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Pathologie: Hämatologie, Inkl. Lymphknoten, Milz, Thymus (Pathologie Ser.)
by Hans H. Kreipe Hans Konrad Müller-HermelinkDer vorliegende Band „Knochenmark, Lymphatisches System, Milz, Thymus“ ist mehr als 30 Jahre nach Erscheinen der 1. Auflage inhaltlich und strukturell völlig neu gestaltet worden. Er enthält nicht nur die diagnostische Hämatopathologie der anatomischen Bildungs- und Reaktionsorte des hämopoietischen und lymphatischen Systems, sondern berücksichtigt auch alle Organe mit speziellen hämatopathologischen Erkrankungen wie beispielsweise die Lymphome in den Geweben des Mukosa-assoziierten Immunsystems. Eine Betonung erfährt auch die Darstellung organübergreifender gemeinsamer ätiologischer Faktoren, z.B. der Infektionen. Schließlich werden beim Thymus auch alle epithelialen Tumoren und nichtlymphatischen Erkrankungen diskutiert. Dieses Buch richtet sich an Pathologen und Kliniker mit dem Versuch, die diagnostischen Grundlagen eines zielgerichteten therapeutischen Vorgehens für die reale Situation des Einzelpatienten zu definieren. Die Herausgeber hoffen, dass der vorliegende Band diesem Anspruch gerecht wird.
Pathologisches Horten: Praxisleitfaden zur interdisziplinären Behandlung des Messie-Syndroms
by Nassim Agdari-MoghadamDas Messie-Syndrom oder pathologisches Horten – eine neue psychische Störung: Fast jeder Mensch kennt Situationen, in denen es schwerfällt, sich von Gegenständen zu trennen, so dass sich rasch Unordnung ausbreitet. Bei manchen ist das nur eine Lade oder betrifft ausschließlich das Auto oder ein Zimmer. Bei manchen Menschen jedoch betrifft es den gesamten Lebensbereich und führt zu einer massiven Einschränkung der Lebensqualität. Was sind die Chancen und Schwierigkeiten einer psychischen Diagnose? Nach welchen Kriterien kann das Phänomen diagnostisch erfasst werden? Wie entsteht und entwickelt sich das pathologische Horten? Wie kann man Betroffene professionell psychotherapeutisch und psychosozial begleiten und behandeln? Die Autorin diskutiert diese und weitere Fragen auf Basis psychoanalytischer Theorien und leitet daraus praxisnahe Behandlungsempfehlungen für Psychotherapeutinnen, Psychiater und Psychologen ab. Auch für weitere Professionisten multidisziplinärer Teams, wie Hausärzte, Sozialarbeiter und Familienbetreuer, sowie Lehrende und Studierende bietet das Buch wertvolle Informationen.
Patienten mit Gedächtnisstörungen: Eine Einführung für Psychotherapeutinnen und -therapeuten (essentials)
by Volker VölzkeGedächtnisstörungen im Alltag beeinträchtigen die Lebensqualität der Betroffenen und haben auch Auswirkungen auf die therapeutische Vorgehensweise. Kenntnisse zu Diagnostik, Therapie und Kompensation von Gedächtnisstörungen unterschiedlicher Verursachung verbessern die therapeutischen Möglichkeiten in bedeutsamer Weise. Volker Völzke vermittelt in diesem essential praxisbezogenes Basiswissen: Welche Diagnostik und welche Hilfsmittel gibt es und was bedeuten die Gedächtnisdefizite für die Therapie und Beratung? Kann eine Psychotherapie mit Menschen mit Gedächtnisstörungen überhaupt erfolgreich durchgeführt werden? Wie können Personen, die Patienten mit Gedächtnisstörungen versorgen, qualifiziert unterstützt und beraten werden?
