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Patentierung von Geschäftsprozessen

by Martin Moehrle Lothar Walter

Geschäftsprozesse reichen von eBanking über Internetauktionen bis zur Buchung von Reisen. Sie sind ein wichtiges Feld für die Profilierung gegenüber Wettbewerbern. Die Autoren beschreiben die Grundlagen und Perspektiven der Patentierung von Geschäftsprozessen und zeigen dabei Gestaltungsoptionen für Unternehmen auf. Die Vorgehensweise - von der Patentrecherche über die Darstellung der Ergebnisse auf Patentlandkarten bis zur Ableitung von Handlungsempfehlungen für das strategische Management - wird beispielhaft auf zwei Geschäftsprozesse angewandt.

Patentmanagement

by Oliver Gassmann Martin A. Bader

In dem Fachbuch behandeln die Autoren die Gebiete Innovation, Forschung Entwicklung sowie Patentmanagement und betrachten dabei insbesondere innovative Unternehmen, die in einem dynamischen und wettbewerbsorientierten Umfeld arbeiten. Ziel ist es, einen Überblick über gängige Konzepte des Patentmanagements zu vermitteln. Das Buch basiert auf einer Analyse von etwa 300 technologieintensiven Unternehmen in West- und Osteuropa, in den USA, Indien, Japan, China und Taiwan. Mit aktuellen Beispielen aus Unternehmen verschiedener Branchen und Größen.

Patentrecht für Studierende der Naturwissenschaften: Eine kompakte Einführung in die Grundlagen

by Gernot Krobath

Dieses Lehrbuch bietet einen kompakten Einstieg in das Patentrecht für Studierende der Naturwissenschaften. Es präsentiert das wesentliche Grundwissen zum deutschen und europäischen Patentrecht. Dabei vertieft sich das Buch bewusst nicht in selten auftretende Spezialfälle oder juristische Feinheiten, sondern es ermöglicht den Lesern, ein Grundverständnis für die zentralen Begriffe und Grundprinzipien des Patentrechts zu entwickeln. Das Lehrbuch enthält zahlreiche Kurzbeispiele und Fallfragen mit Lösungen, anhand derer der Leser die Inhalte verstehen und nachvollziehen kann.

Patentstrategien: Patentanmeldestrategien und Abwehr störender Patente

by Thomas Heinz Meitinger

Patentstrategien können in Patentanmeldestrategien und Strategien zur Abwehr störender Patente unterteilt werden. In aller Regel werden Patente und nicht Patentanmeldungen als störend empfunden, da Patentanmeldungen im Gegensatz zu Patenten nicht durchgesetzt werden können bzw. da es noch überhaupt nicht bekannt ist, was überhaupt der Schutzbereich eines durchsetzungsfähigen Patents aus der Anmeldung sein wird. Der Schutzumfang wird erst durch die Patenterteilung bestimmt. Dann ist es möglich, dass der Schutzumfang der erteilten Anmeldung nicht mehr stört, da das eigene Produkt keine Patentverletzung darstellt. Außerdem ist es möglich, dass sich aus einer Patentanmeldung überhaupt kein Schutzbereich ergibt, da die Patentanmeldung zurückgewiesen wird. Eine Patentanmeldung ist eben ein noch ungeprüftes Schutzrecht. Ein eingetragenes Gebrauchsmuster ist ebenfalls ein ungeprüftes Schutzrecht, obwohl es als vollständig durchsetzbares Schutzrecht gilt. Dennoch wird es der Inhaber eines eingetragenen Gebrauchsmusters schwer haben, eine einstweilige Verfügung ohne vorherige mündliche Anhörung der Gegenseite zu erhalten. Die Chancen hierfür sind bei einem Patent deutlich besser.Der Anmelder einer Patentanmeldung wird sich spätestens kurz vor Ablauf des Prioritätsjahrs vor die Frage gestellt sehen, ob er Nachanmeldungen in ausländischen Ländern vornehmen soll. Hierbei ist es relevant, in welchen Ländern wichtige Märkte für ihn sind und in welchen Ländern die Wettbewerber ihre Produktionsanlagen haben. Außerdem benötigt der Anmelder Informationen, wie am effektivsten und am kostengünstigsten Nachanmeldungen vorzunehmen sind bzw. welche Patentanmeldestrategien angewandt werden können. Dieses Fachbuch gibt dem Leser die Informationen an die Hand, die geeignete Anmeldestrategie zu finden und störende Patente abzuwehren.

