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Literale Praktiken und literarische Verstehensprozesse im Feld der Serialität: Eine rekonstruktive Studie

by Birgit Schlachter

Birgit Schlachter begründet theoretisch und empirisch eine Theorie literaler Praktiken, die in praxeologischer und individuell-kognitiver Perspektive den außerschulischen Literalitätserwerb und die Interpretationskultur im Handlungsraum eines Online-Forums zur Jugendromantrilogie „Die Tribute von Panem“ fokussiert. Im Zuge der Rekonstruktion von literarischen Verstehensprozessen rücken insbesondere emotional-wertende Rezeptionsprozesse und deren Einfluss auf das Verstehen eines literarischen Textes in den Blick. Ausgangspunkt der GTM-Studie ist ein Serialitätskonzept, das auf der Textbasis von rund 50 mehrbändigen Serien und Zyklen der aktuellen Jugendliteratur entwickelt wurde und das literale Praktiken von Leserinnen und Lesern einschließt.

Literarische Gestaltung jüdischer Identität bei Maxim Biller und Doron Rabinovici: Vier Romane im Schatten der Shoah und im Widerschein Israels

by Marcel Matthies

Die vorliegende Studie verfolgt das Anliegen, die komplexen und schwierigen Fragen jüdischer Identität und Selbstbeschreibung in der deutsch-jüdischen Gegenwartsliteratur einer fundierten Analyse zu unterziehen. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen Maxim Billers Romane Biografie (2016) und Sechs Koffer (2018) sowie Doron Rabinovicis Roman Andernorts (2010) und der (von ihm in Co-Autorschaft mit Natan Sznaider verfasste) Roman Herzl Relo@ded (2016). Beide viel beachteten Autoren bringen die Fragen innerjüdischen Selbstverständnisses ebenso in den Blick wie sie die Rollen Deutschlands, Österreichs und Israels als Kulissen und Resonanzräume für jüdische Existenz in der Gegenwart thematisieren. Im Zentrum der Interpretationen steht die Fragestellung, wie die jüdische Identitätsthematik in den vier Romanen bearbeitet und literarisch gestaltet wird. Die literaturwissenschaftliche Arbeit sucht die vor allem der Neuheit der Romane geschuldete Forschungslücke mithilfe politischer und soziologischer Theorie, psychoanalytischen und sozialpsychologischen Ansätzen sowie Impulsen aus der Gedächtnis- und Ideengeschichte zu schließen.

Literarische Texte im Englischunterricht der Sekundarstufe I: Eine Mixed Methods-Studie mit Hamburger Englischlehrer*innen (Literatur-, Kultur- und Sprachvermittlung: LiKuS)

by Christine Gardemann

Vom Einsatz literarischer Texte im Englischunterricht verspricht sich die Fachdidaktik viel: Spracherwerb, Kulturelle Bildung, Selbst- und Weltreflexion – doch kommen die theoretischen Modelle in der Praxis der weiterführenden Schulen an? In der Mixed-Methods-Studie LITES 1 geben fast 400 Englischlehrer*innen Auskunft über ihre Literaturnutzung, die von ihnen verfolgten Ziele und die eingesetzten Methoden. In ausgewählten Fallstudien lässt sich im Anschluss zeigen, welches professionelle Verständnis von Englischunterricht und der eigenen Lehrerrolle zu einer bestimmten Art der Nutzung von Literatur führt. Dabei wird deutlich, wie unterschiedlich sich die berufserfahrenen Lehrer*innen in den Spannungsverhältnissen von eigenen Überzeugungen und behördlichen Vorgaben sowie fremdsprachendidaktischen und literaturdidaktischen Lehr- und Lernzielen bewegen und wie sie die Antinomien des Lehrerhandelns in diesem Bereich ihres Unterrichts aushandeln. Die Studie bietet so einen zugleich breiten wie vertieften Blick auf den Englischunterricht der Sekundarstufe I aus literaturdidaktischer und professionstheoretischer Perspektive.

