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Wiley-Schnellkurs Strömungsmechanik (Wiley Schnellkurs)
by Markus Stephan Bernd Bachert Matevz DularSie suchen einen schnellen Überblick über die Strömungsmechanik? Dann ist dies genau das richtige Buch für Sie. Die Autoren erklären zuerst die wichtigen Grundlagen und Eigenschaften von Fluiden. Dann erläutern sie, was es zu ruhenden und sich bewegenden Fluiden zu wissen gibt und führen Sie in die Anwendung für ideale und reibungsbehaftete Strömungen ein. Anschließend lernen Sie alles über Impulssatz, kompressiblen Strömungen und Strömungen mit Arbeitsaustausch. Übungsaufgaben mit Lösungen helfen Ihnen, Ihr Wissen zu festigen und zu prüfen.
Wiley-Schnellkurs Volkswirtschaftslehre (Wiley Schnellkurs)
by Jürgen FaikMikroökonomie, Makroökonomie und so weiter: Die Volkswirtschaftslehre hört sich schon ganz schön sperrig an. Jürgen Faik erklärt Sie Ihnen, schnell, kompetent und unkompliziert. Er erläutert Ihnen die Grundlagen vom ökonomischen Prinzip, den verschiedenen Typen von Wirtschaft, der Marktpreisbildung bis hin zur Fiskal- und Geldpolitik. So erhalten Sie schnell einen Überblick und mit den zahlreichen Übungsaufgaben mit Lösungen können Sie Ihr Wissen festigen und überprüfen.
Wiley-Schnellkurs Wirtschaftsmathematik (Wiley Schnellkurs)
by Jürgen FaikWirtschaftsmathematik: Das hört sich erst einmal nicht spannend an, aber Mathematik hilft Ihnen, viele wichtige Themen zu verstehen und Zusammenhänge zu ermitteln. Außerdem muss man hier meist eine Klausur schreiben. Jürgen Faik gibt Ihnen eine schnelle Einführung und einen verständlichen Überblick über die Wirtschaftsmathematik. Er beginnt bei den Grundlagen wie Rechenregeln, Gleichungen, Folgen, Reihen und Funktionen. Dann erklärt er Ihnen, was Sie zu Differential- und Integralrechnung wissen müssen. Er erläutert das Wichtigste zur Linearen Algebra und zuletzt hilft er Ihnen bei Ihren ersten Schritten in der Finanzmathematik. Mit vielen Übungsaufgaben samt Lösungen können Sie sich selbst testen und Ihr Wissen festigen.
Wiley-Schnelllkurs Thermodynamik (Wiley Schnellkurs)
by Raimund RuderichMüssen Sie sich schnell ein solides Grundwissen in Thermodynamik aneignen? Dann ist dies genau das richtige Buch für Sie. Wilhelm Kulisch erklärt Ihnen die mathematischen Grundlagen, die Sie für die Thermodynamik brauchen, Zustandsgrößen,-änderungen und -gleichungen sowie die Hauptsätze der Thermodynamik und vieles mehr. Ein Eingangstest soll Ihnen dabei helfen, Ihre individuellen Schwächen aufzudecken, um sie danngezielt beheben zu können. Mit zahlreichen Beispielen und Übungsaufgaben können Sie Ihr neu erworbenes Wissen dann festigen und überprüfen. Dabei kommt der Autor schnell auf den Punkt und erklärt dieses manchmal etwas sperrige Thema so verständlich wie möglich.