Pathologie

by Kerstin Amann Renate Kain Günter Klöppel

Die Verfasser der verschiedenen Unterkapitel im vorliegenden Band »Urogenitale und Endokrine Organe, Gelenke und Skelett« sind führende Pathologen der Arbeitskreise, die sich mit den genannten Themen diagnostisch und wissenschaftlich beschäftigen. Bei der Darstellung der Erkrankungen wird das gesicherte Wissen unter Einarbeitung der bedeutsamen aktuellen Entwicklungen wiedergegeben. Insbesondere werden neue Terminologien, Klassifikationen, immunhistologische Befunde und molekulare Charakteristika dargestellt. Dies bedeutet, dass detailliert über die häufigen Erkrankungen gesprochen, dass aber auch über den »seltenen Fall« informiert wird. Insgesamt ist es das Ziel der vorliegenden Kapitel, Grundlage und Informationsquelle für die tägliche diagnostische Arbeit zu sein und dabei nicht nur Assistenzärzte in der Weiterbildung zum Pathologen oder Fachärzte für Pathologie, sondern auch Kliniker anzusprechen.

Pathologie: Hämatologie, Inkl. Lymphknoten, Milz, Thymus (Pathologie Ser.)

by Hans Konrad Müller-Hermelink Hans H. Kreipe

Der vorliegende Band „Knochenmark, Lymphatisches System, Milz, Thymus“ ist mehr als 30 Jahre nach Erscheinen der 1. Auflage inhaltlich und strukturell völlig neu gestaltet worden. Er enthält nicht nur die diagnostische Hämatopathologie der anatomischen Bildungs- und Reaktionsorte des hämopoietischen und lymphatischen Systems, sondern berücksichtigt auch alle Organe mit speziellen hämatopathologischen Erkrankungen wie beispielsweise die Lymphome in den Geweben des Mukosa-assoziierten Immunsystems. Eine Betonung erfährt auch die Darstellung organübergreifender gemeinsamer ätiologischer Faktoren, z.B. der Infektionen. Schließlich werden beim Thymus auch alle epithelialen Tumoren und nichtlymphatischen Erkrankungen diskutiert. Dieses Buch richtet sich an Pathologen und Kliniker mit dem Versuch, die diagnostischen Grundlagen eines zielgerichteten therapeutischen Vorgehens für die reale Situation des Einzelpatienten zu definieren. Die Herausgeber hoffen, dass der vorliegende Band diesem Anspruch gerecht wird.

Pathologie

by Wolfgang Remmele Hans H. Kreipe Manfred Dietel Günter Klöppel

Der vorliegende Band "Mamma, Weibliches Genitale, Schwangerschaft und Kindererkrankungen" enthält eine systematische Darstellung der pathologischen Veränderungen der genannten Organe, Organsysteme und Erkrankungsgruppen. Dabei werden alle Erkrankungen, die sich in den verschiedenen, zum Teil miteinander funktionell verbundenen, zum Teil unabhängig voneinander existierenden Organen beobachten lassen, beschrieben. Die Verfasser der verschiedenen Unterkapitel sind renommierte europäische Pathologen aus den verschiedenen Arbeitskreisen, die sich mit den o. g. Themen diagnostisch und wissenschaftlich intensiv beschäftigen. Dabei wird insbesondere auf die modernen Entwicklungen der verschiedenen Teilbereiche eingegangen und die neuen Veränderungen in Terminologie, Klassifikation und molekularen Analysen detailliert dargestellt. Dieses stets unter dem Blickwinkel der diagnostischen Pathologie. Insgesamt ist das Ziel der vorliegenden Kapitel, Grundlage und Informationsquelle für die tägliche diagnostische Arbeit auf hohem Niveau zu sein.