Literarästhetische Erfahrung und literarästhetisches Verstehen: Eine empirische Studie zu ästhetischer Kommunikation im Literaturunterricht (ÄSKIL)

by Christian Albrecht

Der literaturdidaktische Diskurs ist von unterschiedlichen Annahmen über Stärken und Schwächen verschiedener Gesprächstypen bestimmt, systematisch empirisch erforscht sind diese bislang allerdings nicht. Diesem Forschungsdesiderat widmet sich das Forschungsprojekt „Ästhetische Kommunikation im Literaturunterricht“ (ÄSKIL), in dem diese Untersuchung zu verorten ist. Auf Basis der Theorie der ästhetischen Erfahrung und der ‚Literary Literacy’ wurde ein operationalisierbares Modell ‚Ästhetische Kommunikation im Literaturunterricht’ entwickelt, das die Zusammenhänge zweier Grundtypen literarischer Gespräche und der durch sie initiierten spezifischen Affordanzen mit literarästhetischen Verstehens- und Erfahrungsprozessen heuristisch abbildet und das in einer videographiegestützten Vergleichsstudie mit Treatment- und Kontrollgruppen (N = 699 Schüler*innen in 34 Gymnasialklassen der 10. Jahrgangsstufe) mit quantitativen und qualitativen Methoden empirisch untersucht worden ist.

Literatur als Arbeit am Menschen: Die Neupositionierung des Menschen in der Literatur des frühen 20. Jahrhunderts

by Tobias Thanisch

Die zunehmende Ausdifferenzierung der Humanwissenschaften stellt zu Beginn des 20. Jahrhunderts das bisherige Bild des Menschen in Frage, ohne dabei ein konsistentes Folgekonzept liefern zu können. Als Reaktion auf diese unbestimmte Positionierung des Menschen entwerfen Autoren verschiedenster Strömungen eigene Konzepte eines „neuen Menschen“, an dessen Verwirklichung sie aktiv mitarbeiten. Die vorliegende Arbeit stellt anhand dreier Textbeispiele aus verschiedenen Nationalliteraturen unterschiedliche Konzepte vor dem Hintergrund philosophischer und wissensgeschichtlicher Zusammenhänge vor. Sie liefert damit auch einen Anknüpfungspunkt an aktuelle Konzepte des Post- und Transhumanismus.

Literatur im Dialog mit den Naturwissenschaften: Konkurrierende Ansprüche von der frühen Neuzeit bis zum 20. Jahrhundert (Prolegomena Romanica. Beiträge zu den romanischen Kulturen und Literaturen)

by Christoph Strosetzki

Die These des Buches ist, dass in der frühen Neuzeit die Literatur den Vorrang vor der Naturbetrachtung beanspruchte. Verschiebungen gab es über Phasen zeitweiliger Parität, der Priorität der Naturwissenschaften im 19. Jahrhundert bis zu deren Kritik im 20. Jahrhundert von Seiten der Literatur. Dargestellt werden diese Entwicklungen in Frankreich und im spanischsprachigen Raum, wobei auch Deutschland und England Berücksichtigung finden: Während Montaigne, Pedro Mexía, Pérez de Oliva, Vives und Gracián der Literatur die Priorität geben, stellt Pascal dem „esprit de finesse“ den „esprit de géométrie“ gegenüber und eröffnet eine Kontroverse, die Linné und Buffon fortsetzen. Aufklärer wie Voltaire orientieren sich am englischen Modell. Hier führen Locke und Hume Erfahrungswissenschaften ein, deren Fortschritte Rousseau kritisiert. Setzen sich im 19. Jahrhundert Balzac und Pérez Galdós mit den Naturwissenschaften auseinander, werden dann bei Zola Darwin und Comte zu Vorbildern. Die Aporien des naturwissenschaftlichen Denkens schließlich zeigen Ortega y Gasset, Borges und Sábato auf.

