CCR) als dramaturgischer Handlungsstrang zum Nutzen des Unternehmens beweisen. Wolfgang Lamprecht bietet eine Einführung in das Thema CCR.

Funktionen für Höhlenmenschen und andere Anfänger: Koordinatensysteme zur Darstellung von Abhängigkeiten in der Mathematik (essentials)

by Jürgen Beetz

Funktionen und Koordinatensysteme spielen in der Mathematik eine wichtige Rolle - und im täglichen Leben auch. Meist merken wir es gar nicht oder sind uns über die mathematischen Hintergründe von Grafiken gar nicht klar, die wir in den Medien sehen. Deswegen werden in diesem Essential die Grundlagen dieser bedeutenden Werkzeuge des Denkens dargestellt und ihre Verwendung illustriert. Da dazu auch ihr Missbrauch gehört, wird auch das Thema ,,Lügen mit Grafiken" behandelt: falsche Maßstäbe, Unterdrückung des Nullpunkts, unsinnige Extrapolationen und schließlich Fehler in den Zahlen selbst.

Flexibilitätspotenziale heben - IT-Wertbeitrag steigern: HMD Best Paper Award 2013 (essentials)

by André Wiedenhofer

In den vergangenen Jahren nahm die Veränderungsgeschwindigkeit in den Unternehmen stetig zu. Die wachsende Globalisierung, die Auswirkungen der Krise und die rasch wandelnden Technologien haben bewährte Geschäftsmodelle grundlegend in Frage gestellt. Die ständige Anpassung wird ,,business as usual". Dadurch bedingt ändern sich die Anforderungen an die betriebliche Informationstechnologie (IT). Um einen wesentlichen Wertbeitrag zu generieren, muss die IT der marktinduzierten Unsicherheit mit einem angemessenen Grad an Flexibilität begegnen. In Anlehnung an die ressourcenorientierte Theorie stellt André Wiedenhofer die IT als wesentliche Kernkompetenz dar. Da Unsicherheit in der Literatur bisher kaum Beachtung gefunden hat und Flexibilitätspotenziale scheinbar noch nicht ausgeschöpft sind, soll der Beitrag Handlungsempfehlungen geben, wie die IT langfristig ihren Wertbeitrag organisatorisch verbessern kann.

Moderne Arbeitswelten: Die Macht der Informatisierung und die Bedeutung des Wissens (essentials)

by Christian Schilcher Janis Diekmann

In welcher Weise geht die Ausdehnung informatorischer Modelle und Verfahren mit der wachsenden Bedeutung von wissensbasierten Handlungen und Entscheidungen einher? Wissen spielt in modernen Produktions- und Dienstleistungsprozessen eine wichtige Rolle, da Menschen nur so zwischen materialen Prozessen und Wertprozessen sowie zwischen Prozessen der uns unmittelbar umgebenden Wirklichkeit und ihrem informatorischen modellhaften Abbild vermitteln können. Christian Schilcher und Janis Diekmann betonen, dass aus der Inanspruchnahme der Subjektivität widersprüchliche Konsequenzen resultieren, und thematisieren Herausforderungen für eine kritische Betrachtung aktueller Entwicklungen. Abschließend skizzieren sie Entwicklungstendenzen hinsichtlich der Stellung des Individuums in der informatisierten und wissensgeprägten (Arbeits-)Gesellschaft.

Ostdeutsche Frauenbewegung: Eine Einführung (essentials)

by Daniel Schmidt

In Beiträgen, die sich mit dem Bevölkerungsrückgang in der Bundesrepublikbeschäftigen, liegt der Fokus regelmäßig auf Frauen und ihrer ,,Fertilität",also der Potenz oder auch Entscheidung, Kinder (nicht) zu bekommen. ImZusammenhang mit den sogenannten Neuen Bundesländern findet man indemografischen Debatten des ersten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts häufig noch ein anderes Narrativ: Vor allem junge, gut ausgebildete Frauen kehrten in großem Maßstab ihrer ,,Heimat" den Rücken, um ,,im Westen" ihr Glück zu suchen. Daniel Schmidt verortet diese Erzählung in ihren historischen, wissens- sowie bevölkerungspolitischen Kontexten und rekonstruiert die dahinterliegenden kategorialen Subjektivierungen. Schließlich skizziert er politische Konsequenzen dieses spezifischen Bevölkerungswissens.

