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Recruitingstrategien im Fitness- und Gesundheitsmarkt: Von Work-Life-Balance bis Employer Branding – der Status quo aus Sicht der Fach-, Nachwuchs- und Führungskräfte
by Daniel SchwarzenbergerDer demografische Wandel sowie die gesteigerte Bedeutung der individuellen Gesundheit lassen auch im Fitness- und Gesundheitsmarkt neue und interessante Tendenzen erkennen. Doch können die Einrichtungen diesen Ansprüchen in Angebot und Personal nachkommen? Und wie schafft es die Branche heute, ihre Beschäftigten fit für den Markt von morgen zu machen und dabei mit modernen und attraktiven Arbeitsmodellen das aktuelle und zukünftige Fachpersonal für sich zu begeistern?Neben einer Beschreibung des Status quo des Fitness- und Gesundheitsmarktes liegen die Hauptziele dieses Buches in der Analyse der durchgeführten Expertenbefragung sowie auf den daraus resultierenden Strategien, Handlungsempfehlungen und Checklisten.
Recrutainment
by Joachim Diercks Kristof KupkaUm gute Mitarbeiter zu finden, reichen die üblichen Wege im Recruiting längst nicht mehr aus: Immer mehr Organisationen setzen auf Recrutainment, also den Einsatz spielerisch-simulativer Elemente in Berufsorientierung, Employer Branding, Personalmarketing und Recruiting. Self-Assessments, unterhaltsam und informativ gestaltete Online-Assessments, Berufsorientierungsspiele oder auch Offline-Recrutainment-Events verbessern nachweislich das stimmige Zusammenfinden von Kandidat und Arbeitgeber und versprechen so nicht nur eine optimale Stellenbesetzung, sondern stärken auch das Profil der Arbeitgebermarke. Das Buch liefert das theoretische Fundament für das Thema Recrutainment und erklärt, warum dessen Bedeutung in den letzten Jahren so stark zugenommen hat. Es werden die Auswirkungen von Recrutainment auf Organisationen und Bewerber unter Einbeziehung von aktuellen Studien beleuchtet. In ausgewählten Best Practice Beispielen stellen verschiedene Autoren dar, wie Recrutainment in der Unternehmenspraxis eingesetzt wird.
Recrutainment: Gamification In Employer Branding, Personalmarketing Und Personalauswahl
by Joachim Diercks Kristof Kupka Lars J. Jansen<p>Recrutainment hat sich in den letzten Jahren zu einem deutlich sichtbaren und allgemein akzeptierten Instrument in der Personalgewinnung entwickelt: Immer mehr Organisationen setzen auf spielerisch-simulative Elemente in Berufsorientierung, Employer Branding, Personalmarketing und Recruiting. Recrutainment ist die Gamification der Personalgewinnung.<p> <p>Self-Assessments, unterhaltsam und spielerisch-informativ gestaltete Online-Assessments, Berufsorientierungsspiele oder auch Offline-Recrutainment-Events verbessern nachweislich das stimmige Zusammenfinden von Kandidat und Arbeitgeber und versprechen so nicht nur eine optimale Stellenbesetzung, sondern stärken auch das Profil der Arbeitgebermarke.<p> <p>Diese zweite Auflage unter dem Titel Recrutainment ist kein Herausgeber-, sondern ein vollständig neu entwickeltes Autorenwerk. Die wissenschaftliche Basis von Recrutainment wird umfassend herausgearbeitet sowie die Ergebnisse empirischer Forschung vorgestellt. Zahlreiche Praxisbeispiele zeigen verschiedene Facetten von Recrutainment und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten in der Unternehmenspraxis.<p> <p>Das Buch richtet sich sowohl an HR-Praktikerinnen und -Praktiker als auch an Studierende, die die Grundlagen der psychologischen Personalauswahl und des Personalmarketings kennenlernen möchten.<p>
Recrutainment: Gamification in Employer Branding, Personalmarketing und Personalauswahl