Literatur und Recht: Formen und Prozesse gegenseitiger Vergegenständlichung (Literatur und Recht #1)

by Andreas Blödorn Corinna Norrick-Rühl Eric Achermann Petra Pohlmann

Literatur hat nicht selten Recht als ihren Gegenstand, und Recht regelt Literatur auf vielfältige Weise. Diese gegenseitige Vergegenständlichung, zusammengefasst unter dem Begriff der „Materialität“, geschieht in verschiedenen Formen und erfüllt unterschiedliche Funktionen. Daraus ergibt sich eine Fülle von Fragen zur normativen Qualität des Rechts und zu den kulturellen Reflexionsleistungen der Literatur. Der Band fragt daneben auch konkreter nach der Rechtsförmigkeit des Fiktiven, der narrativen Ordnung von Rechtstexten, der historischen Wandelbarkeit des Verhältnisses von Recht und Literatur oder den rechtlichen Bedingungen des Buchmarktes.​Dies ist ein Open-Access-Buch.

Literatur und Religion: Paradigmen der Forschung (Studien zu Literatur und Religion / Studies on Literature and Religion #6)

by Daniel Weidner Andreas Mauz

In den letzten Jahren hat sich die Forschung zu den Beziehungen von Literatur und Religion unverkennbar intensiviert. Der vorliegende Band unterzieht sie einer Bestandsaufnahme und fragt nach den Paradigmen, die diese Arbeiten geleitet haben und leiten. Welche Fragen stellt die Forschung – welche nicht (mehr)? Welche theoretischen und methodischen Orientierungen bestimmen den Diskurs? Wie könnte er sich in Zukunft entwickeln? Lassen sich disziplinäre oder auch interdisziplinäre Paradigmenwechsel ausmachen? Die Beiträge rekonstruieren die Forschungsgeschichte etwa zum Trauerspiel, zu Klopstock oder zum antiken Roman und geben Überblicke über breitere Diskurse wie die literaturwissenschaftlich orientierten Bibelwissenschaften, die religionsbezogene Comic-Forschung oder die US-amerikanische Debatte über „Literature and Religion“.

Literatur und mediale Öffentlichkeiten: Orientierende Fallstudien (Literatur und Öffentlichkeit / Literature and the Public Sphere)

by Aida Bosch Antje Kley

Das vorliegende Open-Access-Buch geht der Frage nach, welchen Ort und welche Rolle zeitgenössische Literaturen in mediatisierten, kommerziell umkämpften und transnational vernetzten Öffentlichkeiten einnehmen. Die Fallstudien in diesem Band adressieren den digitalen Strukturwandel der Öffentlichkeit, die mediale Differenzierung und Pluralisierung öffentlicher Räume und damit verbundene ästhetische, ethische, institutionelle und politische Herausforderungen an die Produktion und Rezeption von Literatur. Anhand aktueller Beispiele werden mediale Vernetzungen von Literatur sowie die ästhetischen Möglichkeiten und kulturellen Funktionen verschiedener Medien im Vergleich und in ihrem Zusammenspiel erkundet. Auch die Bedingungen des Literaturbetriebs werden zum Thema: Regulierungen der Teil-Öffentlichkeiten, die durch technische, organisatorische oder politische Entscheidungen vorgenommen werden und die im Hintergrund des Mediengeschehens die Produktion jedes veröffentlichten Textes oder Bildes bestimmen. Gefragt wird aber vor allem nach der Rolle der Literatur für die Reflexion gesellschaftlich-politischer Fragen, zum Beispiel hinsichtlich der Bewertung unterschiedlicher Diskursformate, der Aufarbeitung historischen Unrechts sowie der Neubestimmung und Neugestaltung gesellschaftlicher Strukturen. Das Interesse des Bandes insgesamt gilt den Rollen literarischer Diskurse und des vielgestaltigen Literaturbetriebs für deliberative demokratische Prozesse.

