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Cross Innovation: Future Skills für Unternehmen im 21. Jahrhundert – Beispiele aus der Praxis

by Mareike Heinzen Thorsten Posselt Markus Garn

Unternehmen und ihre Mitarbeitenden stoßen mit geschlossenen Innovations- und Technologieentwicklungssystemen an ihre Grenzen. Heute werden Lösungen oft im Team oder im Netzwerk entwickelt – Cross Innovation etabliert sich als ein wesentlicher Ansatz, der es ermöglicht, die Grenzen bestehender Innovationsökosysteme und Geschäftsmodelle zu überschreiten. So gelingt es Unternehmen, veränderten Bedingungen agil und flexibel zu begegnen, Resilienz in Krisenzeiten zu entwickeln, Transformation und Neuausrichtung in Prozessen, Strukturen oder Denkweisen zu wagen, disruptive Technologien zu integrieren und branchen- und disziplinenübergreifende Innovationen entstehen zu lassen. Wie Cross Innovation erfolgreich praktiziert wird, steht im Mittelpunkt dieses Sammelbandes. Die Plattform für Innovation (PFID) erlaubt durch ihre Vielfalt den Einblick in und den Kontakt zu vielen Ökosystemen, die wir für diesen Band gewinnen konnten: 15 Beiträge aus der Praxis geben einen tiefen Einblick in die Umsetzung, Lessons Learned und Best Practices von Unternehmen und Organisationen. Nicht nur große internationale Konzerne wie Airbus, Bosch, Fraport, KUKA und REWE teilen ihre Erfahrungen, sondern auch kleine und mittlere Unternehmen, wie simatec und BKW Engineering aus der Schweiz oder edding und die Maschinenfabrik Reinhausen aus Deutschland. Ergänzt werden die Praxisbeispiele von Cross-Innovation-Experten, wie dem Cross Innovation Hub Hamburg, dem Institut für Persönlichkeit, der SPRIN-D Agentur sowie dem Fraunhofer Verbund Innovationsforschung, der Hochschule Koblenz und TU Berlin. Cross Innovation ist ein wesentlicher Lösungsschlüssel für die Förderung von Innovation und Wachstum. Dieser Sammelband präsentiert die hierfür notwendigen Future Skills für Unternehmen im 21. Jahrhundert.

Cross Mentoring: Ein erfolgreiches Instrument organisationsübergreifender Personalentwicklung

by Michel E. Domsch Désirée H. Ladwig Florian C. Weber

Die Besonderheit dieses Programms zur Personalentwicklung besteht darin, dass Mentor und Mentee nicht aus der gleichen Organisation/dem gleichen Unternehmen kommen. Fundiert und umfassend zeigt dieser Sammelband die breite Vielfalt unterschiedlicher Cross Mentoring Programme auf. Die Bandbreite reicht von Veranstaltern aus der Wirtschaftspraxis und Verb#65533;nden bis zu NGOs und Organisationen aus dem Gesundheitswesen. Der Praxis bietet dieses Werk eine Einsicht in Best-Practices und Hilfestellungen f#65533;r die Entwicklung und Implementierung eigener Cross Mentoring Programme. Die Praxis, Forschung, Lehre und Beratung ziehen Nutzen daraus f#65533;r empirische Projekte, Studien und praxisrelevante eigene Entwicklungen.

Cross-Industry Ecosystems: Grundlagen, Archetypen, Modelle und strategische Ansätze

by Noah Farhadi

In diesem Buch stellt der Autor gewinnbringende strategische Maßnahmen für die Entwicklung und Implementierung branchenübergreifender Wachstumsstrategien vor. Dabei zählen Cross-Industry Joint Ventures, Unternehmensübernahmen, Fusionen und strategische Partnerschaften zu den wichtigsten Instrumenten. Den Ausführungen liegt das neuartige Konzept der betriebswirtschaftlichen Ökosysteme zugrunde. Noah Farhadi erläutert das Konzept sowie die unterschiedlichen Strategien unter anderem anhand der Automobil-, der Healthcare- sowie der Software-Branche. Eine Vielzahl von Beispielen aus der Praxis - u.a. Siemens, General Motors und SAP - beleuchtet die Komplexität von Cross-Sector Growth und Competition. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Unternehmer, Manager und Berater wie an Lehrende und Studierende.

