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Organisation und kulturelle Differenz

by Susanne Maria Weber Nicolas Engel Michael Göhlich Halit Öztürk

Im Zuge von Migration, Europäisierung und Globalisierung ist kulturelle Differenz zu einer Bedingung organisationaler Praxis geworden, die als Aufgabe und Ressource organisationaler und individueller Entwicklung bzw. Weiterbildung verstanden und genutzt werden kann. Die Beiträge des vorliegenden Bandes untersuchen den Zusammenhang von Organisation und kultureller Differenz aus pädagogischer Sicht. Neben theoretischen Beiträgen werden empirische Studien zu Diversity bzw. Diversity Management, Interkultureller Öffnung und Internationalisierung vorgestellt. Als Fallbeispiele dienen Betriebe, Schulen, Kultureinrichtungen und andere Organisationen.

Organisation von Temporalität und Temporärem

by Jörg Sydow Jochen Koch

"Managementforschung" ist eine doppelt-blind begutachtete Zeitschrift und veröffentlicht einmal im Jahr themenspezifische Beiträge über neueste Forschungsergebnisse und Entwicklungstrends. Band 23 (2013) befasst sich mit der "Organisation von Temporalität und Temporärem" und enthält die folgenden Beiträge: - Noch nicht/nicht mehr - Zur Temporalform von Paradoxien des Organisierens - Temporärer Umgang mit Unerwartetem - Strategisches Management und Zeit - PowerPoint und die Einkapselung von Prozessualität im projektübergreifenden Lernen - Regeln in interorganisationalen Projekten - From Event Management to the Management of Events Herausgeber der Managementforschung 23: Prof. Dr. Jochen Koch lehrt Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensführung und Organisation an der Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder). Prof. Dr. Jörg Sydow lehrt Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmenskooperation am Management-Department der Freien Universität Berlin.

Organisation zwischen Theorie und Praxis: Jahrbuch der Sektion Organisationspädagogik (Organisation und Pädagogik #32)

by Susanne Maria Weber Nicolas Engel Martin Hunold Claudia Fahrenwald Anja Mensching

Das Buch untersucht Organisationen aus theoretischer, empirischer und praxisbezogener Perspektive – vor allem mit Blick auf das Wechselspiel zwischen diesen drei Zugängen. Jenseits eines dichotomen Verhältnisses der Begriffe ‚Theorie‘ und ‚Praxis‘ können dabei die komplexen Relationen, Ambivalenzen und Widersprüche in Bezug auf die Theorie und Praxis von Organisationen thematisiert und Chancen und Optionen neuer Theorie-Praxis-Relationierungen aus organisationspädagogischer Perspektive ausgelotet werden.

Organisation über Grenzen: Jahrbuch der Sektion Organisationspädagogik (Organisation und Pädagogik #29)

by Stefan Köngeter Andreas Schröer Christian Schröder Thomas Wendt Sebastian Manhart

Das Jahrbuch versammelt 18 Beiträge, in denen die grundlegende Bedeutung von Grenzbildungen und Grenzziehungen für Organisationen und für die Theorie und Praxis der Organisationspädagogik herausgearbeitet wird. Die Beiträge beobachten, analysieren und untersuchen Grenzen, die von und durch Organisationen, aber auch durch organisationspädagogische Praxen gezogen, überschritten und aufgelöst werden. Das Bedingungsverhältnis von Grenzziehung und Grenzüberschreitung sowie die sich dabei konstituierenden Grenzobjekte und -praxen werden in begrifflich-theoretisch ausgerichteten Arbeiten wie auch in empirischen Untersuchungen systematisch reflektiert. Damit trägt der Band zur Klärung des Verhältnisses von Organisation und Grenze und zur weiteren Konturierung der spezifischen Perspektive der Organisationspädagogik bei. Über das Schwerpunktthema hinaus enthält das Jahrbuch zwei weitere Beiträge aus der aktuellen organisationspädagogischen Forschung.