Literatur, Leben, Rausch: Verflechtungsgeschichtliche Perspektiven literarischen Lebenswissens in der Moderne

by Oliver M. Pawlak

Die vorliegende Arbeit untersucht in einer komparatistisch angelegten Studie literarische Werke, die Opioide thematisieren. Grundlage der Analyse sind die Texte »Confessions of an English Opium-Eater« (1821/22) von Thomas De Quincey, »Junky« (1953) und »Naked Lunch« (1959/1962) von William S. Burroughs sowie Ann Marlowes »How to stop time. Heroin from A to Z« (1999). Den Forschungskontext für diese Untersuchung bildet eine lebenswissenschaftlich orientierte Literaturwissenschaft mit einer verflechtungsgeschichtlichen Methode, wobei sich die Arbeit mit dem Verhältnis von Literatur und Wissen im Kontext von Literatur als Lebenswissen befasst. Die literarischen Werke, die Opioide verhandeln, werden hinsichtlich des immanenten transdisziplinären Lebenswissens und den dafür konstitutiven Wissensverflechtungen, der Transformation des Wissens im historischen Wandel und den daraus resultierenden Darstellungstechniken – in ihrer Entwicklung über einen Zeitraum von knapp 180 Jahren – analysiert.

Literaturpreise: Geschichte und Kontexte (Kontemporär. Schriften zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur #5)

by Christoph Jürgensen Antonius Weixler

In der „Logik der Konkurrenz um kulturelle Legitimierung“ zur Etablierung spezifischer intellektueller „Auslese- und Bestätigungsinstanzen“ (Bourdieu) spielen Literaturpreise eine herausragende Rolle. Das Ritual ‚Literaturpreis‘ führt mit den preisstiftenden Institutionen, Verlagen, Autoren, Medien, Literaturkritikern sowie Leser*innen alle wesentlichen Instanzen des literarischen Feldes zusammen. Es signalisiert und beeinflusst auf diese Weise auch aktuelle literarische Tendenzen. So werden Prozesse und Strategien sichtbar, die eine Nobilitierung bzw. Kanonisierung ästhetischer wie (literatur)politischer Wertmuster abzielen. Der Band diskutiert diese Zusammenhänge durch Fallbeispiele zu Autor*innen, Preisen, Jurys oder Vergabeinstanzen ebenso wie durch strukturelle oder typologische Perspektiven auf Funktionen, Begriffe, Konzepte oder ideologische Dimensionen der Literaturpreisvergabe.

Literatursoziologie

by Andreas Dörner Ludgera Vogt

Die literatursoziologische Diskussion hat in den letzten Jahren wichtige Impulse erhalten. Diese kommen sowohl aus der Literaturwissenschaft als auch aus den Sozialwissenschaften, wo neue Ansätze (Systemtheorie, Bourdieus Kultursoziologie, Cultural Studies u. v. m. ) neue Zugangsweisen zur Literatur eröffnen. Die Autoren stellen die Vielfalt dieser Entwicklungen vor dem Hintergrund der "klassischen" literatursoziologischen Paradigmen leicht verständlich dar und diskutieren sie kritisch. Neben den Theorien zur Soziologie von Produktion, Text, Rezeption und literarischem Feld wird das Problem der literarischen Wertung beleuchtet. Eine kommentierte Auswahlbibliographie gibt schließlich Hinweise zur Vertiefung der Thematik in der universitären Lehre wie auch im Selbststudium.

Literatursoziologie: Grundlagen, Problemstellungen und Theorien (Studien Und Texte Zur Sozialgeschichte Der Literatur Ser. #101)

by Christine Magerski Christa Karpenstein-Eßbach

Das Buch führt umfassend in die Literatursoziologie und damit in die gesellschaftlichen Aspekte der Literatur, ihrer Rezeption sowie ihrer Produktion ein.

