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Warum deine Freunde mehr Freunde haben als du
by Christian H. HesseWas Sie vor sich haben, ist ein leicht verst#65533;ndliches Buch #65533;ber die faszinierende Berechnung des Zufalls. Auch der Zufall ist nicht regellos. Auch der Zufall hat seine Eigenschaften und befolgt Gesetze. Davon handeln die bebilderten Gedankenreisen dieses Textes. Das fast formelfreie Lesebuch enth#65533;lt 16 unterhaltsame Episoden #65533;ber die Mathematik von Wahrscheinlichkeiten und Statistiken. Zwischen seinen beiden Deckeln vereinigt es in lockerer Darreichungsform Themen wie diese: Womit begann das Rechnen mit Zuf#65533;llen? Wie lassen sich Zufallseinfl#65533;sse positiv nutzen? Wann ist K#65533;hnheit besser als Vorsicht? Warum ist das Leichte nicht immer leichter als das Schwere? Warum ist Fu#65533;ball zur H#65533;lfte ein Gl#65533;cksspiel und wie kann man dem Fu#65533;ballgott in die Karten schauen? Warum sind todsichere Spielsysteme beim Roulette leider doch nicht todsicher? Diese und mancherlei andere Fragen werden in dem vergn#65533;glich zu lesenden Sachbuch beantwortet. Es erg#65533;nzt den SchnellerSchlauerMacher f#65533;r Zufall und Statistik vom selben Verfasser.
Warum der Spaß am Bösen ein Teil von uns ist
by Christoph KlotterIn der Auseinandersetzung mit de Sade und Freud erhält der Leser eine Anregung, die Geschichte des Bösen neu zu denken, das Böse als Teil des Menschen und seiner Kultur zu denken. Neben Errungenschaften wie Demokratie, Menschenrechten und persönlicher Freiheit wird nämlich zu oft vergessen, dass dieser Kultur auch Schattenseiten innewohnen. Dass der Mensch fragmentiert ist, widersprüchlich fühlt und handelt, wird negiert. Als Folge vertieft sich seine Zerrissenheit. Das Buch ist somit auch eine Anregung für die wachsende Anzahl derer, die sich derzeit darüber Gedanken machen, warum das Böse offenkundig erstarkt und sich ungehemmt zeigt.
Warum ich die jüdische Religion verlassen habe, um Jesus nachzufolgen
by Bernard LevineIch bin sicher, Sie wären sehr überrascht, zu erfahren, dass Sie in den meisten jüdischen Häusern keine Bibel finden. Aber ist es nicht sehr merkwürdig, würden Sie sagen, dass Angehörige eines Volkes, das als „Volk des Buches“ bekannt ist, keine Bibeln zuhause haben? Ja, was sogar noch überraschender ist, ist, dass, obwohl man denken könnte, dass das jüdische Volk den Schriften folgt und sie gut kennt, die schockierende Wahrheit die ist, dass die meisten Bücher des Alten Testaments für Juden ein Mysterium sind, denn weder kennen sie die Prophezeiungen über Jesus in Büchern wie Hesekiel, Jesaja, Daniel und Maleachi, noch verstehen sie sie. Und wussten Sie, dass Juden gar nicht wissen, was sie sagen, wenn sie beten, weil die meisten Juden gar kein Hebräisch verstehen? Wie nun, werden Sie sich fragen, werden Juden von allen ihren Sünden gereinigt, wenn sie nicht an Jesus Christus glauben? Wie glauben Juden, sieht der Weg zum Himmel aus? Sie werden schockiert sein, herauszufinden, was in der jüdischen Welt vor sich geht.
Warum ich?
by Darren CoxEs war einmal eine Kuh namens Joe. Joe lebte auf einem Bauernhof, wo er wirklich alles hatte, was sein Herz begehrte: Eine schöne Scheune zum Schlafen, so viel Heu, wie er nur essen konnte, und eine kleine Weide ganz für sich, mit saftigem, grünem Gras, durch das ein kleiner Bach mit klarem Wasser lief. Joe war die glücklichste Kuh auf dem ganzen Bauernhof. Gleich in der Nähe des Bauernhofs lebte eine grüne Schlange namens Sam. Sam sah, wie großartig Joes Leben war und war eifersüchtig auf Joe, der so ein perfektes Leben führte. Eines Tages sah Sam Joe draußen auf der Weide stehen, wie er das saftige, grüne Gras aß. Sam war so eifersüchtig auf das schöne Leben der Kuh, dass er sich kurzerhand entschied, einen bösen Plan zu schmieden, um Joes Glück zu zerstören.