Organisation, Motivation und Konflikte in der Freiwilligenarbeit: Eine organisationspsychologische Analyse freiwilligen Engagements in Non-Profit-Organisationen

by Kathrin Thiel

Kathrin Thiel untersucht in einer längsschnittlichen Studienreihe das Erleben von Konflikten in Non-Profit-Organisationen: Welche Auswirkungen hat das Konflikterleben etwa auf Zufriedenheit oder Bereitschaften zu weiterem Engagement? Und wie bedeutsam ist Konflikterleben dabei im Vergleich zu Motiven und ausgewählten Variablen der Organisationspsychologie, etwa Gerechtigkeitswahrnehmungen? In einer multimethodalen Studienreihe werden dazu über 1.700 freiwillig engagierte Personen verschiedener Non-Profit-Organisationen befragt. Die Befunde bestätigen die negativen Auswirkungen von Konflikten und damit die Notwendigkeit eines organisationspsychologischen Blicks auf Freiwilligenarbeit. Konkrete Ansatzpunkte für ein erfolgreiches Management von Freiwilligen in Non-Profit-Organisationen werden abgeleitet.

Organisation: Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Mit Fallstudien (Veröffentlichungen Des Instituts Für Deutsches, Europäisches Und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht Und Bioethik Der Universitäten Heidelberg Und Mannheim Ser. #25)

by Georg Schreyögg Daniel Geiger

​Didaktisch gekonnt aufbereitet stellen Georg Schreyögg und Daniel Geiger Konzepte und Methoden zum Verständnis der Probleme der Organisationsgestaltung und zur Entwicklung fundierter Lösungen vor. Zahlreiche aktuelle Fallbeispiele illustrieren die Ansätze und regen zur praktischen Anwendung des theoretischen Wissens an. Diskussionsfragen dienen der Vertiefung des Gelernten.Für die siebte Auflage wurde das Lehrbuch aktualisiert und gestrafft, die Reihenfolge der Kapitel wurde umgestellt, die didaktisch bewährte Grundkonzeption wurde jedoch erhalten.

Organisationale Gestaltung: Einführung in Grundelemente und charakteristische Ausgestaltungen

by Georg Siedenbiedel

Dieses Lehrbuch stellt grundlegende Formen der organisationalen Gestaltung dar und illustriert diese anhand von praktischen Beispielen. Als Kernelemente betrachtet Georg Siedenbiedel insbesondere die Entwicklung der Organisationstheorie, die Gestaltung formaler organisatorischer Strukturen, das Prozessmanagement, die Virtualisierung von Organisationen, das Projektmanagement sowie den organisationalen Wandel. Er spannt so den Bogen von der Entstehung der unterschiedlichen Organisationsansätze, deren Grundlagen und Zielen bis hin zu modernen Entwicklungsformen wie der virtuellen Organisation und dynamischen Organisationsentwicklungen. Zahlreiche Grafiken und Übersichten sowie Merksätze und Definitionen erleichtern das Verständnis und die Umsetzung in die Praxis.

Organisationale Machtbeziehungen im Wandel: Führung zwischen Zustimmung und Zwang

by Olaf Geramanis Stefan Hutmacher Lukas Walser

Dieses Fachbuch beschreibt mit seiner interdisziplinären Ausrichtung die Machtbeziehungen in Organisationen aus mehreren Blickwinkeln. Die Autoren untersuchen das Spannungsverhältnis zwischen klassischen Strukturen und Bedingungen auf der einen und einer eher diffusen Handlungs- und Gestaltungsmacht auf der anderen Seite. Dabei gehen Sie den Fragen nach, ob aktuell Veränderungen von Machtbeziehungen in Organisationen stattfinden und welcher Art diese sind bzw. welche Auswirkungen sie haben. Wie gehen Führende mit den Herausforderungen einer sich verändernden Welt um und welche machtdynamischen Folgen können sich daraus entwickeln? Wo sind möglicherweise Schwachstellen im Machtgefüge innerhalb einer Organisation und wie kann mit Ambivalenzen und Machtverschiebungen aufgrund sozialer und technischer Veränderungen umgegangen werden? Es wird deutlich, dass Machtausübung zwar asymmetrisch ist, aber keineswegs etwas Einseitiges – Machtbeziehungen sind Austauschbeziehungen.Die Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz unterstützte diesen Tagungsband.