Die Geschichte der Fans: Historische Entwicklung und aktuelle Tendenzen (essentials)

by Thomas Schmidt-Lux

Zwar ist erst zum Ende des 19. Jahrhunderts explizit von Fans die Rede. Doch schon lange davor lassen sich Beispiele finden, die aus heutiger Sicht ebenfalls als Fantum bezeichnet werden können. Thomas Schmidt-Lux beschreibt diese Entwicklung von Fans und Fanobjekten seit der Antike. Abschließend fragt er danach, ob sich im Laufe dieser Geschichte - etwa durch den Medienwandel - systematische Veränderungen von Fans und Fantum feststellen lassen.

Die Strategie als gemeinsame Logik des Handelns: Wie Unternehmen erfolgreich in die Zukunft geführt werden (essentials)

by Hans H. Hinterhuber

Der Erfolg eines Unternehmens wird, außer von der Strategie, von einer exzellenten Führung, den richtigen Mitarbeitern, taktischen Maßnahmen sowie vom Glück bestimmt. Hinterhuber & Partners haben die Praxis des strategischen Denkens und Handeln in mehr als 230 Strategischen Geschäftseinheiten von 50 Unternehmen untersucht. In Gesprächen mit Mitgliedern des Vorstandes, Chief Strategy Officers, Business Unit Leitern, Business Development Managern und anderen kreativen Köpfen wurden die Faktoren ermittelt, die gute von schlechten Strategien unterscheiden. Das Ergebnis dieser Studie ist der Strategiediamant, mit dem sich die Qualität einer Strategie ex ante beurteilen lässt. Seine Stärke liegt in der empirischen Evidenz und in der Stringenz, mit der diese interpretiert wird.

Corporate Reputation Management in den sozialen Medien: Grundprinzipien zur erfolgreichen Einbindung von Social Media (essentials)

by Ralf T. Kreutzer

Der Aufbau eines Corporate Reputation Managements kann angesichts des enormen Bedeutungsgewinns der sozialen Medien ohne deren umfassende Einbindung nicht mehr gelingen. Dabei ist die Entscheidung über ein Engagement in diesen Medien nicht alleine vom Unternehmen abhängig. Wenn die Interessenten und Kunden oder andere Stakeholder sich in den sozialen Medien über ein Unternehmen unterhalten, dann tun die Unternehmen gut daran, diese Gespräche zumindest mitzuverfolgen und - ggf. sogar deutlich besser - offensiv daran teilzunehmen. Dabei gilt allerdings, dass die sozialen Medien die Machtverteilung zugunsten der Stakeholder verschoben haben und dort i. d. R. ein ,,Dialog auf Augenhöhe" erwartet wird.

Internal Branding: Ein zentraler Baustein des Corporate Reputation Managements (essentials)

by Ralf T. Kreutzer

Um einen überzeugenden Auftritt zu erreichen, müssen auch die Mitarbeiter in den Prozess zum Aufbau einer positive Unternehmensreputation eingebunden werden. Dazu ist es erforderlich, zunächst den Stellenwert der Mitarbeiter beim Aufbau einer Corporate Reputation zu erkennen. Dann sind entsprechende Maßnahmen aufzusetzen, damit die Mitarbeiter eines Unternehmens als Markenbotschafter für ,,ihr" Unternehmen tätig werden können. Dabei wird deutlich, dass gerade die Mitarbeiter einen wesentlichen Beitrag leisten können, damit sich ein Unternehmen vom Wettbewerb abheben kann.

Notwendigkeit eines Change-Managements im Online-Zeitalter: Grundprinzipien zur erfolgreichen digitalen Transformation (essentials)

by Ralf T. Kreutzer

Um einen überzeugenden Auftritt zu erreichen, müssen auch die Mitarbeiter in den Prozess zum Aufbau einer positiven Unternehmensreputation eingebunden werden. Dazu ist es erforderlich, zunächst den Stellenwert der Mitarbeiter beim Aufbau einer Corporate Reputation zu erkennen. Dann sind entsprechende Maßnahmen aufzusetzen, damit die Mitarbeiter eines Unternehmens als Markenbotschafter für ,,ihr" Unternehmen tätig werden können. Dabei wird deutlich, dass gerade die Mitarbeiter einen wesentlichen Beitrag leisten können, damit sich ein Unternehmen vom Wettbewerb abheben kann.