Crossmediales Wissensmanagement auf kommunaler Ebene: Bürgerbeteiligung, Netzwerke, Kommunikation

by Christopher M. Brinkmann

In diesem Buch werden die Bürgerbeteiligung auf kommunaler Ebene und das Wissen, das über Kommunikation in den Netzwerken der Akteure der politischen Partizipation und des zivilgesellschaftlichen Engagements tradiert wird, aus medien- und kommunikationswissenschaftlicher Sicht betrachtet. Der Fokus der Untersuchung liegt auf dialogorientiert-informellen Verfahren und dem medienübergreifenden Abrufen, Akkumulieren, Generieren und Ausbilden von Wissen in der Bürgerbeteiligung über ein crossmediales Wissensmanagement. Aus der Zusammenführung normativ-theoretischer Überlegungen und der empirischen Befunde einer Feldforschung im Raum Mittweida wird das Konzept der wissensorientierten Bürgerkommune entwickelt. Dafür werden fünf Bausteine vorgeschlagen, die bei der Etablierung von dialogorientiert-informeller Bürgerbeteiligung sowie einem crossmedialen Wissensmanagement auf kommunaler Ebene helfen können. Die normativ-theoretischen Überlegungen, die empirischen Befunde und auch die Konzeptentwicklung sind sowohl für den wissenschaftlichen Diskurs um die Förderung von Bürgerbeteiligung als auch für Praktiker der Zivilgesellschaft und der politisch-administrativen Ebene in Kommunen relevant.

Crossmedialität im Journalismus und in der Unternehmenskommunikation

by Andreas Köhler Kim Otto

Crossmedialität ‒ das Kreuzen der Medien ‒ ist einer der großen Trends im Journalismus und in der Unternehmenskommunikation. Inhalte werden über mehrere Plattformen publiziert, Organisation, Planung, Recherche und Qualitätssicherung passen sich an. Medienkonvergenz wird von einem theoretischen Konzept zur Medienpraxis. Dieser Band beschreibt den crossmedialen Wandel und erfasst dessen Stand. Dies erfolgt sowohl auf theoretischer als auch auf empirischer Ebene. Zudem werden die Auswirkungen des crossmedialen Wandels auf die Rezeption von Medien empirisch beschrieben und Konzepte dargestellt.

Crowdfunding als kommunale Finanzierungsalternative (essentials)

by Kai Assenmacher

Dieses essential beantwortet die Frage, ob Crowdfunding eine geeignete M#65533;glichkeit ist, um kommunale Projekte zu finanzieren, und beschreibt den Ablauf einer solchen Kampagne. Nach einer kurzen Begriffseinf#65533;hrung werden die Akteure und Grundprinzipien sowie die wesentlichen Erfolgsfaktoren erl#65533;utert. Anschlie#65533;end stellt der Autor alle gesetzlichen, aufsichtsrechtlichen sowie haushaltsrechtlichen Aspekte, die speziell das Crowdfunding in Kommunen betreffen, ausf#65533;hrlich dar. Die Ergebnisse einer eigenen empirischen Befragung werden ausgewertet und st#65533;tzen die Ausf#65533;hrungen. Das essential schlie#65533;t mit einem Fazit #65533;ber die Praktikabilit#65533;t und Einsetzbarkeit von Crowdfunding in Kommunen.

Crowdinvesting: Grundlagen – Anwendungsgebiete – Regulatorik

by Mario Baumgärtner

Den Kern dieses Buches bildet die Darstellung der Finanzierungsalternative Crowdinvesting im Vergleich zu anderen Finanzierungsformen sowie deren Jurisdiktionen in ausgewählten Ländern. Mario Baumgärtner klärt auf, welche rechtlichen Rahmenbedingungen für Unternehmen und Investoren in Deutschland, der Schweiz, den USA, Frankreich, den Niederlanden und Schweden existieren. Der Fokus liegt dabei auf den Investmentsegmenten Unternehmen und Immobilien. Zudem wird ein Einblick in die Finanzierungsformen Initial Coin Offering (mit Blick auf Deutschland, den USA, China und Südkorea) und Security Token Offering gegeben. Für einen tieferen Einblick in das Immobilien-Crowdinvesting sorgt außerdem ein Interview mit Investmentpunk Gerald Hörhan.