by Joachim Diercks Kristof Kupka Lars J. JansenRecrutainment hat sich in den letzten Jahren zu einem deutlich sichtbaren und allgemein akzeptierten Instrument in der Personalgewinnung entwickelt: Immer mehr Organisationen setzen auf spielerisch-simulative Elemente in Berufsorientierung, Employer Branding, Personalmarketing und Recruiting. Recrutainment ist die Gamification der Personalgewinnung.Self-Assessments, unterhaltsam und spielerisch-informativ gestaltete Online-Assessments, Berufsorientierungsspiele oder auch Offline-Recrutainment-Events verbessern nachweislich das stimmige Zusammenfinden von Kandidat und Arbeitgeber und versprechen so nicht nur eine optimale Stellenbesetzung, sondern stärken auch das Profil der Arbeitgebermarke.Diese zweite Auflage unter dem Titel Recrutainment ist kein Herausgeber-, sondern ein vollständig neu entwickeltes Autorenwerk. Die wissenschaftliche Basis von Recrutainment wird umfassend herausgearbeitet sowie die Ergebnisse empirischer Forschung vorgestellt. Zahlreiche Praxisbeispiele zeigen verschiedene Facetten von Recrutainment und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten in der Unternehmenspraxis. Das Buch richtet sich sowohl an HR-Praktikerinnen und -Praktiker als auch an Studierende, die die Grundlagen der psychologischen Personalauswahl und des Personalmarketings kennenlernen möchten. Der InhaltPersonalgewinnung, -marketing und -auswahlRecrutainment – die Gamification des RecruitingsOffline-Recrutainment – Vom Event vor Ort bis zum Blended-RecrutainmentSelf-Assessments – Online-Recrutainment in der SelbstauswahlOnline-Assessments – Online-Recrutainment in der Fremdauswahl
Recrutainment: Spielerische Ansätze in Personalmarketing und -auswahl
by Joachim Diercks and Kristof KupkaUm gute Mitarbeiter zu finden, reichen die üblichen Wege im Recruiting längst nicht mehr aus: Immer mehr Organisationen setzen auf Recrutainment, also den Einsatz spielerisch-simulativer Elemente in Berufsorientierung, Employer Branding, Personalmarketing und Recruiting.Self-Assessments, unterhaltsam und informativ gestaltete Online-Assessments, Berufsorientierungsspiele oder auch Offline-Recrutainment-Events verbessern nachweislich das stimmige Zusammenfinden von Kandidat und Arbeitgeber und versprechen so nicht nur eine optimale Stellenbesetzung, sondern stärken auch das Profil der Arbeitgebermarke. Das Buch liefert das theoretische Fundament für das Thema Recrutainment und erklärt, warum dessen Bedeutung in den letzten Jahren so stark zugenommen hat. Es werden die Auswirkungen von Recrutainment auf Organisationen und Bewerber unter Einbeziehung von aktuellen Studien beleuchtet. In ausgewählten Best Practice Beispielen stellen verschiedene Autoren dar, wie Recrutainment in der Unternehmenspraxis eingesetzt wird.
Recycling – ein Mittel zu welchem Zweck?: Modellbasierte Ermittlung der energetischen Aufwände des Metallrecyclings für einen empirischen Vergleich mit der Primärgewinnung
by Philipp SchäferIn diesem Open-Access-Buch kritisiert Philipp Schäfer die Entwicklung der Circular Economy hin zu einem Selbstzweck. Um den Beitrag der Circular Economy zu einer nachhaltigen Entwicklung zu gewährleisten, muss sie stets Mittel zum Zweck sein und bedarf daher konkreter Zielsetzungen. Anhand eines ausführlichen Exkurses in die Fachliteratur zeigt der Autor, dass das primäre Ziel der Circular Economy keineswegs durch das Narrativ der schwindenden Ressourcen bestimmt werden sollte. Vielmehr sollte das Ziel die Minderung des Energieaufwands der Rohstoffbereitstellung und der damit verbundenen Treibhausgasemissionen sein. Anhand konkreter empirischer Beispiele zeigt der Autor auf, dass diese konzeptionelle Zielausrichtung zwingend notwendig ist, damit der Beitrag der Circular Economy zum Klimaschutz und damit zu einer nachhaltigen Entwicklung sichergestellt werden kann.