Literatursoziologie: Zu ihrer Aktualität und ihren Möglichkeiten (Literatur und Gesellschaft. Literatursoziologische Studien)

by Christine Magerski Christian Steuerwald

Das Buch eröffnet die Reihe „Literatur und Gesellschaft“ und bietet mit seinen literatursoziologischen Studien einen vertieften Einblick in die aktuellen Themen und Paradigmen der deutschsprachigen Literatursoziologie. Die Beiträge reichen von der kritischen Lektüre fiktionaler, semifiktionaler und theoretischer Texten über die Erprobung neuer Perspektivierungen aus den Kultur-, Medien- und Kommunikationswissenschaften einschließlich der Digital Humanities bis hin zu ersten Entwürfen einer Soziologie der literarischen Bewertung und des Schauspiels sowie einer Literatursoziologie der technischen Existenzweise.

Literaturunterricht und Krise: Aktuelle Herausforderungen in Welt und Fach (Deutschdidaktik)

by Julia Stetter Sebastian Susteck

Der Literaturunterricht steht unter Druck. Bildungspolitisch ungeliebt und didaktisch zunehmend ratlos betrachtet, lässt Literatur sich nur schwer in Kompetenzraster integrieren und steht zudem im Verdacht, zu den existenziellen Problemen der Gegenwart zu wenig zu sagen zu haben. Der Band öffnet neue Perspektiven auf den heutigen Literaturunterricht, der in multiplen Krisen gefangen scheint und im Kreuzfeuer von Entwicklungen steht, die allgemein mit Problemen deutscher Schulen assoziiert werden. Die Beiträge betonen dagegen die Bedeutung der Literatur für den Unterricht sowie die Rolle des Literaturunterrichts in der Reaktion auf die Krisen der Gegenwart.

Literaturunterricht: Rekonstruktion einer Handlungspraxis aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern

by Katharina Roselius

Ziel der vorliegenden Studie ist es, im Rahmen der Institution Schule Möglichkeiten literarischer Bildung zu eruieren. Die Studie geht dabei schonungslos mit ihren eigenen Voraussetzungen um, entlarvt den Wunsch der Autorin nach eben diesen bildenden Momenten im Literaturunterricht. Gerade die empirisch evidente Verhinderung von Bildung im Literaturunterricht wird am Ende zum Horizont, vor dem sich literarische Bildung als Möglichkeit, als Nische, abzeichnet. Das Besondere aber jenseits dieser Möglichkeit ist der sezierende Blick, mit dem die Paradoxien der sozialen Praxis „Literaturunterricht“ freigelegt werden. Eine wesentliche, nicht zu überschätzende Leistung für die literaturdidaktische Forschung besteht im Wechsel der Beobachtungsform und der dadurch bedingten alternativen Gegenstandskonstitution von Text, Subjekt und Lektüre. Diese Verschiebung des Blickwinkels fordert den momentan dominierenden Kompetenzdiskurs mit seinem essentialistischen Text- und Lektürekonzept zur Selbstreflexion heraus.

Litigation-PR: Alles was Recht ist

by Alexander Schmitt-Geiger Andreas Köhler Lars Rademacher Alice Schwarzer

Dieses Buch fasst die aktuelle Diskussion um die Bedeutung und Funktion der strategischen Rechtskommunikation zusammen. Ausgehend vom amerikanischen Vorbild hat sich die Kommunikationsberatung in und um Gerichtsverfahren in Deutschland und Europa sprunghaft ausgebreitet. Im vorliegenden Band kommen wichtige Vertreter der theoretischen Fundierung und Weiterentwicklung des Feldes ebenso zur Sprache wie die führenden Vertreter der Praxis auf Seiten des Journalismus, der Staatsanwaltschaften bzw. Gerichte und der Beratung.