Warum kaufen Kunden, was sie kaufen: So entsteht Shopper Motivation – Erkenntnisse der Neurowissenschaft für Marketing und Handel
by Enrique StrelowDieses Buch liefert eine Vielzahl von Anregungen, Ladengeschäfte und die Präsentation der Ware so zu gestalten, dass dem Kunden die Kaufentscheidung leichter fällt und die Kauffreude wächst. Der unterhaltsam geschriebene Text enthält viele Insights aus der Praxis. Enrique Strelow rückt die Marken- und Werbewirkung in eine neue Perspektive, weil er den Kaufakt aus der Sicht des Kaufenden betrachtet und mit den Erkenntnissen der Neuroscience analysiert. Das bereichert die Vorstellungswelt und Gestaltungsspielraum von Verkäufern, Händlern und Marketiers. Dies ist ein Buch für Praktiker. Es werden die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Shopper NeuroScience im Hinblick auf ihre praktische Relevanz „vor Ort“ verständlich dargestellt. Da es für alle Praktiker insbesondere um Umsatz geht, gibt es im Buch zahlreiche Anregungen, Beispiele und Bebilderungen. Ein wichtiges Buch für alle, die Umsätze generieren wollen oder müssen.Aus dem InhaltErkenntnisse der Hirnforschung und ihre Bedeutung für Marketing, Sales und HandelWarum zwei Drittel aller neu eingeführten Marken und Produkte floppen – und was man dagegen tun kannWarum der Preis eine wichtige Rolle spielt, aber beileibe nicht die einzige Möglichkeit ist, einen Shopper zu motivierenWie Licht und Beleuchtung die Shopper Motivation positiv beeinflussenLeserstimmenDieses Buch ist anders als andere Bücher. Es lockt nicht mit schnellen Patentlösungen, die oftmals zu folgenreichen und kostspieligen Entscheidungen führen, sondern bricht mit vertrauten Denk- und Handlungsmustern. Dabei zeigt es Optimierungspotenziale auf. Eine lohnenswerte Lektüre! Heinz Zurheide, Zurheide Feine Kost KG„Enrique Strelow begleitet uns schon seit vielen Jahren. Viele seiner innovativen und wirksamen Ideen haben die Umsätze unserer Märkte beflügelt.“ Karsten Nüsken, Edeka Nüsken, Soest„Seit einigen Jahren leistet Enrique Strelow wichtige Beiträge zur Inszenierung und Licht-Gestaltung unserer Neu-Eröffnungen und Markt-Modernisierungen. Die Umsatzentwicklung spricht eindeutig für die Qualität seiner Konzepte.“ Andreas Nolte, Edeka Nolte, Wiesbaden
Warum scheitern Manager?
by Uwe Peter KanningManagementfehler haben mitunter weitreichende Konsequenzen für viele Menschen, die davon unmittelbar oder indirekt betroffen sind. Fast jeder kennt Fälle in seinem Umfeld oder glaubt Betroffener von Managementfehlern zu sein. Wenn Sie wissen möchten, wie Managementfehler entstehen und wodurch sie sich ein Stück weit eindämmen lassen, ist dieses Buch genau richtig für Sie, denn hier werden beispielsweise die folgenden Fragen beantwortet: Wie wird man (Spitzen-)Manager*in?An welchen Eigenschaften scheitern Manager*innen? Warum treffen Manager*innen Fehlentscheidungen?Wie täuschen Manager*innen sich und andere?Warum werden sie nicht frühzeitig gestoppt? Anhand von interessanten Informationen und Stories erhalten Sie einen Einblick in konkrete und bekannte Fälle von Missmanagement. Aufgrund der augenöffnenden Analyse, die auf psychologischen Erkenntnissen basiert, können Sie wertvolle Schlussfolgerungen ziehen. Zielgruppen: Berufstätige und alle, die sich ein gutes Management wünschen, sowie diejenigen, die Führungskräfte, Manager und Managerinnen, einstellen, sie führen oder mit ihnen zusammenarbeiten. Zum Autor: Prof. Dr. phil. habil. Uwe Peter Kanning ist Professor für Wirtschaftspsychologie an der Hochschule Osnabrück. Er ist Autor zahlreicher Bücher. Seine Arbeit wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. 2016 „Professor des Jahres“ (UnicumBeruf) oder 2019 Wahl unter die „40 führenden Köpfe des Personalwesens“ (Personalmagazin). Seit 1997 berät er Unternehmen und Behörden bei wirtschaftspsychologischen Fragestellungen.