RedakBot
by Ramón KadelDer Journalismus ist im Wandel – nicht nur aufgrund des Medienstrukturwandels durch Digitalisierung und Internet, sondern auch aufgrund neuer Technologien, die erstmals sogar ein Stück weit die Existenzberechtigung des Berufsbilds infrage stellen. Werden Journalisten also durch künstliche Intelligenz ersetzt? Nein! Denn KI im Journalismus ist ein „Frenemy“: Freund und Feind zugleich. Freund, wenn man sich auf den KI-Journalismus vorbereitet, Feind für diejenigen, die ihr Mindset nicht ändern können und die neuen Technologien ausschließlich als Bedrohung sehen. Mit der Lektüre dieses Buches sollen Journalisten und Redakteure sowie Volontäre und Studenten im Bereich der Kommunikationswissenschaften konkrete Ideen im Kopf haben, wie sie sich auf die Zeit des KI-Journalismus erfolgreich vorbereiten. Es regt an, innovativ zu sein, und von den neuen Möglichkeiten, die redaktionelle Bots bieten, zu partizipieren – und schließlich zu profitieren. Die Frage ist nicht, ob „RedakBots“ unsere Arbeitswelt verändern, sondern wann dies passiert. Das Buch bereitet darauf vor.
Redaktionsschluss - warum Journalisten aussteigen
by Natalie HelkaNatalie Helka untersucht, warum Journalisten aus ihrem Beruf aussteigen. Sie führt intensive Interviews über Ausstiegsmotive und Berufswechsel mit 14 ehemaligen Journalisten aus dem NRW-Lokalfunk und zeigt, dass viele unterschiedliche Gründe zum Berufsausstieg von Journalisten beitragen können. Häufig wirken mehrere Motive zusammen, wobei die aufgezeigten Ausstiegsmotive nicht für alle Journalisten gleich relevant sind: Junge, gut ausgebildete Freiberufler sind nach einigen Jahren zunehmend unzufrieden mit Bezahlung, Arbeitsbelastung und Arbeitszeiten und der fehlenden beruflichen Perspektive. Erste Burnout-Anzeichen stellen für sie ebenfalls ein Ausstiegsmotiv dar. Für ältere, fest angestellte Führungskräfte bilden die Folgen der Kommerzialisierung für Programm und Produktionsweisen und die damit verbundenen Rollenkonflikte Ausstiegsgründe. Bei ihnen markiert ein gutes Jobangebot aus PR, Marketing oder Unternehmenskommunikation oft den Zeitpunkt des Ausstiegs.
Redefining Onboarding: Erfolgsfaktoren für hybrides Onboarding in der Post-COVID-19-Arbeitswelt (BestMasters)
by Philine Louisa HoldeigelDer Übergang zu hybriden Arbeitsumgebungen aufgrund der Digitalisierung und der COVID-19- Pandemie führt zu Herausforderungen beim Onboarding neuer Mitarbeiter. Das veränderte Arbeitsumfeld nach Ende der Pandemie sowie der War for Talents verlangen von Unternehmen die Anpassung bestehender Prozesse, um neue Mitarbeiter ab Unternehmenseintritt erfolgreich und langfristig zu binden. Die Autorin identifiziert Herausforderungen und Erfolgsfaktoren für hybrides Onboarding von Wissensarbeitern, um Anpassungen des Onboardings an den hybriden Onboardingkontext zu optimieren. Die Ergebnisse von Experteninterviews deuten darauf hin, dass sich Erfolgsfaktoren für hybrides Onboarding in fünf Bereiche strukturieren lassen, die sich in der Literatur wiederfinden: Compliance, Clarification, Culture, Connection und Process. Dabei sind speziell für den hybriden Onboardingkontext die Herausforderungen Technik und soziale Distanz gültig und folglich diejenigen Faktoren für das hybride Onboarding relevant, welche die Herausforderungen bewältigen: Den persönlichen Kontakt vor Ort nutzen, digitale Lösungen, insbesondere für die fachliche Einarbeitung integrieren und die Kombination der Arbeitsorte flexibel einsetzen. Die Arbeit attestiert dynamische Weiterentwicklungen für hybrides Onboarding in der Zukunft.