Organisationale Resilienz

by Gregor Paul Hoffmann

Dieses Buch erkl#65533;rt, was Organisationen in Zeiten gro#65533;er Ver#65533;nderungen und Krisen "resilient" - also widerstandsf#65533;hig - gegen schwierige Einfl#65533;sse und Gef#65533;hrdungen macht und was F#65533;hrungskr#65533;fte beitragen k#65533;nnen, um die Resilienz der Organisation zu sichern. Resiliente Unternehmen erhalten ihre Funktionsf#65533;higkeit, passen ihre Prozesse und Strukturen an und sind besser auf k#65533;nftige Herausforderungen vorbereitet - doch was macht eine resiliente Organisation eigentlich aus? Das Buch beleuchtet den Resilienzbegriff aus Sicht verschiedener Disziplinen - u. a. der Psychologie, der #65533;kologie und der Soziologie - und entwickelt erstmals ein theoretisch fundiertes Modell organisationaler Resilienz, aus dem sich Implikationen f#65533;r Haltung und Konzeption resilienzf#65533;rdernder F#65533;hrung als best#65533;ndige aktive Gestaltung von Organisationskultur ableiten lassen. Angereichert werden die verst#65533;ndlich beschriebenen Grundlagen durch konkrete Praxisbeispiele und Handlungsempfehlungen. Ein Buch f#65533;r Personalverantwortliche, F#65533;hrungskr#65533;fte, Berater und Coaches.

Organisationale Resilienz: Grundlagen und Handlungsempfehlungen für Entscheidungsträger und Führungskräfte (essentials)

by Gregor Paul Hoffmann

Dieses Essential definiert und erläutert den Begriff der Organisationalen Resilienz auf Basis der aktuellen wissenschaftlichen Auseinandersetzung in groben Zügen. Der Autor leitet zudem Implikationen für die praktische Führungs- und Managementarbeit in modernen Volkswirtschaften ab und reflektiert die Praxis von Führungskräften. Dabei beschreibt er auch das Konstrukt der Organisationalen Resilienz, in welchem sowohl ein psychologisches, soziologisches und auch ein wirtschaftswissenschaftliches Verständnis zusammenwirken.

Organisationale Spannungen und Paradoxien in radikal selbst organisierten Unternehmen

by Elsa Breit

Heutzutage sind Unternehmen von sehr volatilen Umweltbedingungen umgeben. Um auf diese adäquat reagieren zu können, arbeiten einige Pioniere radikal selbst organisiert mit Organisationsformen wie Holakratie und Soziokratie Bei radikaler Selbstorganisation wird Autorität formal und organisationsweit an die Mitarbeitenden übertragen. Elsa Breit untersucht in diesem Buch, welche organisationalen Spannungen und Paradoxien bei der Transformation hin zu radikaler Selbstorganisation auftreten, wie Unternehmen mit diesen umgehen und zu welchen Auswirkungen separierende und integrierende Ansätze führen. Dazu untersucht sie zwei holakratisch organisierte Unternehmen empirisch in den Spannungsfeldern Lernen, Organisation, Handlungsfähigkeit, Macht und Leistung. Der Paradoxie „Lerne Fremdorganisation, um selbst organisiert zu sein“ kann beispielweise durch intensives Training für Mitarbeitende und Begleitung durch Coaches begegnet werden. Elsa Breit zeigt mit ihrer Forschung, dass bei einer Integration von Paradoxien mit einer Sowohl-als-auch-Strategie positive Kreisläufe der Selbstorganisation und -verantwortung, Entwicklung von Rollen und Kreisen zur Anpassung an Umweltbedingungen, Spannungsverarbeitung und damit Komplexitätsbewältigung und Mitarbeiterzufriedenheit eintreten können. Radikale Selbstorganisation in Verbindung mit paradoxem Denken, nachhaltigem Unternehmenszweck, verteiltem Eigentum hat außerdem großes Potential für nachhaltiges und demokratisches Wirtschaften.