Warum staatliche Unternehmen (SOEs) scheitern oder nicht erfolgreich sind: Der Fall der pakistanischen Eisenbahnen
by Shahid Hussain RajaDieses kurze Buch ist eine erweiterte Fassung eines Artikels, den ich auf LinkedIn über die pakistanischen Eisenbahnen geschrieben habe. Unter dem Titel "Why State Owned Enterprises underperform?" wurden die Gründe für das Scheitern staatlicher Unternehmen unter besonderer Berücksichtigung des Falles der pakistanischen Eisenbahn untersucht. Nach der Veröffentlichung erhielt ich viele Kommentare zu den Lehren, die aus diesem Fall zu ziehen sind, und zur Frage, wie diese staatlichen Unternehmen umstrukturiert werden können. Dieses kurze Buch ist eine Antwort auf diese Kommentare.
Warum weinst du?
by Francois Keyser"Warum weinst du?" erinnert uns Erwachsene an die schönen Dinge, die es auf der Welt zu sehen gibt. Ein kleiner Junge, der denkt, dass seine Mutter weint, erzählt ihr von all den schönen Gründen auf dieser Welt, warum sie nicht weinen sollte. Seine Mutter, wie wir später erkennen werden, weint nicht, sondern schneidet Zwiebeln! Mir kam die Idee, diese Geschichte zu schreiben, als ich einen kleinen Jungen vor der Schule, wo ich gerade Kindern vorlas, weinen sah, während seine Mutter, versuchte ihn zu beruhigen. Ich konnte ihn beruhigen, indem ich ihm ein Buch zeigte und versprach, es ihm vorzulesen.
Warum wir (an Gott) glauben
by J. Anderson Thomson Clare AukoferGott ist von Menschen gemacht J. Anderson Thomson und Clare Aukofer gehen in diesem kompakten und prägnanten Werk der Frage nach, wie und warum der Geist des Menschen religiöse Überzeugungen hervorbringt. Thomson, der sich in forensischer Psychiatrie und Evolutionspsychologie einen Namen gemacht hat, untersucht die Bestandteile und Ursachen des religiösen Glaubens genauso systematisch, wie ein Wissenschaftler die Bewegungen der Himmelskörper oder die Evolution des Lebens analysiert: Für ihn sind sie ein ganz und gar natürliches Phänomen. Gemeinsam mit Clare Aukofer trägt er gewichtige Belege aus Psychologie, neurowissenschaftlicher Kognitionsforschung und verwandten Fachgebieten zusammen und legt so leicht verständlich und überzeugend dar, dass Gott (oder die Götter) von Menschen erschaffen wurden und nicht umgekehrt. Mit diesem schmalen Band empfiehlt sich Thomson gleichermaßen als lesenswerter Autor wie als führende Stimme in dem Bemühen, Vernunft und Wissenschaft den Vorrang gegenüber Religion und Aberglauben zu verschaffen.
Warum wir die Medien nicht verstehen - und sie uns nicht (essentials)
by Gabriele HooffackerWarum berichten Medien über manche Themen und über manche nicht? Warum missfallen uns manche Nachrichten und erst recht manche Kommentare? Was führt zu Verzerrungen der Wahrnehmung beim Publikum - und auch bei Journalistinnen und Journalisten? Der Band bietet Wissenswertes aus Redaktionen und Journalismus-Ausbildung und gibt Einblicke in die Wahrnehmungspsychologie, etwa den Hostile Media Effekt oder den Third-Person- Effect. Ziel ist, fundierte Medienkritik zu ermöglichen.