Wilhelm Busch Die fromme Helene (Classics To Go)
by Wilhelm BuschDie fromme Helene ist eine Bildergeschichte des satirischen Zeichners und Dichters Wilhelm Busch. Die Geschichte erschien 1872 im Bassermann Verlag, der von Wilhelm Buschs langjährigem Bekannten Otto Friedrich Bassermann geleitet wurde. Die Geschichte ist ähnlich wie Buschs Bildergeschichte Der heilige Antonius von Padua von Buschs antiklerikaler Haltung geprägt. Vor dem Hintergrund des Kulturkampfes in Deutschland fand die Bildergeschichte schnell eine große Leserschaft. Sie zählt auch noch heute zu den populärsten Geschichten Wilhelm Buschs. (Wikipedia)
Wilhelm Busch Gesammelte Werke Bildergeschichten, Märchen, Erzählungen, Gedichte (Classics To Go)
by Wilhelm BuschBusch gilt heute als einer der Pioniere des Comics. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Bildergeschichten "Max und Moritz", "Die fromme Helene", "Plisch und Plum" und "Hans Huckebein, der Unglücksrabe". Viele seiner Zweizeiler wie "Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr" sind zu festen Redewendungen im deutschen Sprachgebrauch geworden. Aber nicht nur seine Bildergeschichten sind herausragend, auch seine Gedichte und aufgezeichneten Volksmärchen brauchen sich hinter Goethe oder den Brüdern Grimm nicht zu verstecken. (Amazon)
Wilhelm Conrad Röntgen: Ein leuchtendes Leben für die Wissenschaft (Klassische Texte der Wissenschaft)
by Uwe BuschEs war eine der großen Sternstunden der Menschheit, als Wilhelm Conrad Röntgen (1845-1923) am 8. November 1895 eine neue Sorte von Strahlung entdeckte. Er selbst nannte sie bescheiden „X-Strahlen“. Sein Name und seine Strahlen wurden weltberühmt. Am 10. Dezember 1901 erhielt Röntgen für die Entdeckung und Erforschung der nach ihm benannten Röntgenstrahlen den ersten Nobelpreis für Physik. Röntgenstrahlen haben seitdem nichts an Attraktivität verloren. Sie durchdringen nach wie vor alle Bereiche der Wissenschaft und Technik und begleiten uns im alltäglichen Leben.Röntgens wissenschaftliches Wirken kann aber nicht nur reduziert werden auf diese eine großartige Entdeckung. Er war insgesamt ein exzellenter Naturforscher, sein Forschergeist ist heute noch Beispiel für viele Wissenschaftler. Auch sein Spezialgebiet der Präzisionsphysik ist aktueller denn je.Zu Röntgens 175. Geburtstag und dem 125-jährigen Jubiläum der Entdeckung der Röntgenstrahlen im Jahr 2020 ermöglicht das Deutsche Röntgen-Museum einen anderen Blick auf den herausragenden Naturforscher und gibt Einblicke in seinen persönlichen Nachlass.Statements von nationalen und internationalen Röntgenwissenschaftlern zeigen dabei eines sehr deutlich: „Röntgen hat Zukunft“.Der HerausgeberDer Herausgeber Uwe Busch ist Medizinphysiker und Direktor des Deutschen Röntgen-Museums. Gemeinsam mit dem neu gestalteten Geburtshaus von Wilhelm Conrad Röntgen ermöglichen beide Häuser einen fesselnden Einblick in das Leben und Werk Röntgens sowie das Erlebnis der eigenen Entdeckung der faszinierenden Welt der Röntgenstrahlen. Einer Welt, die sich über viele räumliche und zeitliche Dimensionen von den Nanowelten des Mikrokosmos bis hin zu den unendlichen Weiten des Kosmos und von der Vergangenheit bis in die Zukunft erstreckt. Alle Welt ist voller Röntgenstrahlung. Sie sinnvoll zu nutzen, ist und bleibt das Ziel von Wissenschaft und Forschung von gestern, heute und morgen.Wilhelm Conrad Röntgen würde genau daran seinen Spaß haben. Forschung zur Erweiterung des eigenen Horizonts, tiefe Freude am Erkenntnisgewinn und der Nutzen für die Menschheit.
Wilhelm Conrad Röntgen: Die Geburt der Radiologie
by Gerd Rosenbusch Annemarie de Knecht-van EekelenWilhelm Conrad Röntgen Dieses Buch wendet sich an alle, die sich für die Geschichte der Radiologie und Physik interessieren. Es wirft ein neues Licht auf das Leben und die Karriere von Wilhelm Conrad Röntgen, indem es zeigt, wie seine Persönlichkeit durch seine Jugend in den Niederlanden und sein Studium in der Schweiz geformt worden ist, wodurch er der Mann wurde, der ”eine neue Art von Strahlen” beschrieben hat. Die Entdeckung der X-Strahlen (Röntgenstrahlen) Ende des 19. Jahrhunderts fiel mit einer Reihe von Erfindungen zusammen. Heute können wir uns ein Leben ohne Elektrizität, Telefon oder Auto nicht mehr vorstellen. Dies waren alles Neuheiten zu jener Zeit. Wie wichtig die Röntgenstrahlen für die Bildgebung waren, wurde sofort erkannt; denn sie eröffneten ganz neue Möglichkeiten den menschlichen Körper zu untersuchen. Dies war die Geburtsstunde der Radiologie. Wilhelm Conrad Röntgen (1845-1923) wurde in Lennep im Bergischen Land geboren und emigrierte mit seiner Familie 1848 in die Niederlande. Als 17-Jähriger zog er nach Utrecht um die Technische Schule zu besuchen. Er wohnte bei der Familie des Dr. Jan Willem Gunning. Die sehr anregende Atmosphäre in dieser Familie veranlasste ihn zu studieren und nicht das Geschäft seines Vaters zu übernehmen. In Zürich erwarb er das Diplom eines Maschineningenieurs am Polytechnikum und ein Jahr später seinen Doktortitel an der Universität. Mit seinem Mentor August Kundt arbeitete er in Würzburg (1870) und Straßburg (1872), was ihm erlaubte seine geliebte Bertha aus der Schweiz zu heiraten. In Gießen wurde er 1879 ordentlicher Professor der Physik. 1888 wechselte Röntgen nach Würzburg, wo er 1895 die X-Strahlen entdeckte. Von 1901 bis 1921 lehrte er an der Universität München. Für seine Entdeckung wurde ihm 1901 der 1. Nobelpreis in der Physik verliehen.