Pathologie

by Josef Rüschoff Wolfgang Remmele Manfred Stolte Günter Klöppel Hans H. Kreipe

Der vorliegende Band "Verdauungstrakt und Peritoneum" enthält die Pathologie des Ösophagus, Magens, Dünndarms und des Kolorektums. Die Verfasser sind renommierte gastroenterologische Pathologen. Die Beiträge folgen in ihrer Didaktik und Gestaltung dem Text der vorausgegangenen Auflagen. Ziel ist es, die Pathologie der Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts verbunden mit Epidemiologie, Ätiologie, Pathogenese, Genetik, Klinik und Endoskopie darzustellen. Dem praktizierenden Pathologen soll damit ein Instrument an die Hand gegeben werden, das ihn schnell und adäquat diagnostisch berät und auch über den "seltenen Fall" informiert. Da die Beiträge die morphologischen und differentialdiagnostischen Probleme im Zusammenhang mit den wichtigsten klinisch-diagnostischen Informationen darstellen, ist dieses Buch nicht nur für Assistenzärzte in der Weiterbildung zum Pathologen oder Fachärzte für Pathologie, sondern auch für Studenten, Gastroenterologen, Internisten und Viszeralchirurgen sehr attraktiv.

Pathologie der Demokratie

by Martin Sebaldt

Die Studie liefert eine umfassende Pathologie der Demokratie. Ausgangspunkt ist der Befund, dass bisherige Typologien defekter Demokratie zu einseitig auf strukturelle und prozedurale Schwächen fokussieren und damit die inhaltliche Komponente (staatliche Leistungsdefizite) weitgehend aussparen. Dies wird zum Ansatzpunkt einer entsprechend erweiterten Pathologie der Demokratie gemacht. Die Studie arbeitet darüber hinaus die Ursachen der einzelnen Strukturschwächen heraus und mündet schließlich in ein Set von Vorschlägen zur Therapie der Demokratie. Dies impliziert jeweils die Definition eines Profils funktionaler Demokratie, vom dem sich die einzelnen pathologischen Merkmale klar absetzen lassen.

Pathologisches Horten: Praxisleitfaden zur interdisziplinären Behandlung des Messie-Syndroms

by Nassim Agdari-Moghadam

Das Messie-Syndrom oder pathologisches Horten – eine neue psychische Störung: Fast jeder Mensch kennt Situationen, in denen es schwerfällt, sich von Gegenständen zu trennen, so dass sich rasch Unordnung ausbreitet. Bei manchen ist das nur eine Lade oder betrifft ausschließlich das Auto oder ein Zimmer. Bei manchen Menschen jedoch betrifft es den gesamten Lebensbereich und führt zu einer massiven Einschränkung der Lebensqualität. Was sind die Chancen und Schwierigkeiten einer psychischen Diagnose? Nach welchen Kriterien kann das Phänomen diagnostisch erfasst werden? Wie entsteht und entwickelt sich das pathologische Horten? Wie kann man Betroffene professionell psychotherapeutisch und psychosozial begleiten und behandeln? Die Autorin diskutiert diese und weitere Fragen auf Basis psychoanalytischer Theorien und leitet daraus praxisnahe Behandlungsempfehlungen für Psychotherapeutinnen, Psychiater und Psychologen ab. Auch für weitere Professionisten multidisziplinärer Teams, wie Hausärzte, Sozialarbeiter und Familienbetreuer, sowie Lehrende und Studierende bietet das Buch wertvolle Informationen.

The Patient Ferment of the Early Church: The Improbable Rise Of Christianity In The Roman Empire

by Alan Kreider

An expert on the early church tells the surprising story of its priorities and practices that led to the spread of Christianity over its first 400 years.