Warum wir sterben (The World At War)
by Alejandro LipschützEine philosophische Abhandlung über das Sterben
Warum wir vergessen
by Monika Pritzel Hans J. MarkowitschIst Vergessen ein psychisch gesunder oder ein krankhafter Prozess? Fest steht, es gibt kein normales Leben ohne Vergessen und kein normales Leben ohne Erinnerung. Diese Dichotomie steht im Zentrum des Buches und wird aus ganz unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet - unter anderem aus individualpsychologischer, neurowissenschaftlicher, sozialer und kultureller Sicht. Dieses Fachbuch beleuchtet und analysiert den Nutzen und die Risiken eines Alltagsph#65533;nomens. Leicht verst#65533;ndlich er#65533;ffnet sich dem Leser ein integrativer Zugang zu einer zentralen kognitiven Erscheinung menschlichen (und tierischen) Lebens. Das Buch zu lesen erfordert #65533;ber weite Teile keine speziellen Vorkenntnisse, ist aber dennoch hochgradig wissenschaftlich fundiert. Kulturspezifische Aspekte des Vergessens im europ#65533;ischen wie au#65533;ereurop#65533;ischen Raum werden ebenso erfasst wie zellul#65533;re, systemische, genetische und epigenetische Grundlagen, die die Hirnforschung gerade in neuerer Zeit zunehmend intensiv diskutiert. Damit bietet es einen einmaligen Inhalt f#65533;r den interessierten Laien wie f#65533;r den Experten.
Warum Ödipus keinen Ödipus-Komplex und Adonis keinen Schönheitswahn hatte: Psychoanalyse und griechische Mythologie - eine Beziehungsklärung
by Andreas MarnerosÖdipus, Iokaste, Laios, Antigone, Elektra oder Adonis – diese und viele andere Vertreter der griechischen Mythologie werden seit Sigmund Freud als Namensgeber für Komplexe, Syndrome oder Theorien der Psychoanalyse verwendet. Manche dieser Begriffe sind nach wie vor fest im psychiatrischen, psychologischen oder sonstigen psychotherapeutischen Sprachgebrauch verankert; manchmal reichen sie gar bis in die Alltagssprache hinein. Kenner sind sich einig, dass die griechische Mythologie die Psychoanalyse geradezu ernährt. Der Autor dieses Buches begibt sich als Psychiater und profunder Kenner der griechischen Mythologie auf eine spannende Spurensuche, um der Beziehung zwischen Psychoanalyse und griechischem Mythos einmal richtig auf den Grund zu gehen: Beziehen sich die Schöpfer eines psychoanalytischen Komplexes – beginnend bei Sigmund Freud – eigentlich berechtigterweise auf den namensgebenden griechischen Mythos? Oder haben sie diesen eventuell angepasst oder gar gebeugt, um ihn mit der kreierten Theorie kompatibel zu machen? Interessierte an Psychotherapie und griechischer Mythologie finden hier eine unterhaltsam lesbare, manchmal humorvolle und persönliche, in jedem Fall lehrreiche Lektüre jenseits „trockener Fachliteratur“ – und hoffentlich so manches „Heureka-Erlebnis“.