Redefreiheit in der Wissenschaft – wo sind ihre Grenzen? (#philosophieorientiert)
by Oliver HallichDie Debatte um Redefreiheit und ihre Grenzen wird lebhaft, teils sehr emotional geführt. Soll man gegen die Äußerungen einer gender-kritischen Philosophin Stellung beziehen, die man im Verdacht hat, transphob zu sein? Darf man politische Agitatoren zu einer Lehrveranstaltung einladen? Sollte man einen renommierten Professor von einer Konferenz ausladen, wenn er einen verschwörungstheoretischen Appell unterzeichnet hat? Der Autor versucht, diese Debatten von Ideologisierungen zu befreien und zu zeigen, wie sich solche Fragen nüchtern und vorurteilsfrei beantworten lassen. Dabei entwickelt er Kriterien, die es ermöglichen, im Einzelfall zu entscheiden, ob eine Einschränkung von Redehandlungen legitim ist. Er unterscheidet verschiedene Formen der Einschränkung von Redehandlungen und verschiedene Formen des Schadens, der durch eine solche Einschränkung verhindert werden soll. So können Argumente statt Ideologien vorgebracht werden, um die Grenzen der Redefreiheit in der Wissenschaft zubestimmen.
Reden ist Silber, Machen ist Gold: 15 Impulse, mit denen Sie Ihre Vorhaben garantiert in Ergebnisse umsetzen
by Harald PsaridisSehr vielen Menschen geht es so – vielleicht auch Ihnen? Sie nehmen sich viel vor, planen und setzen es am Ende aber doch nicht um? Wenn Sie all Ihre Ziele – beruflich wie privat – erreichen wollen, dann trainieren Sie doch einfach Ihre Umsetzungskraft! Wie genau, zeigt Harald Psaridis in diesem mitreißend-motivierenden und entwaffnend ehrlichen Buch. Der Autor selbst kennt den Weg von unten nach ganz oben. Aufgewachsen in Wien als griechisches Gastarbeiterkind, hat er es mit Fleiß, positive Geist und Umsetzungskraft zum erfolgreichen Unternehmer und bekannten Leadership-Experten gebracht. Authentisch, emotional und inspirierend: Erfahren Sie in Reden ist Silber, Machen ist Gold, wie Sie Ihre Umsetzungskompetenz steigern, ins Handeln kommen und Routinen aufbauen, die Sie unweigerlich und einfacher erfolgreicher machen. Im Mittelpunkt des Businessratgebers stehen anschauliche Beispiele, zahlreiche Übungen und Umsetzungstools. Go for gold! Mit Illustrationen des bekannten Illustrators Timo Wuerz. »Gold ist für jeden vielleicht etwas anderes: ein Ziel erreichen, einen Plan verwirklichen oder eine Bestleistung erbringen. Harald Psaridis zeigt in seinem Buch jedenfalls einen klaren Weg zum Gold.« Christoph Baerfuss, Mitglied der Direktion, Zurich Versicherungs-Gesellschaft AG »Das vorliegende Buch ist die beste Praxisanleitung, die ich in den letzten 35 Jahren gelesen habe. Ein echtes Arbeitsbuch, das ich jedem empfehlen kann, der Leadership leben und nach oben will.« Otto Steiner-Lang, Präsident SVNM – Schweizerischer Verband Network Marketing,Trainer und Coach »Reden ist Silber, Machen ist Gold betrifft und macht betroffen. Es ist für jeden geschrieben, egal in welcher Gesellschaftsschicht er sich bewegt!« Harald Kraus, Verkaufsdirektor Österreich & CEE, Gesamtleitung Vertrieb / Prokurist,TUI Das Reisebüro, TUI Austria Holding GmbH
Redeskriptionen horizontaler Geographien: Ein neopragmatistischer Ansatz räumlicher Kontingenzen, Komplexitäten und Relationen (Regionale Geographien | Regional Geographies)