Erfolgsfaktor Alleinstellungsmerkmal: Das Fundament für eine starke Kanzleimarke (essentials)

by Martina Schäfer

Die Zahl der Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer ist in wenigen Jahren enorm angestiegen. Der Markt für die Kanzleien wird immer enger. Umso wichtiger ist es, sich gegenüber dem Wettbewerb klar zu positionieren und von diesem abzuheben. Denn nur dies garantiert langfristig den wirtschaftlichen Erfolg einer Kanzlei. Ein entscheidender Erfolgsfaktor ist dabei ein gut gewähltes Alleinstellungsmerkmal (USP), das das Nutzenversprechen einer Kanzlei kommuniziert und den Mandanten Orientierung gibt. Martina Schäfer stellt rechtliche und steuerliche Aspekte vor, aus denen sich der passende USP für die Kanzlei entwickeln lässt. Außerdem zeigt sie, wie dabei am geschicktesten vorgegangen werden soll.

Industrielle Dienstleistungen in sieben Handlungsfeldern (essentials)

by Mischa Seiter

Mischa Seiter stellt im Rahmen von sieben Handlungsfeldern konkrete Probleme und Lösungen vor, so dass produzierende Unternehmen ihr Dienstleistungsgeschäft systematisch gestalten können - beginnend mit der Wahl der Dienstleistungsstrategie, über die Gestaltung der Prozesse und Kapazitäten, bis hin zum Design von Anreizsystemen für sämtliche Mitarbeiter ihres Dienstleistungsgeschäfts. So gesteuert, ist das industrielleDienstleistungsgeschäft für viele Unternehmen eine der zentralen Möglichkeiten, um sich im internationalen Wettbewerb zu behaupten.

Bewerberinterviews sicher und zielgerichtet führen: Ein Überblick für Führungskräfte (essentials)

by Doris Brenner

Die Gewinnung passgenauer Mitarbeiter ist für Sie als Führungskraft eine wichtige Aufgabe, da Ihr eigener beruflicher Erfolg davon wesentlich beeinflusst wird. Das Bewerberinterview stellt ein zentrales Element des Auswahlprozesses dar. Eine gute Vorbereitung sowie eine professionelle Gesprächsführung und Fragetechnik erlauben Ihnen auf einer soliden Informationsbasis Ihre Auswahlentscheidung zu treffen. Vor dem Hintergrund des wachsenden Fach- und Führungskräftemangels gewinnt eine partnerschaftliche Grundhaltung ,,auf Augenhöhe" mit dem Bewerber immer mehr an Bedeutung. Wie dies gelingt, ohne dabei auch kritische Fragen mit dem Bewerber ausklammern zu müssen, wird in diesem EssentialSchritt für Schritt aufgezeigt.

Beurteilungsgespräche souverän führen: Ein Überblick für Führungskräfte (essentials)

by Doris Brenner

Beurteilungsgespräche stellen ein zentrales Element Ihres Führungsinstrumentariums dar. Indem Sie Ihren Mitarbeitern eine fundierte Rückmeldung zu deren Verhalten und Leistungen in Bezug auf die vereinbarten Ziele geben, schaffen Sie Orientierung und helfen dem Mitarbeiter sich weiterzuentwickeln. Damit das Beurteilungsgespräch für beide Seiten nutzbringend ist, bedarf es einer soliden Vorbereitung, die insbesondere auch konkrete Verhaltensbeispiele aus dem Beurteilungszeitraum als Belege beinhalten sollte. Das richtige Gesprächssetting, eine klare Gesprächsführung sowie ein sicherer Umgang mit Konfliktsituationen sind wesentliche Aspekte, die Ihnen helfen, das enorme Potenzial, das Beurteilungsgespräche beinhalten, auch voll auszuschöpfen. Wie Sie dies schaffen, zeigt dieses Essential strukturiert auf und liefert praktische Anregungen sowohl was die Formulierung von Zielen als auch die Vermeidung von klassischen Beurteilungsfehlern betrifft.