Was Führung von der Liebe lernen kann: Inspirierende Lektionen für eine erfolgreiche und stabile Führungskultur
by Cassandra SchlangenFührung und Liebe – wie passt das zusammen? In diesem Fachbuch werden die Geheimnisse glücklicher persönlicher Beziehungen in den beruflichen Kontext übertragen und als Anregungen für Menschen in Führungspositionen zugänglich gemacht. Der Alltag der Führungskräfte ist voll mit Aufgaben des Tagesgeschäfts und dabei findet oft die Beziehung zu ihren Mitarbeitenden – die Basis für eine erfolgreiche und produktive Zusammenarbeit – zu wenig Beachtung. Die Autorin arbeitet Parallelen zwischen Beziehungen im Privaten und im Arbeitsalltag zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden heraus und stellt fest: Wenn Führung erfolgreich sein will, kann sie viel von der Liebe lernen. Dazu werden im Buch fünf zentrale Prinzipien erfolgreicher Beziehungen detailliert betrachtet und die Impulse helfen Führungskräften dabei, sich selbst und andere zu stärken sowie ein verlässliches und stabiles Beziehungs-Fundament zu ihren Mitarbeitenden aufzubauen. Zahlreiche Praxisbeispiele, Reflexionsfragen, Tipps und Experimente für den Führungsalltag unterstützen bei der konkreten Umsetzung. Fünf Geheimnisse erfolgreicher Beziehungen Nähe Verbindung Interesse Entwicklung Selbstliebe
Was Hunde wissen
by Juliane Bräuer Juliane KaminskiMein Hund versteht mich! Das denken viele Hundebesitzer. Und neue wissenschaftliche Studien zeigen tatsächlich, dass Hunde einiges über uns Menschen begreifen. Beispielsweise können sie einschätzen, was Menschen sehen können und was nicht. Manche Hunde können sogar eine große Anzahl von Spielzeugen anhand der Namen unterscheiden, wie der TV-bekannte Border Collie Rico.Aber verstehen Hunde auch unsere Emotionen? Können sie kausale Zusammenhänge erfassen? Und wie verhält es sich eigentlich umgekehrt? Was fasziniert uns Menschen an den Hunden? Ist es nur der sprichwörtliche Hundeblick, der Hundeaugen kindlich erscheinen lässt? Oder ist es die Tatsache, dass sich diese Tiere mehr als andere auf den Menschen einstellen und breitwillig mit ihm zusammenarbeiten?Juliane Bräuer und Juliane Kaminski stellen hier neue Ergebnisse der wichtigsten wissenschaftlichen Studien der letzten zwanzig Jahre vor. Sie beschreiben dabei Verhaltenstests, von denen die Leserinnen und Leser manche auch zu Hause ausprobieren können.
Was Hunde wissen
by Juliane Bräuer Juliane KaminskiMein Hund versteht mich! Das denken viele Hundebesitzer. Und neue wissenschaftliche Studien zeigen tatsächlich, dass Hunde einiges über uns Menschen begreifen. Beispielsweise können sie einschätzen, was Menschen sehen können und was nicht. Manche Hunde können sogar eine große Anzahl von Spielzeugen anhand der Namen unterscheiden, wie der TV-bekannte Border Collie Rico.Aber verstehen Hunde auch unsere Emotionen? Können sie kausale Zusammenhänge erfassen? Und wie verhält es sich eigentlich umgekehrt? Was fasziniert uns Menschen an den Hunden? Ist es nur der sprichwörtliche Hundeblick, der Hundeaugen kindlich erscheinen lässt? Oder ist es die Tatsache, dass sich diese Tiere mehr als andere auf den Menschen einstellen und breitwillig mit ihm zusammenarbeiten?Juliane Bräuer und Juliane Kaminski stellen hier neue Ergebnisse der wichtigsten wissenschaftlichen Studien der letzten zwanzig Jahre vor. Sie beschreiben dabei Verhaltenstests, von denen die Leserinnen und Leser manche auch zu Hause ausprobieren können.Die 3. Auflage wurde auf Fehler durchgesehen und korrigiert.
Was Ihr Gehirn glücklich macht ... und warum Sie genau das Gegenteil tun sollten
by David DisalvoWarum wir uns so oft selbst im Weg stehen Warum treffen wir immer wieder Entscheidungen, die unseren Bedürfnissen eigentlich zuwiderlaufen und unsere langfristigen Ziele gefährden? Warum setzen wir uns bewusst Versuchungen aus, die wir besser meiden sollten? Warum neigen wir dazu, statistisch völlig normalen Ereignissen eine höhere Bedeutung zuzuschreiben? Und warum beharren wir darauf, recht zu haben, wenn doch alles für das Gegenteil spricht? David DiSalvo enthüllt ein bemerkenswertes Paradox: Was unser Gehirn will, ist oft nicht das, was unser Gehirn braucht. Tatsächlich beruht vieles, was unser Gehirn ,,glücklich" macht, auf Voreingenommenheiten und Verzerrungen, die in eine regelrechte Selbst-Sabotage münden können. Aber warum ist das so? Und können wir daran etwas ändern? Antworten auf diese Fragen findet der Autor in der Evolutions- und Sozialpsychologie, der Kognitionswissenschaft und Hirnforschung wie auch in Marketing und Wirtschaftswissenschaft. Und er setzt uns in die Lage, die Schwächen unseres Gehirns zu erkennen. Die Forschung, sagt DiSalvo, liefert zwar keine Patentlösungen, aber wertvolle Hinweise, wie wir unser Denkorgan überlisten und so ein erfüllteres Leben führen können. David DiSalvo nimmt seine Leser mit auf eine Rundreise zu all den Täuschungen, denen unser Geist unterliegt. Kein Aspekt des täglichen Lebens bleibt unberücksichtigt, vom Vorstellungsgespräch über das erste Date bis zu den Gefahren von eBay . . . ein kurzweiliger Leitfaden über die Psyche, der Ihr Leben verändern könnte. New Scientist Dieses Buch ist das Schweizer Messer der Psychologie und Neurowissenschaft - handlich, praktisch und sehr, sehr nützlich. Joseph T. Hallinan, Pulitzer-Preisträger und Autor von Lechts oder rinks: Warum wir Fehler machen Der Autor David DiSalvo ist Wissenschaftsjournalist (u. a. für Scientific American Mind, Psychology Today und Wall Street Journal), Blogger und Buchautor.