Patienten mit intrakraniellen Tumoren: Neuropsychologie – Psychoonkologie – Psychotherapie: Eine Einführung (essentials)
by Simone GoebelDieses essential gibt einen Kurzüberblick über psychosoziale Aspekte von Patienten mit Hirntumoren. Die Arbeit mit dieser besonderen Patientengruppe erfordert spezifische Kenntnisse in den Bereichen Neuropsychologie, Psychoonkologie und Psychotherapie, die praxisnah vermittelt werden. Patienten mit intrakraniellen Tumoren zählen zu den am stärksten belasteten Patientengruppen überhaupt. Sie sind nicht nur von allen Belastungsfaktoren onkologischer Erkrankungen betroffen, zu welchen zum Beispiel die langwierige und nebenwirkungsreiche medizinische Therapie oder die oft verringerte Lebenserwartung zählen, sondern auch von allen Belastungsfaktoren neurologischer Erkrankungen, worunter auch neuropsychologische Veränderungen wie kognitive Defizite, eine verminderte Kommunikationsfähigkeit und organisch bedingte Persönlichkeitsveränderungen fallen.
Patienten und Angehörige richtig informieren: Wie Sie Gesundheitsinformationen professionell erstellen
by Magdalena Hoffmann Christine Maria Schwarz Gerald SendlhoferOb vom Arzt oder Ihrer Ärztin, aus Magazinen und anderen Printmedien, aus dem Fernsehen, ob Tipps von Familienmitgliedern und Freunden oder aus dem Internet – überall sind Gesundheitsinformationen gegenwärtig. Dieser Praxisratgeber unterstützt Experten und Expertinnen im Gesundheitswesen dabei, Gesundheitsinformationen für medizinische Laien, vor allem für Patienten und Angehörige, zu entwickeln. Dabei wird insbesondere unterschieden, ob es sich bei den Gesundheitsinformationen um Entscheidungshilfen, um Verhaltensempfehlungen beispielsweise nach Operationen, oder um Schulungsmaterial handelt. Dieser Leitfaden liefert eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um Gesundheitsinformationen mit hoher Qualität und angepasst an die Zielgruppe zu entwickeln. Ein wesentlicher Schwerpunkt liegt dabei auf der Transparenz hinsichtlich der Entwicklung und der Finanzierung der Inhalte.Dabei wird erläutert, warum gute Gesundheitsinformationen so wichtig sind, welche Inhalte sie enthalten sollten, in welcher Sprache sie verfasst sein sollten, wie die relevanten Informationen auf Evidenz geprüft werden können und welche Anforderungen hinsichtlich Layout, Design, Metadaten und bei besonderen Präsentationsformen beachtet werden müssen. Musterbeispiele und Checklisten runden diesen Praxisratgeber ab.
Patientenfragebögen in der Harninkontinenzdiagnostik: Psychometrische Eigenschaften der deutschen Versionen des Questionnaire for Urinary Incontinence Diagnosis (QUID) und des Incontinence Severity Index (ISI) bei Frauen mit Harninkontinenz
by Florian BrandtDie systematische Integration der Patientenperspektive in medizinische Entscheidungsprozesse durch Patient-Reported Outcome Measures (PROMs) gewinnt weiter an Bedeutung. Dies gilt insbesondere für Erkrankungen, die mit einem hohen Leidensdruck verbunden sind. Hierzu zählt auch die Harninkontinenz – eine Erkrankung, die überwiegend Frauen betrifft und mit vielfältigen Einschränkungen assoziiert ist. Wichtige PROMs in der Harninkontinenzversorgung sind der Questionnaire for Urinary Incontinence Diagnosis (QUID), der bei der Abgrenzung zwischen Belastungs- und Dranginkontinenz – den beiden häufigsten Inkontinenzformen – unterstützt, sowie der Incontinence Severity Index (ISI), der auf eine Beurteilung des Schweregrads fokussiert. Gegenstand dieses Buchs ist eine Studie unter 161 inkontinenten Frauen, in der QUID und ISI erstmals ins Deutsche übersetzt und evaluiert wurden. Im Zentrum stand die Untersuchung klassischer psychometrischer Gütekriterien wie Sensitivität, Spezifität, Reliabilität und Validität. Im Ergebnis kann der Einsatz beider Fragebögen empfohlen werden. Die mäßige Spezifität des QUID bei der Unterscheidung zwischen Belastungs- und Dranginkontinenz ist jedoch zu berücksichtigen.