Patienten mit Gedächtnisstörungen: Eine Einführung für Psychotherapeutinnen und -therapeuten (essentials)

by Volker Völzke

Gedächtnisstörungen im Alltag beeinträchtigen die Lebensqualität der Betroffenen und haben auch Auswirkungen auf die therapeutische Vorgehensweise. Kenntnisse zu Diagnostik, Therapie und Kompensation von Gedächtnisstörungen unterschiedlicher Verursachung verbessern die therapeutischen Möglichkeiten in bedeutsamer Weise. Volker Völzke vermittelt in diesem essential praxisbezogenes Basiswissen: Welche Diagnostik und welche Hilfsmittel gibt es und was bedeuten die Gedächtnisdefizite für die Therapie und Beratung? Kann eine Psychotherapie mit Menschen mit Gedächtnisstörungen überhaupt erfolgreich durchgeführt werden? Wie können Personen, die Patienten mit Gedächtnisstörungen versorgen, qualifiziert unterstützt und beraten werden?

Patienten mit intrakraniellen Tumoren: Neuropsychologie – Psychoonkologie – Psychotherapie: Eine Einführung (essentials)

by Simone Goebel

Dieses essential gibt einen Kurzüberblick über psychosoziale Aspekte von Patienten mit Hirntumoren. Die Arbeit mit dieser besonderen Patientengruppe erfordert spezifische Kenntnisse in den Bereichen Neuropsychologie, Psychoonkologie und Psychotherapie, die praxisnah vermittelt werden. Patienten mit intrakraniellen Tumoren zählen zu den am stärksten belasteten Patientengruppen überhaupt. Sie sind nicht nur von allen Belastungsfaktoren onkologischer Erkrankungen betroffen, zu welchen zum Beispiel die langwierige und nebenwirkungsreiche medizinische Therapie oder die oft verringerte Lebenserwartung zählen, sondern auch von allen Belastungsfaktoren neurologischer Erkrankungen, worunter auch neuropsychologische Veränderungen wie kognitive Defizite, eine verminderte Kommunikationsfähigkeit und organisch bedingte Persönlichkeitsveränderungen fallen.

Patienten und Angehörige richtig informieren: Wie Sie Gesundheitsinformationen professionell erstellen

by Magdalena Hoffmann Christine Maria Schwarz Gerald Sendlhofer

Ob vom Arzt oder Ihrer Ärztin, aus Magazinen und anderen Printmedien, aus dem Fernsehen, ob Tipps von Familienmitgliedern und Freunden oder aus dem Internet – überall sind Gesundheitsinformationen gegenwärtig. Dieser Praxisratgeber unterstützt Experten und Expertinnen im Gesundheitswesen dabei, Gesundheitsinformationen für medizinische Laien, vor allem für Patienten und Angehörige, zu entwickeln. Dabei wird insbesondere unterschieden, ob es sich bei den Gesundheitsinformationen um Entscheidungshilfen, um Verhaltensempfehlungen beispielsweise nach Operationen, oder um Schulungsmaterial handelt. Dieser Leitfaden liefert eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um Gesundheitsinformationen mit hoher Qualität und angepasst an die Zielgruppe zu entwickeln. Ein wesentlicher Schwerpunkt liegt dabei auf der Transparenz hinsichtlich der Entwicklung und der Finanzierung der Inhalte.Dabei wird erläutert, warum gute Gesundheitsinformationen so wichtig sind, welche Inhalte sie enthalten sollten, in welcher Sprache sie verfasst sein sollten, wie die relevanten Informationen auf Evidenz geprüft werden können und welche Anforderungen hinsichtlich Layout, Design, Metadaten und bei besonderen Präsentationsformen beachtet werden müssen. Musterbeispiele und Checklisten runden diesen Praxisratgeber ab.