by Olaf KühneRäumlichen Synthesen (Landeskunden, Regionalen Geographien etc.), hier als ‚horizontale Geographien‘ bezeichnet, haben in den vergangenen Jahrzehnten eine sehr ambivalente Entwicklung genommen: Auf der einen Seite ist die Nachfrage in der Öffentlichkeit, aber auch in der Wissenschaft, hoch, auf der anderen Seite wurden ihr – im Vergleich zu geographischen Spezialdisziplinen – theoretische Defizite attestiert. Grundlage der hier vorgenommenen Redeskription ist der philosophische Neopragmatismus, der nie zu einem theoriegeleiteten empirischen raumwissenschaftlichen Forschungsprogramm ausdifferenziert wurde. Der philosophische Neopragmatismus, insbesondere in der Konzeption von Richard Rorty, fokussiert insbesondere auf Kontingenz von Gesellschaft, Selbst und Sprache. Somit werden auch ‚horizontale Geographien‘ als kontingente Vorschläge für eine Neubeschreibung von Räumen verstanden. Diese basieren auf der gerechtfertigten Triangulation von Theorien, Methoden, Quellen, Forschendenperspektiven, Perspektiven von Lai~innen und (ironischen) Darstellungsformen. Hinsichtlich der Triangulationsebenen fungiert der Neopragmatismus als meta-theoretischer Orientierungsrahmen. Vor dem Hintergrund der Komplexität räumlicher Entwicklungen einerseits und zur Operationalisierung des Rortyschen Prinzips der privaten Selbsterschaffung und der öffentlichen Solidarität wird auf das Lebenschancenkonzept von Ralf Dahrendorf zurückgegriffen. Dieses wird in diesem Buch sowohl hinsichtlich der Optionen als auch der Ligaturen weiter differenziert. Damit trägt dieses Buch zur Beseitigung des vielfach attestierten Theoriedefizits bei.
Redewendungen medizinisch erklärt
by Maximilian LedochowskiEntstehen Redensarten durch Beobachtung von physiologischen Vorgängen? Wie kommt es, dassBezeichnungen wie „Hitzkopf“ in zahlreichen nicht verwandten Sprachen vorkommen? Was die Wissenschafterst seit kurzem entdeckt hat, ist vom Volk schon lange beobachtet worden und hat sich in Redewendungenniedergeschlagen. Könnten durch das Studium von Redewendungen psychische Vorgänge im Körper neuentdeckt werden? Welche körperlichen Vorgänge liegen so manchen Redewendungen zugrunde? Kann mandurch die Beobachtung der Sprache in die Seele der Anderen blicken? Wenn jemand sagt „du machst michkrank“, dann ist das leicht zu interpretieren. Aber was bedeutet es, wenn jemandem „etwas am Herzen liegt“oder „etwas Kopfzerbrechen bereitet“? Diesen und vielen weiteren Fragen geht der Arzt Dr. MaximilianLedochowski auf den Grund und versucht althergebrachte Redewendungen mit modernem medizinischemWissen zu erklären
Referate präsentieren mit PowerPoint für Dummies Junior (Für Dummies)
by Ute Schmid Katharina WeitzDu sollst ein Referat in der Schule halten und willst es richtig gut machen? Du hast schon mal in PowerPoint hineingeschaut, weißt aber nicht so genau, was man dort alles so machen kann? Du möchtest gern verstehen, wie der Computer arbeitet? Dann ist dieses Buch genau richtig für dich. Gestalte übersichtliche Folien, sodass dein Publikum schnell versteht, worum es geht. Wähle ein Design, erstelle Notizen, füge Bilder, Tabellen und Animationen ein. Finde heraus, wie Anwendersoftware aufgebaut ist und was du davon erwarten kannst. Bestens geeignet für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahre. Du wirst von diesen Tipps und Techniken begeistert sein.