Litigation-PR: Wie Krisenkommunikation im Gerichtssaal der Öffentlichkeit funktioniert

by Martin Wohlrabe

Ein Unternehmen, das in einen Rechtsstreit verwickelt ist, muss heute nicht mehr nur die Richter überzeugen – sondern auch die Öffentlichkeit. Denn was nützt eine gewonnene juristische Auseinandersetzung, wenn dabei die Reputation verloren geht? Dieses Buch will Anwälte, Sprecher und Manager auf den Tag X vorbereiten: auf den Moment, wenn der Ruf von Klienten auf dem Spiel steht. Die Autoren berichten, wie sie PR-Krisen erlebt und gelöst haben. Sie erklären, wie Medien funktionieren. Und sie geben Tipps, wie man im Gerichtssaal der Öffentlichkeit besteht. Die praxisnahen Beiträge und Interviews befassen sich unter anderem damit,welche Strategien bei Litigation-PR und Krisen-PR erfolgversprechend sind,was strategische Rechtskommunikation in verschiedenen Rechtsgebieten leisten kann,welche Erfahrungen Betroffene im Umgang mit medialen Krisen gemacht haben,wie Journalisten bei Rechtsstreitigkeiten recherchieren und berichten sowiewelche juristischen Aspekte in der Kommunikation zu berücksichtigen sind.Der HerausgeberRA Martin Wohlrabe war viele Jahre als Journalist für die Wirtschaftsredaktion der BILD-Zeitung tätig. Außerdem schrieb er für SPIEGEL Online und sammelte Erfahrung in der SPIEGEL-Gerichtsreportage. Darüber hinaus arbeitete Wohlrabe als Referent von Wolfgang Schäuble im Deutschen Bundestag und verantwortete dort die Pressearbeit des Ministers mit. Wohlrabe ist Gesellschafter der Litigation- und Krisen-PR-Agentur CONSILIUM, die unter anderem den jährlichen Rechtskommunikationsgipfel ausrichtet, und Lehrbeauftragter für Strategische Rechtskommunikation an der Universität Freiburg.Die Beitragsautoren und InterviewpartnerDr. Thomas Middelhoff (Autor)Gernot Lehr (Redeker Sellner Dahs)Martin U. Müller (Der Spiegel)Jens-Oliver Voß (Deutsche Bahn)Andrea Titz (Amtsgericht Wolfratshausen)Prof. Dr. Christoph Knauer (Ufer Knauer Rechtsanwälte)Pia Lorenz (Legal Tribune Online)Dr. Sebastian Rudolph (Porsche)Joachim Wolbergs (langjähriger Oberbürgermeister Regensburg)Tobias Vogl (FDP-Fraktion im Bayerischen Landtag)Prof. Dr. Matthias Jahn (Goethe-Universität Frankfurt)Dr. Fabian Meinecke (Olfen Meinecke Völger)Prof. Dr. Hans Mathias Kepplinger, Pablo Jost (Johannes Gutenberg-Universität Mainz)Karin Matussek (Bloomberg News)Prof. Dr. Patrick L. Krauskopf, Seraina Gut (ZHAW Winterthur)Thomas Seeger (Alfred Ritter GmbH & Co. KG)Martin Wohlrabe, Lou Siebert, Franziska Seusing, Arianna Elsässer, Ann-Katrin Adriaans, Albert Neukirch (CONSILIUM Rechtskommunikation GmbH)

Little Black Book der Babynamen: Das Handbuch Der Schönsten Namen Der Welt Im Überblick (Little Black Books (Deutsche Ausgabe))

by Karen Kaufman Orloff

Wie soll er denn nun heißen, der kleine Wonneproppen? Gute Frage, schließlich gibt es viele Argumente Für und Wider. Da hilft es wenigstens, eine große Auswahl zu haben. Das "Little Black Book der Babynamen" gibt Ihnen eine große internationale Auswahl an die Hand. So finden Sie hier nicht nur Namen aus verschiedenen Kulturkreisen, die Namen sind auch systematisch nach den Entsprechungen in den einzelnen Landessprachen aufgeschlüsselt. Viel Spaß beim Schmökern und Suchen!