Wilhelm Ostwald: Die wissenschaftlichen Grundlagen der analytischen Chemie (Klassische Texte der Wissenschaft)
by Georg SchwedtErst als sich die von Svante Arrhenius erstmals formulierte und von Wilhelm Ostwald weiter entwickelte Ionentheorie in dem noch jungen Fachgebiet der physikalischen Chemie um 1900 durchgesetzt hatte, wurden auch die Angaben von Mineralwasseranalysen in Form von Ionen-Konzentrationen angegeben. Sie sind erstmalig im Deutschen Bäderbuch von 1907 zu finden. Zuvor hatte man diese Angaben mehr oder weniger willkürlich in Form von Salzen, also von Verbindungen gemacht. Die analytische Chemie hatte sich im 19. Jahrhundert zu einem Fachgebiet entwickelt, das mit überwiegend handwerklichen, d.h. manuellen Verfahren schon zuverlässige Analysenergebnisse liefern konnte, wozu die Arbeiten von Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden entscheidend beigetragen hatten. Jedoch fehlte vor allem in der universitären Lehre ein theoretischer Unterbau für diese bereits entwickelte Methodik. Diese Leerstelle wurde durch das in 7. Auflagen zwischen 1894 und 1920 erschienene Buch von Ostwald gefüllt, welches im zweiten Teil auch die Grundlagen der Praxis, die Anwendungen analytischer Verfahren in der anorganischen Analytik darstellt. Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erschienen neue Lehrbücher zu den theoretischen Grundlagen der analytischen Chemie bzw. diese wurden auch in den Praktikumsbüchern ausführlicher dargestellt. Somit bildet das Buch von Wilhelm Ostwald auch einen Meilenstein in der Geschichte der analytischen Chemie.
Wilhelm Ostwald: Farbkunde (Klassische Texte der Wissenschaft)
by Georg SchwedtNachdem Wilhelm Ostwald die Universität Leipzig 1906 wegen anhaltender Streitigkeiten mit der philosophischen Fakultät verlassen hatte, ließ er sich in Großbothen als Privatgelehrter nieder. Hier entwickelte er seine Farbenlehre. 1923, in einem wirtschaftlich und politisch krisenhaften Jahr, erschien seine Farbkunde. Mit diesem Werk wandte er sich an eine breite Zielgruppe – an „Chemiker, Physiker, Naturforscher, Ärzte, Physiologen, Psychologen, Koloristen, Farbtechniker, Drucker, Keramiker, Färber, Weber, Maler, Kunstgewerbler, Musterzeichner, Plakatkünstler und Modisten“. Er stellt zunächst die bisher beschriebenen Farblehren und Theorien kritisch bewertend vor. In weiteren Kapiteln werden das Licht, die Vorgänge des Sehens und besonders ausführlich die Farben beschrieben. Als „Angewandte Farbkunde“ behandelt er die Messung der Farben, physikalisch-chemische und psychophysische Verhältnisse sowie die Farbe als Darstellungsmittel und die Harmonie der Farben mit Beschreibungen des Farbtonkreises, Vorschläge für einen Normenatlas mit praktischen Ausführungsformen. Ostwald schuf damit die Grundlagen für weit verbreitete Anwendungen, die im Kommentarteil ausführlich vorgestellt werden.