Referenzmodell zur Digitalisierung des strategischen Einkaufs: Handlungsrahmen und Kernanforderungen zur Implementierung in Informationssystemen
by Boris David IdlerDieses Buch beschreibt einen anforderungsorientierten Handlungsrahmen zur Gestaltung digitaler Einkaufsprozesse. Das dafür entworfene Referenzmodell dient dabei als Ausgangspunkt mehrerer Ableitungen und ermöglicht ein grundlegendes Verständnis über die prozessualen Aufgaben im strategischen Einkauf, um die Ziele der Einkaufsorganisation zu unterstützen. Neben Lieferantenqualifikation oder Kostenmanagement werden auch Prozesse beschrieben, die erst durch eine Digitalisierung möglich sind. Damit kann die Überführung der Prozesse in Anforderungen an IT-Systeme vollzogen und auch der Frage nachgegangen werden, inwiefern die einzelnen Kernprozesse zu integrierten Prozessnetzwerken verbunden werden sollten.
Referenzterminologie SNOMED CT: Interlingua zur Gewährleistung semantischer Interoperabilität in der Medizin
by Josef Ingenerf Cora DrenkhahnSNOMED CT wird zunehmend auch in Deutschland als wesentlicher Baustein innovativer digitaler Gesundheitsanwendungen verwendet. Sie gilt mit über 350.000 formal definierten Konzepten sowie mehrsprachigen Bezeichnungen als ausdrucksmächtigste internationale Referenzterminologie. Gleichwohl stellt die Einführung von SNOMED CT mit dem Potenzial zur Postkoordination „neuer Konzepte“ einen Paradigmenwechsel dar. Dieser geht einher mit vielfältigsten methodischen Grundlagen, die interessierten Anwendern und Software-Entwicklern vermittelt werden müssen, um den erwarteten Nutzen realisieren zu können. Dieses Buch soll hierzu einen Beitrag leisten.
Reflektierender Faraday-Effekt-Stromsensor (essentials)
by Reiner ThieleReiner Thiele hat durch die Applikation des Faraday-Effektes zur Polarisations-Ebenen-Drehung linear polarisierten Lichts in Lichtwellenleitern, induziert durch das den stromführenden elektrischen Leiter umgebende Magnetfeld, eine Lösung gefunden, hohe elektrische Ströme ohne Eingriff in den Messgrößenkreis zu messen. Dies stellte bisher ein grundsätzliches Problem der elektrischen Energietechnik dar. Eine in Reflexion arbeitende erfindungsgemäße Schaltungsanordnung aus optischen und elektronischen Komponenten stellt dabei den gewünschten linearen Zusammenhang zwischen Messgröße und Messwert bei Elimination der störenden Doppelbrechung der Lichtwellenleiter her, die sich ansonsten vermindernd auf die Effizienz des Faraday-Effektes auswirkt.
Reflektierte Grenzgänger: Mediatisierte Arbeit im Spannungsfeld von Dauervernetzung und Medienabstinenz
by Fabio WurzerWie gestaltet sich für Pfarrpriester unter dem Einfluss der Nutzung von Technologien zur digitalen Vernetzung die Wahrnehmung von und der Umgang mit Raum, Zeit und sozialen Beziehungen? Diese Frage versucht der Autor in dieser empirischen Arbeit zu beantworten, indem er das Zusammenspiel zwischen der Nutzung digitaler Medien und der Anwendung sozialer Praktiken im Pfarralltag untersucht. Auf Grundlage der Daten konnte für die gegenständliche Studie der Idealtypus des Reflektierten Grenzgängers entwickelt werden. Dieser Idealtypus beschreibt einen Menschen, der nach einer reflektierten Gestaltung seiner Lebensbereiche Arbeit und Freizeit strebt, um nicht wie der Idealtypus des Effizienten Menschen ein Maximum an Aufgaben, sondern die jeweiligen Aufgaben bestmöglich zu bewältigen. Eine effiziente Mediennutzung und das Grenzmanagement sind folglich nur die Voraussetzungen, um in einer von digitalen Medien durchsetzten Welt bestmögliche Arbeit leisten zu können.