Patientengespräche führen für Dummies (Für Dummies)
by Levent-Jeremie Kan Petra HinzEin unverblümt praxisnahes Handbuch für mehr Verständnis für beide Seiten Verstehen und verstanden werden – nicht selten ein Problem zwischen Behandelnden und Patient. Das kann dieses Buch ändern. Aus verschiedenen Perspektiven stellen Ihnen die Autoren die Ursachen des vielschichtigen Kommunikationsproblems differenziert sowie zielgerichtet vor. In Form von Denkanstößen, Empfehlungen und praktischen Übungen bieten Sie Ihnen auch greifbare Lösungen dazu an. Dabei erklären sie, wie Sie sie erfolgreich auf Ihre individuelle Situation übertragen. In welche Themenschwerpunkte Sie sich hineinarbeiten, welche Ziele Sie sich setzen – all das bleibt Ihnen überlassen. Sie erfahren Was Behandelnder und Patienten jeweils voneinander erwarten Wie Sie Fettnäpfchen und Konflikte vermeiden Welchen Einfluss Ihre Patientengespräche auf Ihren beruflichen Erfolg nehmen
Patienteninformationen Neurologie – Empfehlungen für Ärzte
by Carl D. Reimers Walter Paulus Bernhard J. SteinhoffDieses Buch stellt Ärzten Beschreibungen von fast 50 Krankheitsbildern, Behandlungsformen und zentralen Begriffen aus der Neurologie zur Verfügung, um Patienten möglichst leicht verständlich und effizient informieren zu können. Das eBook ist inklusive. Erfahrene Neurologen aus Klink und Praxis haben Störungen und Therapien ausgewählt und beschrieben, bei denen eine besonders ausführliche Aufklärung seitens des Patienten gewünscht oder notwendig ist. Die kurzen Kapitel sind sowohl zur Vorbereitung und Vertiefung des Patientengespräches als auch zur Weitergabe an Patienten nutzbar - zum Nachlesen, Überdenken, Nachfragen.Nach A bis Z gegliedert, unterstützt Sie das Buch dabei, Ihre Patienten entsprechend des Patientenrechtegesetzes als Partner im diagnostischen und therapeutischen Prozess effektiv zu beraten, zu informieren und förmlich aufzuklären. Erwartungen und Ansprüchen des Patienten kann begegnet, Vertrauen und Compliance können gefördert werden.
Patienteninformationen Sport in der Neurologie – Empfehlungen für Ärzte: Mit den häufigsten Begleiterkrankungen
by Carl D. Reimers Andreas Straube Klaus VölkerSport, ein viel beachtetes Thema in den Medien und in der Freizeit, gehört zu den wichtigsten therapeutischen Maßnahmen, die Patienten selbst ergreifen können. Dieses Buch hilft Ärzten dabei, dies zu vermitteln: Gegenstand sind die häufigsten neurologischen Erkrankungen und die Komorbiditäten aus der Inneren Medizin, der Orthopädie und der Psychiatrie. Warum ist die körperliche Betätigung für die Prävention und Behandlung wichtig? Wie gelingen Einstieg und Motivation zum Sport? Fragen wie diese werden allgemeinverständlich, übersichtlich und präzise beantwortet, so dass der Arzt für die Gespräche mit den Patienten gerüstet ist. Mit Kauf des Buches erhalten Sie die das E-Book und können relevante Kapitel als Ausdruck Ihrem Patienten aushändigen, da die Texte auch für medizinische Laien lesbar sind.