Organisationale Umweltbeobachtung: Eine systemtheoretisch orientierte empirische Studie zur Theorieentwicklung in der Organisationskommunikation

by Britta Maria Gossel

Organisationale Umweltbeobachtung ist bislang kaum im Fokus der Organisationskommunikation. In dieser Arbeit werden auf Basis der systemtheoretischen Organisationstheorie sechs Programme entwickelt, welche die Prozesse organisationaler Umweltbeobachtung beschreiben. Grundlage dafür bildet die Analyse von 485 im Rahmen einer qualitativen empirischen Studie mit High-Tech KMU erhobenen Unternehmensprogrammen. Die Ergebnisse tragen zur Theorieentwicklung in der Organisationskommunikation bei und können als Exportvorschlag andere Disziplinen bereichern.

Organisationalen Wandel gestalten: Fallstudien zum Change Management

by Erik Nagel Ingo Stolz

Dieses Lehrbuch beinhaltet eine Zusammenstellung aktueller und repräsentativer Fallstudien für die Bearbeitung in Unterricht und Training. Im ersten Teil geben die Herausgeber eine differenzierte Anleitung für die Bearbeitung verhaltensorientierter Fallstudien zum Thema Wandel. Es folgen 15 Fallstudien, in denen verschiedene Wandelvorhaben aus Sicht der Beteiligten dargestellt werden. Die Bearbeitung dieser Case Studies ermöglicht es den Lernenden, die Wandelprozesse umfassend zu rekonstruieren und zu durchdringen. Aus didaktischen Gründen wurden die Fälle auf bestimmte Problemstellungen und Dynamiken zugespitzt und mit weiteren realistischen und situationsgerechten Elementen angereichert, um sie für die Bearbeitung besonders ergiebig zu machen. Am Ende jedes Falls finden sich Leitfragen, die zur Diskussion anregen.Auf diese Weise wird ein vertieftes Verständnis für die Phänomene des Wandels und den Umgang mit diesen im Organisationsalltag vermittelt.

Organisationaler Wandel von Wissenschaftsorganisationen: Eine performativitätstheoretische Perspektive (Organisation und Pädagogik #30)

by Sarah Wieners

Wissenschaftsorganisationen erfahren spätestens seit den 1990er Jahren einen Wandel, dem in diesem Buch entlang der beiden Diskurse um Exzellenz und Geschlechtergleichstellung nachgegangen wird. In diesem Zusammenhang setzt sich die Analyse theoretisch, methodologisch und empirisch mit den diskursiven Sicht- und Sprechbarkeiten zum ‚wissenschaftlichen Nachwuchs‘auseinander, die am Kreuzungspunkt von Exzellenz und Geschlechtergleichstellung innerhalb verschiedener Wissenschaftsorganisationen entstehen. Im Zentrum der Analyse stehen Websites, Interviews mit Gleichstellungsbeauftragten und Referent*innen für ‚wissenschaftlichen Nachwuchs‘ sowie Videographien. Methodologisch greift das Buch auf Foucaults Diskursmethodologie und Butlers Konzept der Performativität zurück und macht diese für die Organisationspädagogik fruchtbar. Für die Organisationspädagogik leistet das Buch somit einen Beitrag zur Weiterentwicklung einer performativitätstheoretischen Perspektive auf organisationalen Wandel sowie der Frage nach der humanen Gestaltung von Organisationen.

Organisationales Lernen als erfolgsrelevantes Konstrukt im Rahmen der Internationalisierung von Unternehmen

by Hannah Noriko Richta

Bei der Suche nach Zusammenhängen zwischen der Internationalisierung von Unternehmen und ihrem Erfolg wird zunehmend der Einfluss des Organisationalen Lernens deutlich. In bisherigen Untersuchungen bleibt aber offen, wie der Lernbegriff definiert wird und wer was auf welche Weise lernt. Die verschiedenen Studien kommen deshalb unter Berufung auf die gleichen theoretischen Fundamente zu unterschiedlichen Ergebnissen. Hannah Noriko Richta entwickelt auf der Basis einer Diskussion des Forschungsstandes ein geschlossenes Modell der Erfolgswirkung des Organisationalen Lernens im Rahmen der Internationalisierung und unterzieht es einem empirischen Test.