Patientenfragebögen in der Harninkontinenzdiagnostik: Psychometrische Eigenschaften der deutschen Versionen des Questionnaire for Urinary Incontinence Diagnosis (QUID) und des Incontinence Severity Index (ISI) bei Frauen mit Harninkontinenz

by Florian Brandt

Die systematische Integration der Patientenperspektive in medizinische Entscheidungsprozesse durch Patient-Reported Outcome Measures (PROMs) gewinnt weiter an Bedeutung. Dies gilt insbesondere für Erkrankungen, die mit einem hohen Leidensdruck verbunden sind. Hierzu zählt auch die Harninkontinenz – eine Erkrankung, die überwiegend Frauen betrifft und mit vielfältigen Einschränkungen assoziiert ist. Wichtige PROMs in der Harninkontinenzversorgung sind der Questionnaire for Urinary Incontinence Diagnosis (QUID), der bei der Abgrenzung zwischen Belastungs- und Dranginkontinenz – den beiden häufigsten Inkontinenzformen – unterstützt, sowie der Incontinence Severity Index (ISI), der auf eine Beurteilung des Schweregrads fokussiert. Gegenstand dieses Buchs ist eine Studie unter 161 inkontinenten Frauen, in der QUID und ISI erstmals ins Deutsche übersetzt und evaluiert wurden. Im Zentrum stand die Untersuchung klassischer psychometrischer Gütekriterien wie Sensitivität, Spezifität, Reliabilität und Validität. Im Ergebnis kann der Einsatz beider Fragebögen empfohlen werden. Die mäßige Spezifität des QUID bei der Unterscheidung zwischen Belastungs- und Dranginkontinenz ist jedoch zu berücksichtigen.

Patienteninformationen Neurologie – Empfehlungen für Ärzte

by Carl D. Reimers Walter Paulus Bernhard J. Steinhoff

Dieses Buch stellt Ärzten Beschreibungen von fast 50 Krankheitsbildern, Behandlungsformen und zentralen Begriffen aus der Neurologie zur Verfügung, um Patienten möglichst leicht verständlich und effizient informieren zu können. Das eBook ist inklusive. Erfahrene Neurologen aus Klink und Praxis haben Störungen und Therapien ausgewählt und beschrieben, bei denen eine besonders ausführliche Aufklärung seitens des Patienten gewünscht oder notwendig ist. Die kurzen Kapitel sind sowohl zur Vorbereitung und Vertiefung des Patientengespräches als auch zur Weitergabe an Patienten nutzbar - zum Nachlesen, Überdenken, Nachfragen.Nach A bis Z gegliedert, unterstützt Sie das Buch dabei, Ihre Patienten entsprechend des Patientenrechtegesetzes als Partner im diagnostischen und therapeutischen Prozess effektiv zu beraten, zu informieren und förmlich aufzuklären. Erwartungen und Ansprüchen des Patienten kann begegnet, Vertrauen und Compliance können gefördert werden.

Patienteninformationen Sport in der Neurologie – Empfehlungen für Ärzte: Mit den häufigsten Begleiterkrankungen

by Klaus Völker Andreas Straube Carl D. Reimers

Sport, ein viel beachtetes Thema in den Medien und in der Freizeit, gehört zu den wichtigsten therapeutischen Maßnahmen, die Patienten selbst ergreifen können. Dieses Buch hilft Ärzten dabei, dies zu vermitteln: Gegenstand sind die häufigsten neurologischen Erkrankungen und die Komorbiditäten aus der Inneren Medizin, der Orthopädie und der Psychiatrie. Warum ist die körperliche Betätigung für die Prävention und Behandlung wichtig? Wie gelingen Einstieg und Motivation zum Sport? Fragen wie diese werden allgemeinverständlich, übersichtlich und präzise beantwortet, so dass der Arzt für die Gespräche mit den Patienten gerüstet ist. Mit Kauf des Buches erhalten Sie die das E-Book und können relevante Kapitel als Ausdruck Ihrem Patienten aushändigen, da die Texte auch für medizinische Laien lesbar sind.