Wertschöpfungsnetzwerke deutscher Cloud-Anbieter: HMD Best Paper Award 2013 (essentials)

by Norman Pelzl Andreas Helferich Georg Herzwurm

Die Autoren untersuchen in diesem Beitrag die Wertschöpfungsnetzwerke deutscher Cloud-Anbieter anhand einer Clusteranalyse. Auf Basis der Ergebnisse und vorgestellten Fallbeispiele sind Cloud-Anbieter in der Lage, sich einem der Cluster zuzuordnen, ihr eigenes Wertschöpfungsnetzwerk zu analysieren sowie Optionen zur Neukonfiguration der Wertschöpfungsarchitektur zu identifizieren. Cloud Computing hat nicht nur das Potenzial, IT-Nutzung signifikant umzugestalten, sondern auch IT-Angebote erheblich zu innovieren. Aufgrund des starken Marktwachstums werden etablierte IT-Anbieter gezwungen, ihre Geschäftsmodelle grundlegend zu überdenken. Die Abkehr von herkömmlichen Geschäftsmodellen erzwingt eine Neupositionierung von Aktivitäten innerhalb des Wertschöpfungsnetzwerks. Insbesondere durch die Vernetzung der Cloud-Services eröffnen sich neue Optionen für IT-Unternehmen.

Der Arabische Frühling: Eine Analyse der Determinanten europäischer Mittelmeerpolitik (essentials)

by Annette Jünemann Julia Simon

Der Arabische Frühling wird häufig als Zäsur nicht nur für die Region, sondern auch für die euro-mediterranen Beziehungen wahrgenommen, nach der sich vermeintlich ,,alles" änderte. Annette Jünemann und Julia Simon stellen diese Annahme in Zweifel und untersuchen, welche zentralen Determinanten die Mittelmeerpolitik der Europäischen Union (EU) seit den 1990er Jahren bestimmten. Von diesen Determinanten leiten die Autorinnen Erklärungsansätze für das normative wie realpolitische Versagen der EU ab. In einem zweiten Schritt analysieren sie die Reaktionen der EU auf die Umbrüche in ihrer Nachbarschaft. Ausgehend vom Logics of Action-Ansatz identifizieren sie sowohl Wandel als auch Persistenz in den Handlungslogiken der EU-Mittelmeerpolitik und messen darüber die Lernfähigkeit der EU in unterschiedlichen Bereichen ihrer Regionalpolitik. Ein grundlegender Paradigmenwechsel ist noch nicht erkennbar.

Arbeitsschutzmanagementsysteme nach OHSAS 18001: Grundwissen für Praktiker (essentials)

by Jana Brauweiler Anke Zenker-Hoffmann

Jana Brauweiler und Anke Zenker-Hoffmann stellen in diesem Essential Anforderungen an Arbeitsschutzmanagementsysteme (AMS) nach der Occupational Health Safety Assessment Series 18001 (OHSAS 18001) vor. Die Autorinnen definieren Begriffe und systematisieren die vorhandenen Konzepte zur Einführung eines AMS nach Gestaltungsebenen. Da von den Konzepten die internationale Norm OHSAS 18001 in der internationalen Verbreitung eine führende Rolle einnimmt, erläutern sie an diesem Beispiel ausführlich die Anforderungen an ein AMS nach den Phasen des Managementkreislaufes plan-do-check-act und unterlegen diese, wo möglich, mit Beispielen.

Mobile Endgeräte im Unternehmen: Technische Ansätze, Compliance-Anforderungen, Management (essentials)

by Georg Disterer Carsten Kleiner

Mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets versprechen zugleich einen großen Benutzerkomfort und einen hohen betrieblichen Nutzen. Deshalb nimmt deren Einsatz in Unternehmen stark zu, die Nutzung von E-Mail sowie elektronischen Kontakten und Terminen kann als Standard angesehen werden. Darüber hinaus gibt es für die Einsatzart und die technische An- und Einbindung mobiler Endgeräte verschiedene Möglichkeiten mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Etablierte organisatorische und technische Sicherheitsmaßnahmen können oft nicht greifen, da sich die mobilen Geräte - im Unterschied zu klassischen stationären Geräten - nicht in den Räumen der Unternehmen befinden und über öffentliche Kanäle und Netze kommunizieren. Daher stellt die Einbindung mobiler Endgeräte in die betriebliche Informationsverarbeitung eine Herausforderung an das IT-Management dar.

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