Organisationales Lernen in der Polizei: Empirische Studien (Schriftenreihe zur Polizei- und Sicherheitsforschung)

by Rolf Ritsert Antonio Vera

Das vorliegende Buch enthält fünf Studien, die sich mit den aktuellen Herausforderungen im Bereich organisationales Lernen in der Polizei beschäftigen. Der erste Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern die deutsche Polizei als eine lernende Organisation gelten kann, und verwendet dabei quantitative Methoden. Darauf folgt ein konzeptioneller Beitrag, der aufzeigt, wie ein positiver Umgang mit Fehlern und Kritik in der polizeilichen Führungsarbeit und in der Polizei gelingen kann. Im Mittelpunkt des dritten Beitrags steht die Analyse der durch Migration ausgelösten Lernprozesse in der deutschen Polizei anhand von Experteninterviews mit Führungskräften der Polizei. Eine weitere qualitative Studie beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit Gewalthandlungen, die bewusst und freiwillig im Rahmen der polizeilichen Ausbildung bzw. Berufssozialisation ausgeübt werden, als so genannte „gesellige Gewalt“ interpretiert werden und damit positive Auswirkungen haben können, beispielsweise auf die Identifikation mit dem Polizeiberuf. Den Abschluss bildet ein Beitrag, der pro-organisationale Devianz, d.h. Regelbrüche zum Nutzen der Organisation, in einem polizeilichen Kontext mit einer qualitativen Methodik untersucht.

Organisationales Lernen und Digitalisierung: Lernen von und in Organisationen unter dem Einfluss der digitalen Transformation

by Andrea Ludwig

Das Buch zeigt anhand aktueller Forschungsthemen und Praxisbeispiele, welche Veränderungen die digitale Transformation in den Lernprozessen von und in Organisationen ausgelöst hat. Anpassungen von Organisationen auf Veränderungen sind die Basis für Innovationsprozesse, die wiederum auf den Ergebnissen der individuellen Lernprozesse der Mitarbeiter*innen und einem fluiden Wissensmanagement in den Organisationen aufbauen. Innovative digitale Lernformen und -formate, digitale Kollaborationstools und ein fließendes Wissensmanagement sind Voraussetzung für eine lernende Organisation und damit für ein gelingendes Change Management. Nach einer kurzen Einführung in die Thematik der digitalen Transformation und den Herausforderungen für Organisationen fokussiert sich die Autorin auf das organisationale Lernen, erforderliche Grundbausteine in Bezug auf das digitale und selbstgesteuerte Lernen sowie verschiedene Ausprägungen von digitalen Lernangeboten. Dabei werden neue digitale Lernformen und -strukturen auch unter dem Einfluss von KI aufgezeigt und mit Praxisbeispielen sowie aktuellen Forschungsergebnissen angereichert. Anschließend beleuchtet die Autorin das organisationale Wissensmanagement und dessen rasante Weiterentwicklung in den letzten Jahren.

Organisationen als Transformationsbeschleuniger: Die produktive Allianz von Nachhaltigkeit, Resilienz, Systems- und Design-Thinking (essentials)

by Peter Kinne Jürgen Kopfmüller Jan Reisener Hans Strikwerda

Das Buch beschreibt einen Weg zu einer nachhaltig transformierten Gesellschaft, auf dem Organisationen die Hauptakteure sind. Was in Unternehmen, Behörden, Schulen und Hochschulen, kulturellen und sozialen Einrichtungen, Instituten, Verbänden etc. geschieht, prägt unser Leben. Deshalb sind Organisationen ideale Impulsgeber für Nachhaltigkeit. Um ihren Bestand sichern und die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts bewältigen zu können, benötigen sie jedoch Resilienz, kombiniert mit System- und Designdenken. Warum das so ist, was die unterschiedlichsten Arten von Organisationen verbindet, was die Herausforderungen sind und wie sie bewältigt werden können, darum geht es in diesem Buch. Es zeigt, wie die nachhaltige Transformation unserer Gesellschaft beschleunigt werden kann.