Little Black Book der Berühmten Gedankenspiele: Philosophische Rätsel und Experimente für helle Köpfe (Little Black Books (Deutsche Ausgabe))

by Martin Cohen

Gedankenexperimente haben im Laufe der Jahrtausende eine entscheidende Rolle als Mittel der Wahl sowohl in der Philosophie als auch in der Naturwissenschaft gespielt. Im Gegensatz zu echten Experimenten kann im "gedanklichen Labor" auch Fragen nachgegangen werden, die man sonst nicht empirisch untersuchen kann (oder will). Gedankenexperimente lösen damit zwar sicher nicht die akuten Probleme der Menschheit, aber sie zeigen auf, wie schon leichte Veränderungen der Perspektive oder alltäglicher Grundannahmen zu verblüffenden Lösungen oder zu ganz neuen, spannenden Fragen führen können. Dieses Buch nimmt den Leser mit auf eine Reise durch alle Epochen philosophischen Denkens und stellt, in prägnanter Auflistung von A bis Z, 26 besonders interessante Gedankenexperimente berühmter Philosophen vor. Durchaus anspruchsvoll, aber doch sehr unterhaltsam geschrieben, lädt es nicht nur zum Lesen, sondern vor allem zum Miträtseln und philosophieren ein. Anschauliche, teils auch abwegige Beispiele aus den unterschiedlichsten Gebieten der Wissenschaft lassen keine Langweile aufkommen. Dazu gibt es Hinweise zur Durchführung eigener Gedankenexperimente und kurze Erläuterungen zu den wichtigsten der angeführten Denker von Aristoteles bis Wittgenstein.

Little Black Book der Burger: Lecker durch und durch - mit und ohne Fleisch (Little Black Books (Deutsche Ausgabe))

by Mike Heneberry Cathy Cavender

Der Burger - wohl eines der amerikanischsten Nahrungsmittel überhaupt. Zwar mag man sich über seinen Nährwert streiten, doch hat er seinen Siegeszug rund um die Welt schon längst angetreten und begeistert nicht mehr nur Freunde des Fastfoods. Er ist zu einem festen Bestandteil der modernen Ess- und Grillkultur geworden und inzwischen auch in vielen internationalen, gesunden und fleischlosen Varianten zu finden. Dieses praktische und elegante Little Black Book bietet eine spannende Mischung aus Informationen und Rezepten: Woher kommt der Burger, wie bereitet man ihn am besten zu und welche Beilagen bieten sich an? Dabei gehen die Autoren weit über den gewöhnlichen Rindfleisch-Burger hinaus: Sie kredenzen Maghreb-, Borschtsch- oder Hoisin-Burger und haben auch ein Herz für vegetarische und Fisch-Füllungen. Nicht fehlen dürfen darüber hinaus natürlich Rezepte für Beilagen, Saucen und Desserts. Wer sich also dem kreativen Burger-Schlemmer hingeben will, kann sich mit einfach nachzuvollziehenden Rezepten am eigenen Grill versuchen.

Little Black Book der Cocktails: Das Handbuch rund um alte und neue Klassiker (Little Black Books (Deutsche Ausgabe))

by Katrin Krips-Schmidt Virginia Reynolds

Cocktails schmecken und sind eine angenehme Abwechslung zum Alltagstrott, leider sind sie oft teuer. Teuer? Nicht wenn man sie selbst macht. Das »Little Black Book der Cocktails« erklärt Ihnen wie. Es zeigt Ihnen die grundlegenden Handgriffe, stellt Ihnen das richtige Handwerkszeug vor und klärt Sie darüber auf, welcher Drink zu welcher Gelegenheit passt. So erfahren Sie schnell, was Sie über Cocktails und einen gelungenen Abend wissen müssen. Und weil große Mixer oft auch große Trinker sind, gibt Ihnen der Autor auch noch Tipps, wie Sie am Tag danach den Kater bekämpfen. Die zweite Auflage wurde um ein eigenes Kapitel über alkoholfreie Cocktails erweitert. Damit auf Ihrer nächsten Party auch wirklich niemand zu kurz kommt!