Was Liebe vermag: Philosophische Liebesdiskurse in der Antike
by Sarah Al-Taher Vanessa Jansche Laura MartenaWas ist Liebe? Worin gründet sie? Wie wird sie erfahren, und welche Bedeutung hat sie für den Einzelnen und das menschliche Zusammensein? Diese Fragen beschäftigen die Philosophie seit ihren Anfängen in der Antike intensiv. Dabei verweist bereits die Pluralität der Begriffe, in denen sich der antike Liebesdiskurs verdichtet (agape, eros, philia, caritas, amor u.a.) auf den Facettenreichtum des Phänomens und die Mannigfaltigkeit seiner philosophischen Thematisierungen. Die gegebenen Antworten sind dabei bis heute, zumindest für das westliche Denken, überaus wirkmächtig. Sie beeinflussen mehr oder weniger direkt unser menschliches Selbstverständnis – von der Vorstellung erotischer Liebe als Akt der Verschmelzung des vormals Unvollständigen zu einem Ganzen über die freundschaftliche Liebe als Prinzip des Sozialen und die Idee universeller Nächstenliebe bis hin zur Liebe des Menschen zu Gott und zum Kosmos. Der Band spürt den antiken philosophischen Liebesdiskursen in einem breiten historischen Zugriff nach, ausgehend von der Archaik (I) über das sophistische Denken (II), die platonische (III) sowie die aristotelische Philosophie (IV) bis in den Hellenismus (V) und die Spätantike (VI), und macht dabei unter anderem auch deren vielfältige Rezeptionsbeziehungen und philosophische Kontexte sichtbar. Ziel ist jedoch nicht allein eine historisierende Betrachtung. Vielmehr loten die Beitragenden – allesamt ausgewiesene Expert*innen auf dem Gebiet der antiken Philosophie – auch systematische Anregungspotentiale der jeweiligen Reflexionen für die gegenwärtige Rede über die Liebe sowohl innerhalb der analytisch als auch der kontinental geprägten philosophischen Tradition aus.
Was Management von Alpinismus lernen kann: Systematische Selbstüberschätzung vermeiden und Entscheidungsprozesse neu denken
by Robby KirstenEntscheidungen sind das wichtigste Management-Instrument zur Gestaltung von Organisationen. Während Menschen im Allgemeinen dazu neigen, ihre Fähigkeiten, einschließlich ihrer Entscheidungskompetenz, systematisch zu überschätzen, tun dies Manager besonders häufig. Entscheidungsfähigkeit ist allerdings lernbar. Lohnend ist, in diesem Zusammenhang ein Blick auf eine Disziplin, die in Sachen Entscheidungsprozesse höchste Ansprüche setzt und sich mit großen Risiken beschäftigt, bei denen kontinuierlich Menschenleben auf dem Spiel stehen: Alpinismus. Die Argumentation dieses Buches beruht auf drei wesentlichen Behauptungen. Erstens stellt systematische Selbstüberschätzung das größte Problem in jeglichen Entscheidungsprozessen dar. Zweitens sind sich Alpinismus und Management in konstitutiven Faktoren so ähnlich, dass eine legitime Grundlage für einen Vergleich besteht. Drittens stellt der Alpinismus wichtige Lehren für bessere Entscheidungsprozesse sowie deren Qualität bereit, die sich auf pragmatische Weise im Management anwenden lassen. Der Argumentation liegen wissenschaftliche Erkenntnisse, insbesondere der Verhaltensökonomie, zugrunde. Das Buch richtet sich an alle amtierenden und angehenden Führungskräfte sowie Interessierte des Alpinismus.