Organisationen digital und resilient transformieren: Ein Kompass zur ganzheitlichen Organisationsentwicklung (essentials)

by Birgit Cronenberg

Die digitale Transformation findet unverkennbar in allen Ebenen und Bereichen der Gesellschaft statt. Insbesondere für Unternehmen und Organisationen stellt sich die Frage, wie den Wandelanforderungen der digitalen Transformation widerstandsfähig und ganzheitlich begegnet werden kann. In diesem essential werden hierzu die jungen Trendkonzepte der digitalen Transformation und der organisationalen Resilienz mit ihrem aktuellen Forschungsstand dargelegt, entschlüsselt und in den Kontext einer ganzheitlichen Organisationsentwicklung integriert.

Organisationen im Labor?: Grenzen der Simulation von Formalität in gruppendynamischen Trainings (essentials)

by Stefan Kühl

In gruppendynamischen Trainings wird viel über das Leben in Freundeskreisen, Liebesbeziehungen, Jugendcliquen, Wohngemeinschaften, Straßengangs, Terrorgruppierungen oder Kleinfamilien, aber kaum etwas über die Dynamik in Unternehmen, Verwaltungen, Ministerien, Armeen, Polizeien, Krankenhäusern, Universitäten oder Schulen abgebildet. In diesem Buch wird gezeigt, wie gruppendynamische Trainings den Übergang von einer Gruppe zu einer Organisation unterbinden – durch den Druck zur personenbezogenen Kommunikation, durch ihre Entmutigung der Ausdifferenzierung von Rollen, durch die Verhinderung von Hierarchien und durch eine Tendenz zur Diffusität der Themen.

Organisationen in Bewegung bringen

by Josef Kramer Falko Von Ameln

Zwei Experten in der Organisationsberatung zeigen in diesem Buch, wie man Veränderungsprozesse im Rahmen von Personal-, Team- oder Organisationsentwicklung mit handlungsorientierten Beratungsmethoden fördert. Ausgehend von theoretischen Überlegungen (Was sind und wie wirken handlungsorientierte Beratungsmethoden? Und wie lassen sich diese umsetzen?) zur Wirkungsweise der dargestellten Methoden werden diese Beratungs- und Trainingsmethoden, wie z. B. Rollenspiele, Soziodrama, Outdoortrainings oder Systemaufstellungen, ausführlich dargestellt und durch Anwendungsbeispiele abgerundet. Ausführliche Praxisanteile sowie Gastbeiträge von 22 Experten ergänzen dieses Buch durch praktische Tipps und machen es zum idealen Begleiter für Berater, Trainer, Supervisoren, Coaches, Mediatoren sowie Studenten der Organisationspsychologie, Organisationssoziologie, BWL, Pädagogik, Erwachsenenbildung oder verwandter Fächer.

Organisationen in Zeiten der Digitalisierung (Sozialwissenschaften und Berufspraxis)

by Birgit Blättel-Mink Katrin Späte Torsten Noack Corinna Onnen Rita Stein-Redent Michael Opielka

Sie ist schon sehr lange kein Neuland mehr, die Digitalisierung. Aus sozialwissenschaftlicher Sicht sind allerdings längst noch nicht alle Veränderungen, die in Organisationen unter dem Begriff „Digitalisierung“ als Innovation subsumiert und seit langer Zeit vollzogen werden oder sich auch erst in Planung befinden, ausgeleuchtet. Mit diesem Band möchten wir dazu beitragen, diese vielfältigen Prozesse, die einen sozialen Wandel in und durch Organisationen initiieren, sedimentieren und beschleunigen, durch sozialwissenschaftliche Analysen abzubilden.Wie stellen sich Auswirkungen von Digitalisierungsprozessen in den jeweiligen Strukturen, Zielen und Mitgliedschaften für die Organisationsmitglieder oder externe Beobachtende dar? Wie verändert die Digitalisierung Berufsbilder, wie wird sich das allgemeine Verständnis von Beruflichkeit entwickeln? Welche Auswirkungen hat dies auf bestehende soziale Ungleichheiten? Die neunzehn Beitragende kommen aus den unterschiedlichsten sozialwissenschaftlichen Arbeitsfeldern im In-und Ausland.