Patientenorientierte Beratung in der Pflege

by Christine Von Reibnitz Katja Sonntag Dirk Strackbein

Gut beraten! Dieses Buch richtet sich an Pflegende in station#65533;ren und ambulanten Einrichtungen sowie Beratungsstellen, Praxisanleiter und weitere Gesundheitsfachberufe und bietet konkrete Anleitung f#65533;r eine kompetente und gelungene Beratung. Patienten, die wichtige Behandlungsfragen ,,zwischen T#65533;r und Angel" stellen, der Zeitdruck bei der Arbeit oder eine angemessene Kommunikation bei Lebensver#65533;nderungen durch chronische Erkrankungen, sind besondere Herausforderungen im Pflegealltag. Hier bieten die erfahrenen Autoren konkrete Hilfestellung und gehen dabei auch auf einzelne Faktoren wie die Emotionen der Beteiligten, die #65533;u#65533;eren Umst#65533;nde oder die Haltung des Beraters ein. Lernen Sie zielf#65533;hrende Gespr#65533;chstechniken und Beratungsleitf#65533;den und werden Sie souver#65533;n im Anleiten und Informieren Ihrer Patienten. So gelingt strukturierte Beratung und Ihr Patient ist gut aufgekl#65533;rt!

Patientenorientierte Digitalisierung im Krankenhaus: IT-Architekturmanagement am Behandlungspfad

by Markus Mangiapane Matthias Bender

Dieses Buch dient Ihnen als Leitfaden für die Digitalisierung im KrankenhausGesundheitsbetriebe wie Spitäler stehen in einem Spannungsfeld zwischen steigenden Qualitätsansprüchen und Kosteneffizienz. Deshalb geben Ihnen die Autoren dieses Buchs einen aktuellen Überblick zu den Herausforderungen und den Möglichkeiten der Digitalisierung im Umfeld von Krankenhäusern. Anhand eines fiktiven Beispieles verdeutlichen Ihnen die Verfasser sowohl die Möglichkeiten als auch die Schwierigkeiten dieses Prozesses. Ziel dieses Werks ist es, die Grundlagen der Digitalisierung einer Klinik verständlich für alle Beteiligten darzustellen. Dazu führen die Autoren ein Modell ein, das den Patienten ins Zentrum rückt und das IT-Architekturmanagement mit dem Weg des Patienten durch die Behandlung verknüpft. Zudem erfahren Sie in diesem Buch, wie eine optimale IT-Struktur als Entscheidungs- und Erklärungsgrundlage in einem Krankenhaus dienen kann, um so den Kulturwandel herbeizuführen, der mit einer umfassenden Digitalisierung einhergeht.So schaffen Sie die optimale Basis für zukünftige ProzesseZu Beginn dieses Buchs erläutern die Autoren, was Digitalisierung überhaupt ist und welche Rolle sie in Krankenhäusern spielt. Markus Mangiapane und Matthias Bender klären Sie über die Fähigkeiten und Voraussetzungen auf, die Sie im Zuge einer erfolgreichen digitalen Transformation benötigen. Die anschließenden Kapitel stellen schwerpunktmäßig folgende Aspekte in den Mittelpunkt:Die vier Pfeiler der digitalen TransformationRechtliche RahmenbedingungenProzessmanagement und -sicherheitEMR Adoption Model (EMRAM)Praktische Umsetzung des Enterprise Architektur Management (EAM)Informationssicherheit und -archivierung Zusätzliche Beispiele aus dem Alltag der Krankenhausinformation schlagen Brücken von der Theorie zur praktischen Anwendung und verdeutlichen die Schwierigkeiten bei der realen Umsetzung der Digitalisierung im Krankenhaus. Mit diesem Werk als Leitfaden sind Sie in der Lage, eine gemeinsame Wissensbasis für die erfolgreiche digitale Transformation von Geschäftsprozessen zu bilden. Das Buch „Patientenorientierte Digitalisierung im Krankenhaus“ ist daher eine Leseempfehlung für:Direktoren und Entscheidungsträger aus den Bereichen CIO, IT oder dem KrankenhausmanagementMedizininformatiker, Ärzte und medizinisches PersonalStudierende der Informatik, Medizininformatik und angrenzender Fächer