Was Marken leisten könnten: Eine Kritik des Markenmachens – Anregungen aus der Praxis
by Jürgen HäuslerDieses Buch regt an, neu, anders und tiefer über das Markenmachen nachzudenken. Jürgen Häusler hat sich über zwanzig Jahre seines Berufslebens mit Fragen rund um die Entwicklung und Führung von Marken beschäftigt: Wie lautet das Erfolg bringende Nutzenversprechen einer Marke? Wie schafft man es, eine Marke als echtes Original zu entwickeln und über die Zeit lebendig zu halten? Wie geht man verantwortlich damit um, dass man als Berater*in und Markenmacher*in das Verhalten von Mitmenschen beeinflusst? Seine Beobachtungen und Erkenntnisse hat er – empirisch fundiert, theoretisch reflektiert und selbstkritisch distanziert – in diesem Buch zusammengefasst. Im Ergebnis ist kein weiteres Kochbuch zum Markenmachen entstanden.Es gibt unzählige Bücher, die behaupten, das Kochrezept für gutes Markenmachen gefunden zu haben. Ähnlich viele Markenmacher merken, dass diese Rezepte meist nicht funktionieren (und die Suppen immer fader oder versalzener schmecken). Daher sollte nochmals neu und mit anderen Perspektiven über das Thema nachgedacht werden. Könnte es nicht vielversprechender sein, die vielfach vorhandenen Zweifel anzusprechen, die insgeheim vorhandenen Fragezeichen auch zu setzen, erlebte Schwächen und gefühltes Scheitern als solche zu thematisieren, den grundlegenden Respekt vor den Herausforderungen und Schwierigkeiten des Markenmachens ins Spiel zu bringen?Wer ein tieferes Verständnis des Phänomens Marke gewinnen will und sich wünscht, Marken professioneller machen zu können, der findet in diesem Buch vielfältige Anregungen.Aus dem InhaltDas Phänomen: wie weit reicht die Macht von Marken?Das Konzept und die Entwicklungsgeschichte: was sind Marken?Der Entwicklungsprozess: wie werden Marken gemacht?Die Erfolgsbedingungen: in welchen Umfeldern agieren Markenmacher*innen und Markenberater*innen?
Was Menschen verbindet: Sozialer Klimawandel durch neue Wertschätzung
by Stephan Petzolt Natalja Althauser Cristina Petzolt Stephan GrabmeierDieses Buch entwickelt die relevanten Facetten von Wertschätzung und zeigt die Verbindung zu Wertschöpfung in Zeiten von Industrie 4.0, der Digitalisierung und des Klimawandels auf. Dabei wird deutlich, dass Wertschätzung sowohl für den Einzelnen, als auch für das Miteinander einen besonderen Stellenwert hat. Wertschätzung sorgt für Selbstbewusstsein, Selbstwirksamkeit und bildet die Grundlage für adäquate Kommunikation auf Augenhöhe. Auf organisationaler Ebene bewirkt Wertschätzung eine Verminderung von Komplexität und ermöglicht angstfreie Räume ohne Repressalien. Das Buch zeigt neue Formen der Wertschöpfung, in denen Risiken und Fehler frühzeitig erkannt werden und der Auftrag der Organisation im Zentrum kollektiver Aktivitäten steht. Darüber hinaus bietet Wertschätzen praktische Anregungen sowohl zur individuellen als auch organisationalen Weiterentwicklung.
Was Projektleiter wissen müssen (essentials)
by Bernd-J. MadaussBezugnehmend auf das Buch „Projektmanagement – Theorie und Praxis aus einer Hand“, das 2021 in der 8. Auflage erschienen ist, sind in diesem essential die wichtigsten Themen, die Projektleiter zur erfolgreichen Projektabwicklung kennen müssen, konzentriert und leicht verständlich zusammengefasst. Von der Zieldefinition bis zur Kostenermittlung werden alle maßgeblichen Managementprozesse beschrieben..