Reflektierte Zielsetzung: Ein Ansatz zur Persönlichkeits- und Führungskräfteentwicklung
by Cheryl J. TraversDieses Buch präsentiert erstmals einen umfassenden Überblick über das Modell des "Reflective Goal Setting", seinen theoretischen Rahmen und Ursprung sowie seine praktischen Anwendungen für die persönliche Entwicklung, verbesserte Bewältigung und Stressreduktion, akademisches Wachstum und Leistungsfähigkeit sowie Führung. In drei Teile gegliedert, untersucht die Autorin zunächst die besondere Bedeutung der persönlichen Entwicklung, insbesondere der Entwicklung von Soft Skills und zwischenmenschlichen Fähigkeiten. Unter Verwendung von Originalforschung und anschaulichen Fallstudien beschreibt die Autorin den zyklischen Fünf-Schritte-Prozess des "Reflective Goal Setting" in fünf Kapiteln, die Teil 2 des Buches bilden. Teil 3 untersucht die praktischen Anwendungen und Auswirkungen der Verwendung von "Reflective Goal Setting" anhand anschaulicher Fallstudien aus verschiedenen Bereichen, einschließlich Hochschulbildung, beruflicher Entwicklung und Führungskräfteentwicklung. Dieses Werk ist eine wertvolle Ressource für Forscher:innen und Praktiker:innen in den Bereichen Organisations- und Industriepsychologie, Bildung sowie Wirtschaft und Management sein - und für jede/n, der/die an der persönlichen Entwicklung arbeiten möchte.Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz durchgeführt. Eine anschließende menschliche Überarbeitung erfolgte vor allem in Bezug auf den Inhalt.
Reflexion des Rechts – Beiträge zur responsiven Rechtssoziologie: Soziologische Theorie des Rechts 2
by Alfons BoraDieses Buch versammelt Überlegungen zur Rechtssoziologie und zur soziologischen Rechtstheorie. Einzelstudien auf verschiedenen rechtssoziologischen Forschungsgebieten verdeutlichen die Möglichkeiten einer responsiven soziologischen Theorie des Rechts. Diese greift rechtstheoretische Fragen auf und macht sie soziologisch relevant. Die soziologische Theorie des Rechts verkörpert so die interdisziplinäre Integration von Autonomie und Praxis.
Reflexion und Subversion: Selbstbeobachtung der Gesellschaft in Twitter und den Massenmedien (ars digitalis)
by Samuel BreidenbachDie ehemals den Massenmedien vorbehaltene Funktion, die Gesellschaft zu reflektieren und diese gesellschaftlichen Selbstbeschreibungen auch gesellschaftsweit bekannt zu machen, kann heute auch von Social-Media-Plattformen erfüllt werden, wenn die Nutzer*innen dort die Gesellschaft beschreiben und diese Beiträge massenhaft verbreitet werden. Gleichzeitig unterscheiden sich die in den Social Media verbreiteten Gesellschaftsbeschreibungen enorm von jenen herkömmlicher Massenmedien – nicht zuletzt aufgrund der technischen Infrastrukturen der Plattformen. Aus Perspektive der sozialen Systemtheorie werden am Beispiel von Twitter Gemeinsamkeiten und Differenzen zwischen diesen beiden Formen gesellschaftlicher Selbstreflexion herausgearbeitet. Vor allem aber soll die Analyse die grundsätzlich divergenten Wirkungen aufzeigen, welche die (Selbst-)Reflexion der Gesellschaft nach sich ziehen kann, wenn diese einerseits gesellschaftliche Komplexität als einheitliche Realität greifbar macht und damit der Selbstvergewisserung dient, andererseits genauso die Kritik und das Hinterfragen des Bestehenden erlaubt.
Reflexionsfähigkeit von Lehrkräften über metakognitive Schülerprozesse beim mathematischen Modellieren (Perspektiven der Mathematikdidaktik)
by Lisa WendtIn dem vorliegenden Buch wird die Reflexionsfähigkeit von Lehrkräften über metakognitive Schülerprozesse beim mathematischen Modellieren untersucht. Berücksichtigt wird dabei, in welchem Umfang Lehrkräfte die metakognitiven Schülerprozesse hinblickend auf die Förderung metakognitiver Aktivitäten analysieren und inwieweit sie dabei eigene Handlungsoptionen und bereits implementierte Interventionen reflektieren. Durch die Analysen wird empirisch basiert eine Typologie an Reflexionstypen von Lehrkräften über metakognitive Schülerprozesse generiert, hierarchisiert mit Blick auf die Förderung metakognitiver Aktivitäten in einem Niveaustufensystem.