Willenskraft und Gewohnheiten im Personal Performance Management: So bleiben Sie auf Ihre Ziele fokussiert
by Hendrik HilmerDieses Fachbuch stellt wichtige Elemente des Personal Performance Managements, der persönlichen Leistungssteuerung, vor – Willenskraft und die Macht der Gewohnheiten. Um in den verschiedensten Situationen handlungsfähig zu bleiben, ist es wichtig, nicht ausschließlich auf Motivation angewiesen zu sein. Willenskraft ist die Fähigkeit, innere (und äußere) Hindernisse zu überwinden, durchzuhalten und Ziele zu erreichen. Durch Selbststeuerung und exekutive Funktionen wird das eigene Denken, Fühlen und Handeln gezielt reguliert und kontrolliert. Die Möglichkeiten der Selbststeuerung werden vertiefend am Beispiel der Konzentration und Emotionsregulation diskutiert. Hierbei wird auch speziell auf die Bedeutung der Konzentration für das Multitasking eingegangen. Neben der bewussten und willentlichen Steuerung nutzen wir täglich viele Male deutlich unbewusstere Verhaltensweisen: Gewohnheiten. Sie sind eine denklogische Fortsetzung von Selbstkontrolle und Selbstregulation. Die Herausbildung nützlicher Routinen und die Kontrolle von ungewollten, dysfunktionalen Gewohnheiten sind wichtige Bestandteile des Personal Performance Managements.Das Buch richtet sich an alle, die Interesse an Selbstentwicklung und der persönlichen Leistungssteuerung haben, insbesondere an Fach- und Führungskräfte. Die vermittelten Inhalte geben praktische Hinweise für die persönliche Leistungssteuerung. Reflexionsfragen zu Beginn jedes Themenschwerpunktes unterstützen bei der eigenen Standortbestimmung. Der InhaltGrundlagen des Personal Performance ManagementsDas Verhältnis von Motivation und VolitionSelbstkontrolle, Selbstregulation, exekutive FunktionenSelbststeuerung am Beispiel der Konzentration und EmotionsregulationGewohnheiten, Routinen und Entscheidungen
William Moorcroft, Potter: Individuality by Design
by Jonathan MallinsonWilliam Moorcroft (1872-1945) was one of the most celebrated potters of the early twentieth century. His career extended from the Arts and Crafts movement of the late Victorian age to the Austerity aesthetics of the Second World War. Rejecting mass production and patronised by Royalty, Moorcroft’s work was a synthesis of studio and factory, art and industry. He considered it his vocation to create an everyday art, both functional and decorative, affordable by more than a privileged few: ‘If only the people in the world would concentrate upon making all things beautiful, and if all people concentrated on developing the arts of Peace, what a world it might be,’ he wrote in a letter to his daughter in 1930.
William Wilson: Revised Edition Of Original Version (Classics To Go)
by Edgar PoeWilliam Wilson ist eine stark autobiografisch eingefärbte Erzählung von Edgar Allan Poe aus dem Jahr 1839, die das literarische Motiv des Doppelgängers benutzt, um den Widerspruch zwischen tatsächlichem Handeln und Gewissen zu dramatisieren. Der Ich-Erzähler erklärt, dass er sich den Namen William Wilson nur zugelegt habe, weil sein wirklicher Name allzu sehr mit bösen Taten verhaftet sei. Er erklärt dem Leser, dass er diesen Bericht nur schreibt, um klar zu machen, warum und wie er zu einem Kriminellen wurde…
Williams große Liebe
by Suzan Tisdale Angelika DürreSchottland 1345 Sie nannten ihn Wee William oder den kleinen William. Er ist fast sieben Fuß groß, hat Arme und Beine wie Baumstämme und Hände so groß wie Eimer und an ihm ist nichts, was als klein bezeichnet werden könnte. Bei seinem finsteren Blick zittern Männer vor Angst. Und Frauen laufen davon anstatt in Verzückung zu geraten. Der riesige Highlander ist ein überzeugter Junggeselle, der seit Jahren behauptet, dass keine Frau in ganz Schottlöand es wert sei, dass er für sie seinen Bart abrasiert - und das aus gutem Grund. Vor einigen Jahren brach ein hübsches, junges Mädchen sein Herz und zerriss seine Würde in Stücke und er schwor, sich nie wieder dieser Gefahr auszusetzen. Als Beleg dafür, wie hart es ihn getroffen hatte,schwor er, seinen Bart nie wieder abzurasieren. Dann traf er sie. Im Nu war es um Wee William geschehen. Er war für immer an eine braunhaarige Schönheit mit graublauen Augen voller Tränen, an eine Frau in Not verloren. In ihrer Hochzeitsnacht wurde Nora klar, dass sie einen schrecklichen Fehler gemacht hatte. Sie hatte einer Ehe mit Horace Crawford zugestimmt, da dieser versprochen hatte, dass ihre jüngeren Geschwister bei ihnen bleiben könnten. Schon bald brach er sein Wort und schickte sie weg, Horace stellte sich als ein harter, grausamer Ehemann ohne Herz oder einen Funken Anstand heraus. In einer kalten, dunklen Winternacht, als Nora schon fast die Hoffnung aufgegeben hatte, sich und ihre Geschwister zu retten, antwortete Gott auf eine äußerst seltsame Art und Weise auf ihre Gebete. Durch eine Bande wilder Highlander, welche die kleinen, aber unbezahlbaren Schätze zurückholen wollten. Schätze, die sie unwissentlich versteckt hatte. Die Highlander ahnten nicht, dass sie mit mehr als diesen Schätzen zurückkommen würden... Sie würden mit Wee Williams großer Liebe zurückkommen