Patientenorientierung im Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen: Theoretische Grundlagen, gesetzliche Regelungen und eine sektorenübergreifende qualitative Studie (Gesundheitsmanagement und Gesundheitsökonomik)

by Caroline Große

Caroline Große widmet sich dem Thema der Patientenorientierung im Bereich des Qualitätsmanagements und der Qualitätssicherung im deutschen Gesundheitswesen. Sie zeigt auf, warum es notwendig ist, Patientinnen und Patienten in Maßnahmen zur Verbesserung der Versorgungsqualität einzubeziehen und wie dies geschehen kann. Die Arbeit bietet einen Überblick über Qualitätsmanagementsysteme und legt aktuelle Entwicklungen im Gesundheitswesen dar, die für einen stärkeren Einbezug der Betroffenensicht in Qualitätsverbesserungsmaßnahmen sprechen. Darüber hinaus beleuchtet die Autorin die gesetzlichen Regelungen zu Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement im deutschen Gesundheitswesen und stellt fest, dass der wichtige theoretische Grundsatz der Patientenorientierung bislang nicht in allen Sektoren berücksichtigt wird.Abschließend untersucht die Autorin in einer sektorenübergreifenden qualitativen Studie, wie Patientinnen und Patienten den Verlauf ihrer Patient Journey erleben und welche Verbesserungspotenziale sich daraus ableiten lassen.

Patientenrecht Zweitmeinung: Einfach und verständlich erklärt

by Volker Nürnberg Marie-Theres Meier

In diesem Patientenratgeber werden alle wesentlichen Aspekte der ärztlichen Zweitmeinung übersichtlich und informativ zusammengefasst. Mit dem Versorgungsstärkungsgesetz wurden wichtige Patientenrechte für zusätzliche Arztmeinungen ausdrücklich im Gesetz festgeschrieben. Patienten können sich auf dieses Gesetz berufen, wenn sie bei bevorstehenden Therapien oder Eingriffen eine Zweitmeinung einholen möchten.Das Buch erläutert die Vor- und Nachteile einer solchen ärztlichen Zweitmeinung: Wann ist es sinnvoll, sich als Patient eine zweite Meinung einzuholen und wie läuft dies überhaupt ab? Was muss man dabei beachten und wie ist in Situationen mit unterschiedlichen Meinungen zu handeln? Wer übernimmt die Kosten der ärztlichen Zweitmeinung? Abgerundet werden die Themenbereiche mit einem Vergleich der wichtigsten Zweitmeinungsportale. Des Weiteren werden Ansprechpartner und Beratungsstellen sowie auch die Möglichkeit zur Einholung einer Drittmeinung beschrieben. Diese anschaulichen Informationen und praktischen Hinweise ermöglichen es, sich aktiv und eigenverantwortlich an Entscheidungsprozessen des Gesundheitswesens zu beteiligen und auf diese Weise für sich selbst als Patient mehr Transparenz und Therapiequalität zu erreichen.

Patientenrechte in Europa: Ausgesuchte, europäische Patientenrechtesysteme und -gesetze im Vergleich (essentials)

by Hans-R. Hartweg Laura C. Hoffmann

Laura C. Hoffmann und Hans-R. Hartweg stellen auf Basis der Regelwerke ausgesuchter europäischer Nationen Vergleiche an, wie dort zum Schutz von Patientinnen und Patienten agiert wird. Nachdem in Deutschland das Patientenrechtegesetz verabschiedet wurde, das im Wesentlichen Patienten-Ansprüche in einer Rechtsgrundlage zusammenführt, ist eine Diskussion entbrannt, ob dieses Gesetz nicht eventuell zu kurz greift. Es kann dabei sinnvoll sein, den Blick auch über internationale Regeln schweifen zu lassen und einen Fokus auf Systeme zu legen, die auf historische oder institutionelle Entwicklungsverläufe schauen, die dem deutschen Gesundheitssystem ähneln. In einigen Nachbarstaaten sind entsprechende Patientenansprüche bereits tief verwurzelt und die Bürgerinnen und Bürger schauen auf eine lange Tradition entsprechender Regelwerke zurück.