Patientenmanagement in der Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie: Wissen und Kompetenzen für den therapeutischen Alltag
by Bernhard ReichertDieses Praxisbuch vermittelt wesentliche Aspekte, die es in Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie im therapeutischen Alltag zu beachten gibt. Dabei füllt es die Lücke zwischen dem geschäftlichen Umgang mit Patient*innen und dem therapeutischen Handwerk. Es ist die ideale Ergänzung zu Ausbildung und Studium, um den Herausforderungen beim Berufseinstieg oder bei der Praxisgründung gelassen begegnen zu können. Welchen Einfluss hat die Digitalisierung auf den Praxisalltag? Was ist bei der Kommunikation im Rahmen von Konflikten oder kritischen Situationen zu beachten? Wie können Patientenzufriedenheit und Arbeitszufriedenheit von Therapeut*innen den Alltag in der Praxis beeinflussen? Hier erhalten Sie die Antworten.
Patientenorientierte Beratung in der Pflege
by Katja Sonntag Christine Von Reibnitz Dirk StrackbeinGut beraten! Dieses Buch richtet sich an Pflegende in station#65533;ren und ambulanten Einrichtungen sowie Beratungsstellen, Praxisanleiter und weitere Gesundheitsfachberufe und bietet konkrete Anleitung f#65533;r eine kompetente und gelungene Beratung. Patienten, die wichtige Behandlungsfragen ,,zwischen T#65533;r und Angel" stellen, der Zeitdruck bei der Arbeit oder eine angemessene Kommunikation bei Lebensver#65533;nderungen durch chronische Erkrankungen, sind besondere Herausforderungen im Pflegealltag. Hier bieten die erfahrenen Autoren konkrete Hilfestellung und gehen dabei auch auf einzelne Faktoren wie die Emotionen der Beteiligten, die #65533;u#65533;eren Umst#65533;nde oder die Haltung des Beraters ein. Lernen Sie zielf#65533;hrende Gespr#65533;chstechniken und Beratungsleitf#65533;den und werden Sie souver#65533;n im Anleiten und Informieren Ihrer Patienten. So gelingt strukturierte Beratung und Ihr Patient ist gut aufgekl#65533;rt!
Patientenorientierte Digitalisierung im Krankenhaus: IT-Architekturmanagement am Behandlungspfad
by Markus Mangiapane Matthias BenderDieses Buch dient Ihnen als Leitfaden für die Digitalisierung im KrankenhausGesundheitsbetriebe wie Spitäler stehen in einem Spannungsfeld zwischen steigenden Qualitätsansprüchen und Kosteneffizienz. Deshalb geben Ihnen die Autoren dieses Buchs einen aktuellen Überblick zu den Herausforderungen und den Möglichkeiten der Digitalisierung im Umfeld von Krankenhäusern. Anhand eines fiktiven Beispieles verdeutlichen Ihnen die Verfasser sowohl die Möglichkeiten als auch die Schwierigkeiten dieses Prozesses. Ziel dieses Werks ist es, die Grundlagen der Digitalisierung einer Klinik verständlich für alle Beteiligten darzustellen. Dazu führen die Autoren ein Modell ein, das den Patienten ins Zentrum rückt und das IT-Architekturmanagement mit dem Weg des Patienten durch die Behandlung verknüpft. Zudem erfahren Sie in diesem Buch, wie eine optimale IT-Struktur als Entscheidungs- und Erklärungsgrundlage in einem Krankenhaus dienen kann, um so den Kulturwandel herbeizuführen, der mit einer umfassenden Digitalisierung einhergeht.So schaffen Sie die optimale Basis für zukünftige ProzesseZu Beginn dieses Buchs erläutern die Autoren, was Digitalisierung überhaupt ist und welche Rolle sie in Krankenhäusern spielt. Markus Mangiapane und Matthias Bender klären Sie über die Fähigkeiten und Voraussetzungen auf, die Sie im Zuge einer erfolgreichen digitalen Transformation benötigen. Die anschließenden Kapitel stellen schwerpunktmäßig folgende Aspekte in den Mittelpunkt:Die vier Pfeiler der digitalen TransformationRechtliche RahmenbedingungenProzessmanagement und -sicherheitEMR Adoption Model (EMRAM)Praktische Umsetzung des Enterprise Architektur Management (EAM)Informationssicherheit und -archivierung Zusätzliche Beispiele aus dem Alltag der Krankenhausinformation schlagen Brücken von der Theorie zur praktischen Anwendung und verdeutlichen die Schwierigkeiten bei der realen Umsetzung der Digitalisierung im Krankenhaus. Mit diesem Werk als Leitfaden sind Sie in der Lage, eine gemeinsame Wissensbasis für die erfolgreiche digitale Transformation von Geschäftsprozessen zu bilden. Das Buch „Patientenorientierte Digitalisierung im Krankenhaus“ ist daher eine Leseempfehlung für:Direktoren und Entscheidungsträger aus den Bereichen CIO, IT oder dem KrankenhausmanagementMedizininformatiker, Ärzte und medizinisches PersonalStudierende der Informatik, Medizininformatik und angrenzender Fächer
Patientenorientierung im Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen: Theoretische Grundlagen, gesetzliche Regelungen und eine sektorenübergreifende qualitative Studie (Gesundheitsmanagement und Gesundheitsökonomik)
by Caroline GroßeCaroline Große widmet sich dem Thema der Patientenorientierung im Bereich des Qualitätsmanagements und der Qualitätssicherung im deutschen Gesundheitswesen. Sie zeigt auf, warum es notwendig ist, Patientinnen und Patienten in Maßnahmen zur Verbesserung der Versorgungsqualität einzubeziehen und wie dies geschehen kann. Die Arbeit bietet einen Überblick über Qualitätsmanagementsysteme und legt aktuelle Entwicklungen im Gesundheitswesen dar, die für einen stärkeren Einbezug der Betroffenensicht in Qualitätsverbesserungsmaßnahmen sprechen. Darüber hinaus beleuchtet die Autorin die gesetzlichen Regelungen zu Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement im deutschen Gesundheitswesen und stellt fest, dass der wichtige theoretische Grundsatz der Patientenorientierung bislang nicht in allen Sektoren berücksichtigt wird.Abschließend untersucht die Autorin in einer sektorenübergreifenden qualitativen Studie, wie Patientinnen und Patienten den Verlauf ihrer Patient Journey erleben und welche Verbesserungspotenziale sich daraus ableiten lassen.
Patientenpfade in der integrierten Versorgung: Praxishandbuch für die erfolgreiche Entwicklung und digitale Implementierung
by Peggy Richter Hannes SchlieterDieses Buch ist ein Praxishandbuch zur Unterstützung der erfolgreichen Entwicklung und Nutzung von Patientenpfaden in einem Netzwerk intersektoraler und interdisziplinärer Leistungserbringer im Gesundheitswesen. Patientenpfade werden als praktisches Werkzeug vorgestellt, welche sowohl zur evidenzbasierten Standardisierung der Versorgung auf ein einheitlich hohes Qualitätsniveau fungieren, als auch die Rolle von Patienten und Patientinnen als aufgeklärte und gesundheitskompetente Partner im eigenen Versorgungsprozess unterstützen. In diesem Buch werden die aktuellen Entwicklungen der Wissenschaft sowie Erfahrungen aus nationalen und europäischen Praxisprojekten der Pfadentwicklung und -nutzung zusammengefasst und in eine praxisorientierte Anleitung überführt. Es werden konkrete Schritte und Techniken entlang des gesamten Prozesses der Projektanbahnung, Konzeption, Entwicklung, Implementierung sowie Bewertung von Patientenpfaden beschrieben und mit Anwendungsbeispielen untersetzt. Entlang aller Schritte wird auch auf die Patienten und deren Sichtweise eingegangen, um die Qualität der Teilhabe und Ermächtigung von Patienten zu stärken. Hierzu werden - hinausgehend über eine rein organisationale Pfadimplementierung -Möglichkeiten und moderne Ansätze der Digitalisierung von Patientenpfaden, z.B. in Form von Patienten-Apps, Patientenportalen und anderen Digitalen Gesundheitsanwendungen besprochen.