Organisationen nachhaltig bewegen: Systemische Organisationsentwicklung zum Nachhaltigen Unternehmen (BestMasters)

by Christiane Lüschen-Heimer

Organisationen sind das Zentrum unserer Gesellschaft. Als solche sind sie Vorreiterinnen in der Entwicklung nachhaltiger Abläufe zur Abwendung der Klimakatastrophe.Dieses Buch lädt ein, Nachhaltigkeit systemtheoretisch zu definieren und bietet über dieses Verständnis ein Haltungs- und Handlungsmodell für den Veränderungsprozess. Er wird möglich, wenn wir Organisationen nicht mehr als Zusammenschluss von Subsystemen und organisationalen Abläufen betrachten. Wenn wir sie in der Einheit von Ökologie, Ökonomie und dem sozialen (menschlichen) Aspekt verstehen, ist eine nachhaltige Transformation möglich. Dann erst ist das Unternehmen/die Organisation den Menschen und der Gesellschaft förderlich. Der systemische Blick auf Organisation und nachhaltige Transformation befähigt Menschen.

Organisationen optimieren?: Jahrbuch Organisationspädagogik (Organisation und Pädagogik #31)

by Susanne Maria Weber Andreas Schröer Claudia Fahrenwald

Der Ruf nach Optimierung als Modus des Organisierens ist allenthalben zu vernehmen. Aber ist Optimierung eine pädagogisch sinnvolle oder aus erziehungswissenschaftlicher Sicht eher kritisch zu beurteilende organisationale Strategie? Das Buch geht dieser Frage nach und spannt den Bogen in unterschiedlichste Handlungsfelder des Organisierens auf: Diese reichen von Institutionen des Bildungssystems wie Schule und Hochschule bis hin zu zivilgesellschaftlichen, öffentlichen oder privatwirtschaftlichen Organisationen ohne explizit pädagogische Zielsetzung. Die Frage nach dem Umgang mit dem Thema Optimierung betrifft insofern auch die vielfältigen Kontexte des Theorie-Praxis-Transfers und damit die Erziehungswissenschaft insgesamt sowie die Organisationspädagogik als Querschnittsdisziplin. Beiträge aus unterschiedlichen Bereichen der Erziehungswissenschaft gehen der Frage nach, wie der Optimierungsdiskurs – gerade auch im Lichte globaler Entwicklungen – ein reflexives Selbstverhältnis von Disziplin, Organisationen und Profession(ell)en anregen kann, nicht zuletzt im Hinblick auf Zukunftspotenziale jenseits der Optimierung.

Organisationen sind keine Maschinen: Organisationen sind Lebewesen - Antworten für eine turbulente Welt

by Klaus Henning Renate Henning

Wachsende Komplexität und Dynamik prägt diese Welt und auch die meisten Organisationen. Die damit verbundene zunehmende Turbulenz besser zu verstehen und zu meistern ist Anliegen dieses Buches. Es zeigt, dass Organisationen keine Maschinen sind, sondern als Lebewesen verstanden und gesteuert werden sollten. Die Autoren beschreiben, wie diese systemische Denkweise seit Mitte der 1940er Jahre in vielen Disziplinen zu finden ist und als kybernetischer Ansatz vernetzt ist mit den biologischen, soziologischen, psychologischen, technischen und chaostheoretischen Ansätzen. Schon das erste Mal, als wir Mitte der 80iger Jahre mit dem OSTO-Ansatz in Berührung kamen, hat es uns gepackt. Von nun an begannen wir Organisationen als Lebewesen, als soziologische Einheit, zu sehen und nicht als statisches, militaristisches Gebilde. Damals war das für uns etwas völlig Neues. Die Organisation als ein Lebewesen, dass sich verändern kann und nicht stehen bleiben muss in vorgegebenen Mustern zu betrachten, das ist eine Chance für Menschen in Organisationen, die in der immer turbulenter werdenden Welt zurecht zu kommen wollen und müssen.Die Auseinandersetzung mit den komplexen Zusammenhängen der jeweiligen Zeit waren für uns immer schon von großem Interesse. Während Klaus Henning Elektrotechnik studierte und Renate Henning Pädagogik besuchten wir in unserer Münchener Studienzeit beide die Hochschule für Politische Wissenschaften in München. Diese Kombination prägt unser Denken und Handeln bis heute.

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