Reflexive Kompetenzentwicklung in der Lehrer*innenbildung: Mit Podcasts im ePortfolio auf dem Weg zur Professionalität
by Annette BusseReflexion gilt als Kernkompetenz pädagogischen Handelns im Lehrer*innenberuf, dennoch ist sie hinsichtlich ihrer Didaktisierung und Förderung umstritten. Die Studie konzeptualisiert das Modell der reflexiven Kompetenzentwicklung auf Grundlage von Elementen professioneller Kompetenz, wobei Reflexion als Basiskonstante im Professionalisierungsprozess angehender Lehrer*innen zugrunde gelegt wird. Es wird aufgezeigt, dass durch Podcasts, die von Studierenden selbst erstellt werden, das didaktische Potential von ePortfolioarbeit lernwirksam nutzbar und eine reflexive Kompetenzentwicklung ermöglicht wird.
Reflexive Psychopathologie: Erkenntnislehre und Menschenkunde im klinischen Kontext
by Peter SchönknechtPsychopathologie stellt den Begriffsapparat dar, mit dem Veränderungen, Störungen oder Krankheiten der Psyche erfasst werden können. Das methodische Verständnis von Psychopathologie ist umstritten und variiert in Abhängigkeit davon, ob man psychische Phänomene mit biologischen, psychologischen oder soziologischen Methoden untersucht. Psychopathologie hat die – immer schon begriffliche – Erfassung psychischer Veränderung als solcher zum Ziel und versteht sich nicht als alternative Methode neben den Naturwissenschaften, sondern als Grundlagenwissenschaft psychischer Verfasstheit überhaupt. Ihr Untersuchungsgegenstand erfordert eine Methode, die neben dem Instrument der fachbegrifflichen Erkenntnis auch das Verhältnis der erkennenden Subjekte zu ihrem Gegenstandsbereich einschließt – oder anders ausgedrückt, Psychopathologie kann als Grundlagenwissenschaft erst im Ergebnis ihrer Methodenreflexion wirken. Im ersten Teil dieses Buches werden die zentralen Kategorien der Psychopathologie parallel zu ihrer transzendentalphilosophischen Begründung vorgestellt. Auf diesem Hintergrund lassen sich die Mehrzahl der behaupteten Methodenkonflikte als Dilemmata ausweisen. Am Beispiel des Wahnsyndroms soll der Versuch einer fachbegrifflichen Auflösung der Dilemmata geprüft werden. Im zweiten Teil werden die Erträge der Diskussion um den spezifischen Charakter des Psychischen dargestellt und als zirkulär oder dogmatisch kritisiert. Gleichermaßen sollen die Merkmale gelungener Deutungsversuche untersucht und auf ihre Anschlussfähigkeit hin geprüft werden. Ertragreich erwies sich die Begründung der Psychopathologie als Idee der Bewusstheit einer rationalen Psychologie. Als Kriterien für eine sinnvolle psychopathologische Begriffsbildung wurden die Transparenz für die Trias von Intention, Intension und Extension, die Formen des Umgangs mit Ungewissheit und die Relativität von Verstehensbemühungen herausgearbeitet.
Reflexive Sozialpsychologie: Ambivalenzen Und Potenziale Eines Neuen Altersbildes In Der Flexiblen Arbeitswelt (essentials #8)
by Heiner KeuppDie neue Arbeitswelt ist von zunehmender Unsicherheit geprägt. Diskontinuierliche Beschäftigungsverhältnisse sind weiter auf dem Vormarsch. Für die Beschäftigten in der Wissensökonomie sind damit höhere Freiheitsgrade verbunden, aber auch neue Belastungen - bis hin zum Burnout. Zudem sind Jobnomaden, Freelancer und Zeitarbeitende oft von betrieblicher Gesundheitsförderung ausgeschlossen. Wie und von wem können diese Gruppen bei der Gesundheitsprävention unterstützt werden? Der Band beleuchtet diese Fragen aus verschiedenen sozialwissenschaftlichen Perspektiven und unterfüttert die Argumentation mit empirischen Erkenntnissen.