Patientenrecht Zweitmeinung: Einfach und verständlich erklärt
by Volker Nürnberg Marie-Theres MeierIn diesem Patientenratgeber werden alle wesentlichen Aspekte der ärztlichen Zweitmeinung übersichtlich und informativ zusammengefasst. Mit dem Versorgungsstärkungsgesetz wurden wichtige Patientenrechte für zusätzliche Arztmeinungen ausdrücklich im Gesetz festgeschrieben. Patienten können sich auf dieses Gesetz berufen, wenn sie bei bevorstehenden Therapien oder Eingriffen eine Zweitmeinung einholen möchten.Das Buch erläutert die Vor- und Nachteile einer solchen ärztlichen Zweitmeinung: Wann ist es sinnvoll, sich als Patient eine zweite Meinung einzuholen und wie läuft dies überhaupt ab? Was muss man dabei beachten und wie ist in Situationen mit unterschiedlichen Meinungen zu handeln? Wer übernimmt die Kosten der ärztlichen Zweitmeinung? Abgerundet werden die Themenbereiche mit einem Vergleich der wichtigsten Zweitmeinungsportale. Des Weiteren werden Ansprechpartner und Beratungsstellen sowie auch die Möglichkeit zur Einholung einer Drittmeinung beschrieben. Diese anschaulichen Informationen und praktischen Hinweise ermöglichen es, sich aktiv und eigenverantwortlich an Entscheidungsprozessen des Gesundheitswesens zu beteiligen und auf diese Weise für sich selbst als Patient mehr Transparenz und Therapiequalität zu erreichen.
Patientenrechte in Europa: Ausgesuchte, europäische Patientenrechtesysteme und -gesetze im Vergleich (essentials)
by Hans-R. Hartweg Laura C. HoffmannLaura C. Hoffmann und Hans-R. Hartweg stellen auf Basis der Regelwerke ausgesuchter europäischer Nationen Vergleiche an, wie dort zum Schutz von Patientinnen und Patienten agiert wird. Nachdem in Deutschland das Patientenrechtegesetz verabschiedet wurde, das im Wesentlichen Patienten-Ansprüche in einer Rechtsgrundlage zusammenführt, ist eine Diskussion entbrannt, ob dieses Gesetz nicht eventuell zu kurz greift. Es kann dabei sinnvoll sein, den Blick auch über internationale Regeln schweifen zu lassen und einen Fokus auf Systeme zu legen, die auf historische oder institutionelle Entwicklungsverläufe schauen, die dem deutschen Gesundheitssystem ähneln. In einigen Nachbarstaaten sind entsprechende Patientenansprüche bereits tief verwurzelt und die Bürgerinnen und Bürger schauen auf eine lange Tradition entsprechender Regelwerke zurück.
Patientensicherheit und Risikomanagement in der Pflege
by Helmut PaulaPatientensicherheit - das kann die Pflege tun! Das hohe Gut der Patientensicherheit liegt in der Verantwortung des Managements und jedes einzelnen Mitarbeiters. Dieses Praxisbuch erl#65533;utert wichtige Bausteine, die f#65533;r die Sicherheit der Patienten und ein erfolgreiches Risikomanagement im Pflege- und Klinikalltag notwendig sind. Die 2. aktualisierte Auflage zeigt die neuen Entwicklungen und gibt Hilfen, wie Prozesse und Strukturen in der Pflege von kranken Menschen so gestaltet werden k#65533;nnen, dass Fehler vermieden werden. Beispiele und Tipps aus der Praxis unterst#65533;tzen Sie, Ma#65533;nahmen zur verbesserten Patientensicherheit zu implementieren. Aus dem Inhalt Leitfaden f#65533;r die Durchf#65533;hrung eines pflegerelevanten Risikomanagements Analyse und #65533;berwachung von Risikofaktoren Strategien zur Fehlervermeidung in der Pflege Juristisches Risikomanagement, allgemeine Verhaltensregeln, Straf- und Zivilrecht Plus: Checklisten, Formulare, Adressen F#65533;r Stationsleitungen und PDL's in Krankenh#65533;usern aber auch in station#65533;ren Pflegeeinrichtungen, die das Risikomanagement umsetzen und weiterentwickeln wollen. Mit einem Geleitwort der Vorsitzenden des Aktionsb#65533;ndnisses Patientensicherheit e. V. Hedwig Fran#65533;ois-Kettner.