Was Sie im Alltag von Soldaten lernen können: Mit simplen Techniken leichter durchs Leben (essentials)
by Stefan SchmidVorhaben, ob geschäftlich oder privat, wirken oft so kompliziert, dass man sie gar nicht erst anpacken will. Offiziere lernen Grundlagen taktischer und strategischer Planung. Damit verinnerlichen sie gleichzeitig eine Denkstruktur, die sie Herausforderungen anpacken und lösen lässt. Dieser Band bringt Tipps und Tricks aus Bereichen zusammen, die ansonsten kaum zusammenkommen: Kommunikation, Psychologie, Management und militärische Taktik. Das alles lässt eine Toolbox entstehen, aus der Sie sich bedienen können. Manche Werkzeuge passen vielleicht auch auf Ihr Problem, andere tun das gegebenenfalls nicht. Sie können Teile daraus mit Ihren eigenen Prinzipien kombinieren und somit Ihre eigenen Strategien und Taktiken entwickeln.
Was Sie schon immer über Sucht wissen wollten
by Werner GrossDieses Buch gibt Antworten auf die dringendsten Fragen zum Thema Sucht. Was eigentlich ist das Süchtige an der Sucht? Gibt es Kriterien? Wie entsteht unabhängig vom Suchtmittel Sucht? Was ist problematisch an süchtigem Erleben und Verhalten? Woran hindert Sucht? Was sind Übergänge von normalem zum süchtigen Verhalten? Hat man einen Nutzen von süchtigem Verhalten? Sind wir vielleicht alle mehr oder weniger süchtig - oder leben wir gar in einer ,,versüchtelten" Gesellschaft? Sucht ist eines der chronisch gewordenen Probleme unserer Gesellschaft. Dabei sind es nicht nur die stoffgebundenen Suchtformen (Alkohol, Medikamente, illegale Drogen), die mit diesem Begriff gemeint sind, sondern es sind auch die Verhaltenssüchte, die jedes Jahr zunehmen: Internetsucht, Spiel-, Arbeits-, Kauf-, Sexsucht. Man nennt diese exzessiven Tätigkeiten auch stoffungebundene Suchtformen. Aber handelt es sich dabei wirklich um Sucht, sind es Vorstufen von Sucht oder haben sie einen ganz anderen Hintergrund? Antworten und Orientierung gibt dieses Buch. Die Zielgruppen Geschrieben für Betroffene, Angehörige und Freunde, Selbsthilfegruppen, Berater in Suchtberatungsstellen und -kliniken, Psychotherapeuten, Psychiater, Ärzte. Der Autor Werner Gross ist niedergelassener Psychotherapeut und Coach. Er beschäftigt sich seit über 30 Jahren mit dem Thema Sucht, hat viele Suchtpatienten und deren Angehörige behandelt, hat mehrere Bücher zu dem Thema geschrieben und gibt in mehreren Ausbildungsinstituten Seminare zu dem Thema.
Was alles hinter Namen steckt
by Bruno P. Kremer Klaus RicharzDieses Buchentführt Sie auf einen überraschenden Streifzug in die amüsanten Geschichten,die hinter den oft seltsam anmutenden Namen von Pflanzen, Pilzen und Tierenstecken. Von Abendsegler, Gänsesäger, Hängender Mensch und Hundswürger überNussknacker und Palmendieb bis hin zu Warzenbeißer und Ziegenlippe zieht sichdurch die Namengebung der zumeist heimischen Pflanzen, Pilze und Tiere einebreite Spur von so nicht einfach erklärbaren Namen. Erst bei nähererBeschäftigung zeigen sich die meist überaus erstaunlichen Hintergründe. WarIhnen klar, dass in Gryllteiste und Hallimasch alte Sprachwurzeln stecken? Oderdass in so seltsamen Namen wie Teufelsabbiss, Totenuhr und Ziegenmelkertatsächlich Aberglauben und Spukerzählungen fortleben? Die Autorenerläutern Ihnen über 200 Beispiele kurioser bis rätselhafter Namen. Diesegarantieren nicht nur ungewöhnliches und unterhaltsames Wissen für den nächstenBetriebsausflug, sondern auch einen besonderen Lesegenuss mit vielenüberraschenden Aha-Effekten.