Little Black Book der Frauenverführung: Das kleine Handbuch gegen einsame Nächte (Little Black Books (Deutsche Ausgabe))

by Nico Gold Danny Adams

Es gibt mindestens 2947389 kluge Sprüche von Männern, die erklären, was Frauen wollen, nicht wollen und was ihr Wesen ist. Dieses Buch ist anders: Nico Gold versteigt sich nicht philosophische Höhen, er zeigt Ihnen den Weg, wie Sie von Frauen das bekommen, was Sie wollen. Er stellt Ihnen Techniken und ein paar nette Tricks vor, aber das ist noch lange nicht alles. Er erklärt Ihnen wie Sie auftreten sollten, wie Sie das richtige Selbstbewusstsein aufbringen und darstellen und warum es gar nicht so wichtig ist, wie Sie aussehen. Der Autor beschäftigt sich auch damit, das richtige Timing zu finden und erläutert wie Sie rechtzeitig auf den Punkt kommen sollten. Ein Buch für Männer.

Little Black Book der Martinis: The Essential Guide To The King Of Cocktails (Little Black Books (Deutsche Ausgabe))

by Nannette Stone

Will man sie richtig machen, sind auch die einfachen Dinge schwer. Martini: Gin oder Wodka; ein wenig Wermut; eine Olive oder Zitronenscheibe. Fertig. Einfach oder? Aber: Welcher ist der richtige Gin? Gerührt oder geschüttelt? Mit Eis oder ohne? Wieviel Wermut ist "ein wenig"? Fragen über Fragen und dann gibt es noch einige Varianten, teilweise Verfeinerungen, teilweise einfach auch nur Abwechslung. Dieses Buch führt Sie in Rezepte und Regeln der Martinikultur ein, zeigt Ihnen welche Gläser und welche Zutaten sie brauchen, und was Sie machen sollten, wenn Sie ein paar Martinis zu viel getrunken haben. Also ihr Begleiter vom ersten Schluck bis zum Morgen danach.

Little Black Book der Muffins: Das kleine Backbuch fur grobe Naschkatzen (Little Black Books (Deutsche Ausgabe))

by Christian Herren

Backwerk gibt es in allen Formen und Geschmacksrichtungen, aber kaum eines ist wandelbarer als der Muffin. Von England in die USA gelangt, ist er längst über den Großen Teich zurückgekehrt und zu einem vertrauten Bekannten in Cafés, Bäckereien und natürlich der heimischen Küche geworden. Und gerade weil er in so vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen auftaucht, findet jeder problemlos seinen persönlichen Lieblingsmuffin. Je größer die Auswahl, desto besser! Dieses Buch ist ganz dem Muffin gewidmet. Darin sollen die existenziellen Fragen beantwortet werden, wie zum Beispiel: Woher kommen Muffins? Wie bäckt man Muffins? Was trinkt man zu Muffins? Und wie isst man Muffins überhaupt richtig? Neben diesen einführenden Fragestellungen besteht der Hauptteil des Buches aus Muffinrezepten. Beginnend mit den klassischen süßen Muffins wie Blaubeermuffins, Bananenmuffins oder Schokomuffins, arbeiten wir uns weiter vor zu pikanten Muffins wie Pizzamuffins oder Käsemuffins. Daneben runden vegane Muffins, Themenmuffins wie Oster- oder Weihnachtsmuffins, sowie Rezepte für Allergiker und eigentliche "Muffinexoten" das Angebot ab.

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