Patientensicherheit: Gemeinsames Handeln als Herausforderung
by Wolfgang HellmannPatientensicherheit wird – auch im Kontext von Krisen wie Corona – zum beherrschenden Thema für die notwendige Neupositionierung des Gesundheitswesens in Deutschland. Dieses Buch setzt bei der Analyse der Rahmenbedingungen an und fokussiert auf einen ganzheitlichen Ansatz von Patientensicherheit unter Beteiligung von Versorgern, Vertretern der Gesundheitspolitik, der Ärzteschaft und den Krankenkassen, aber auch unter Einbindung von Patienten und Angehörigen. Es werden neue Versorgungskonzepte, innovative Managementstrategien sowie zielführende Instrumente zur Gewährleistung hoher Versorgungsqualität und Patientensicherheit vorgestellt. Zahlreiche Handlungsoptionen, Praxistipps und Fallbeispiele stellen den Praxisbezug zur Umsetzung insbesondere für die Ärzteschaft her. Ein Glossar mit wichtigen Begriffen, vor allem zur Information von Patienten und Personal der Versorgungseinrichtungen, rundet das Buch ab.
Patientenverfügungen
by Arnd T. May Hartmut Kreß Torsten Verrel Till WagnerIm Jahr 2009 verabschiedete der Deutsche Bundestag das Gesetz über Patientenverfügungen. Für Ärzte, Kliniken und Pflegeeinrichtungen ist eine Patientenverfügung eine bindende Vorgabe. Daher sollte die Verfügung so präzise wie möglich abgefasst werden, am besten mithilfe sachkundiger Beratung. Das Handbuch erläutert beratenden Ärzten und anderen Berufsgruppen die relevanten Sachverhalte und Kriterien und behandelt neben den medizinischen und juristischen auch die ethischen, weltanschaulichen und religiösen Aspekte einer Patientenverfügung.
Patientenzentrierte Information in der onkologischen Versorgung: Evidenz und mehr
by Andrea Gaisser Susanne Weg-RemersAuf zahlreiche Fragen zu Krebsbehandlung und -versorgung und zum Leben mit Krebs, wie sie Patienten dem Onkologen oder dem Hausarzt stellen, finden sich in diesem Buch fundierte und detaillierte Antworten. Grundlage sind die Anfragen, mit denen sich Patienten und Fachleute an den Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums wenden. Die Beiträge beschreiben zu den häufigsten Themen kurz den Sachverhalt, die praktische Relevanz und die Bedeutung für Patienten, fassen die Evidenzlage zusammen und zeigen Möglichkeiten zu einer an den Anliegen der Patienten orientierten, verständlichen Kommunikation auch bei „schwierigen“ Fragen auf. Zu jedem Kapitel sind weiterführende Informationen, auch für Patienten, und eine Literaturauswahl zusammengestellt. Eine Einführung zu den Herausforderungen der Informationsvermittlung und Kommunikation in der Onkologie und eine Auswahl nützlicher Hinweise und Empfehlungen für Informationssuche, Informationsbewertung und Kommunikation runden den Inhalt des Buches ab.
Patientenzentrierte Medizin in Orthopädie und Unfallchirurgie
by Jörg Jerosch Claudia LinkeDieses Buch beleuchtet das Problem des patientenzentrierten Managements in der Orthopädie und Unfallchirurgie rundum: ein Patient und ein Arzt schildern das Problem aus ihrer Sicht, die Arbeitszufriedenheit der Pflegekräfte als Faktor der Versorgungsqualität wird betrachtet und auch der Umgang der Industrie mit der Mittelknappheit ist z. B. Thema. Die Optimierung der Diagnostik, die präoperative Patientenschulung und die präoperative Ganzkörperwaschung sind nur einige der interessanten Lösungswege, die die Autoren vorschlagen. Abgerundet wird das Thema unter anderem durch die Darstellung der Prozessoptimierung für die Bereiche der Hüft- und Knieendoprothetik, der Schulterendoprothetik und der Wirbelsäulenchirurgie.