Patientensicherheit: Gemeinsames Handeln als Herausforderung

by Wolfgang Hellmann

Patientensicherheit wird – auch im Kontext von Krisen wie Corona – zum beherrschenden Thema für die notwendige Neupositionierung des Gesundheitswesens in Deutschland. Dieses Buch setzt bei der Analyse der Rahmenbedingungen an und fokussiert auf einen ganzheitlichen Ansatz von Patientensicherheit unter Beteiligung von Versorgern, Vertretern der Gesundheitspolitik, der Ärzteschaft und den Krankenkassen, aber auch unter Einbindung von Patienten und Angehörigen. Es werden neue Versorgungskonzepte, innovative Managementstrategien sowie zielführende Instrumente zur Gewährleistung hoher Versorgungsqualität und Patientensicherheit vorgestellt. Zahlreiche Handlungsoptionen, Praxistipps und Fallbeispiele stellen den Praxisbezug zur Umsetzung insbesondere für die Ärzteschaft her. Ein Glossar mit wichtigen Begriffen, vor allem zur Information von Patienten und Personal der Versorgungseinrichtungen, rundet das Buch ab.

Patientensicherheit und Risikomanagement in der Pflege

by Helmut Paula

Patientensicherheit - das kann die Pflege tun! Das hohe Gut der Patientensicherheit liegt in der Verantwortung des Managements und jedes einzelnen Mitarbeiters. Dieses Praxisbuch erl#65533;utert wichtige Bausteine, die f#65533;r die Sicherheit der Patienten und ein erfolgreiches Risikomanagement im Pflege- und Klinikalltag notwendig sind. Die 2. aktualisierte Auflage zeigt die neuen Entwicklungen und gibt Hilfen, wie Prozesse und Strukturen in der Pflege von kranken Menschen so gestaltet werden k#65533;nnen, dass Fehler vermieden werden. Beispiele und Tipps aus der Praxis unterst#65533;tzen Sie, Ma#65533;nahmen zur verbesserten Patientensicherheit zu implementieren. Aus dem Inhalt Leitfaden f#65533;r die Durchf#65533;hrung eines pflegerelevanten Risikomanagements Analyse und #65533;berwachung von Risikofaktoren Strategien zur Fehlervermeidung in der Pflege Juristisches Risikomanagement, allgemeine Verhaltensregeln, Straf- und Zivilrecht Plus: Checklisten, Formulare, Adressen F#65533;r Stationsleitungen und PDL's in Krankenh#65533;usern aber auch in station#65533;ren Pflegeeinrichtungen, die das Risikomanagement umsetzen und weiterentwickeln wollen. Mit einem Geleitwort der Vorsitzenden des Aktionsb#65533;ndnisses Patientensicherheit e. V. Hedwig Fran#65533;ois-Kettner.

Patientenverfügungen

by Arnd T. May Hartmut Kreß Torsten Verrel Till Wagner

Im Jahr 2009 verabschiedete der Deutsche Bundestag das Gesetz über Patientenverfügungen. Für Ärzte, Kliniken und Pflegeeinrichtungen ist eine Patientenverfügung eine bindende Vorgabe. Daher sollte die Verfügung so präzise wie möglich abgefasst werden, am besten mithilfe sachkundiger Beratung. Das Handbuch erläutert beratenden Ärzten und anderen Berufsgruppen die relevanten Sachverhalte und Kriterien und behandelt neben den medizinischen und juristischen auch die ethischen, weltanschaulichen und religiösen Aspekte einer Patientenverfügung.

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