Patterns kompakt
by Gernot Starke Karl EilebrechtPatterns kompakt fasst die wichtigsten Entwurfsmuster zusammen, die Sie für Software-Entwicklung benötigen. Software-Entwickler, -Architekten und -Designer finden darin effektiv anwendbare Lösungen für tägliche Entwurfsprobleme. Die vierte Auflage wurde um aktuelle Patterns erweitert und komplett überarbeitet. Das Buch gliedert Patterns anhand typischer Aspekte des Software-Entwurfs: Basismuster für mehr Flexibilität und Wartbarkeit, Präsentation, Kommunikation und Verteilung, Integration und Persistenz. Patterns kompakt richtet sich an Praktiker: Software-Entwickler, -Designer, -Architekten und alle, die einen praxisorientierten Überblick zu Entwurfsmustern benötigen.
Patterns kompakt: Entwurfsmuster für effektive Softwareentwicklung (IT kompakt)
by Gernot Starke Karl EilebrechtPatterns kompakt fasst die wichtigsten Entwurfsmuster zusammen, die Sie für Softwareentwicklung benötigen. Softwareentwickler und -architekten finden darin effektiv anwendbare Lösungen für tägliche Entwurfsprobleme. Das Buch gliedert Patterns anhand typischer Aspekte des Softwareentwurfs: - Basismuster für mehr Flexibilität und Wartbarkeit- Präsentation- Kommunikation und Verteilung- Integration- PersistenzDie nunmehr fünfte (aktualisierte und erweiterte) Auflage enthält darüber hinaus ein Kapitel zum Thema Software-Inbetriebnahme.Patterns kompakt richtet sich an Praktiker: Softwareentwickler, -architekten sowie alle, die einen praxisorientierten Überblick zu Entwurfsmustern benötigen.
Patterns kompakt: Entwurfsmuster für effektive Softwareentwicklung (IT kompakt)
by Gernot Starke Karl EilebrechtPatterns kompakt fasst die wichtigsten Entwurfsmuster zusammen, die Sie für Softwareentwicklung benötigen. Sie finden praxisnahe und effektiv anwendbare Lösungen für typische Entwurfsprobleme.Das Buch gliedert Patterns anhand typischer Aspekte des Softwareentwurfs: Basismuster für mehr Flexibilität und WartbarkeitPräsentationKommunikation und VerteilungIntegrationPersistenzDie sechste aktualisierte und erweiterte Auflage erklärt darüber hinaus weitere Musterkategorien.Patterns kompakt unterstützt mit praktischen Tipps zur Softwareentwicklung und -architektur und gibt einen praxisorientierten Überblick zu wesentlichen Entwurfsmustern.
Paul Celan in Russland: Rezeption – Übersetzung – Wirkung (Lyrikforschung. Neue Arbeiten zur Theorie und Geschichte der Lyrik #2)
by Alexandra TretakovPaul Celans Status in Russland hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten stark verändert: Von einem Autor, der noch in den 1990er-Jahren bloß in literarischen Kreisen bekannt war, ist er zu einer Figur des breiten künstlerischen Kanons geworden. Dabei ist die russische Übersetzungslandschaft in Bezug auf Celan von Pluralität geprägt. An diese Beobachtung knüpft die vorliegende Studie an: Sie befasst sich mit den unterschiedlichen Übersetzungsstrategien der russischsprachigen ‚Dichterinnen-Übersetzerinnen‘ Ol’ga Sedakova und Anna Glazova sowie Aleša Prokop’evs. Im Anschluss daran wird Celans poetische und poetologische Wirkung auf ihr eigenes dichterisches Werk untersucht sowie die Bedeutung der kabbalistischen Numerik in Celans Gedichten herausgearbeitet.