Cultural Atlas of TÜbingenness: Kleine Karten aus dem großen TÜbiversum (RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft)

by Olaf Kühne Corinna Jenal Timo Sedelmeier

Der TübingenAtlas visualisiert und kommentiert kultur- und sozialgeographische Aspekte Tübingens und befördert überraschende und teilweise nicht ganz ernst gemeinte Einsichten. Die im Atlas versammelten Karten befassen sich mit Eigenheiten und Schrulligkeiten der alten Universitätsstadt, liefern aber auch eher klassische Darstellungen zur Siedlungsentwicklung.

Cultural Entrepreneurship - Gründen in der Kultur- und Kreativwirtschaft

by Andrea Hausmann Anne Heinze

Der vorliegende Sammelband hat das Ziel, die Besonderheiten von Gründungen in der Kultur- und Kreativwirtschaft auszuloten und Maßnahmen und Lösungsansätze im Hinblick auf Finanzierung, Förderung, Marketing und Netzwerkmanagement vorzustellen. Renommierte Experten aus Wissenschaft und Praxis beleuchten Chancen und Risiken für Gründungen in der Kultur- und Kreativwirtschaft. Best-Practice-Beispiele und Tipps für erfolgreiche Gründungen runden die Inhalte des Sammelbandes ab.

Cultural Governance: Legitimation und Steuerung in den darstellenden Künsten

by Annette Zimmer Birgit Mandel

Im internationalen Vergleich verfügt Deutschland über einen bemerkenswerten Theatersektor im Hinblick auf Ensembles und Spielstätten. Die darstellenden Künste sind zudem der Kulturbereich mit der höchsten öffentlichen Förderung. Theater ist daher in besonderer Weise abhängig von der Politik. Was bedeutet das für den Alltag der Theatermacher*innen? Wie und mit welchen Zielsetzungen greift Kulturpolitik in die darstellenden Künste ein? Welche Governance-Strukturen lassen sich erkennen? Antworten auf diese Fragen geben Ergebnisse der DFG-Forschungsgruppe „Krisengefüge der Künste“, die das Zusammenspiel von Politik, Organisation und künstlerischer Produktion untersucht. Die Beiträge dieses Open Access Buches decken ein breites Themenspektrum ab, das von Fallbeispielen kulturpolitischer Governance und Legitimationsstrategien einzelner Häuser, über empirische Studien zur Beschäftigungssituation und zur Wahrnehmung von Theater in der Bevölkerung bis hin zu Analysen ästhetischer Neu-Formatierungen reicht.Die HerausgeberinnenDr. Birgit Mandel ist Professorin für Kulturvermittlung und Kulturmanagement am Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim.Dr. Annette Zimmer ist Professorin für Deutsche und Europäische Sozialpolitik und Vergleichende Politikwissenschaft am Institut für Politikwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

Cultural Leadership I: Begriff, Einflussfaktoren und Aufgaben der Personalführung in Kulturbetrieben (essentials)

by Andrea Hausmann

Kompakt, fundiert und praxisnah werden in diesem Buch die wichtigsten Aufgaben, Besonderheiten und Herausforderungen von Führung in Kulturbetrieben behandelt. Andrea Hausmann stellt dafür zunächst den Begriff und das Grundmodell von Führung vor. Danach präsentiert sie einen Kurzüberblick zur theoretischen Verortung und beleuchtet praxisnah typische Einfluss­faktoren auf Führung in Kulturbetrieben. Im Weiteren diskutiert die Autorin die Aufgaben von Führungskräften und analysiert die Rahmenbedingungen für Motivation. Im Mittelpunkt steht dabei die Auffassung, dass Führung alle Beschäftigten in Kulturbetrieben betrifft.Die Autorin: Prof. Dr. Andrea Hausmann ist Professorin am Institut für Kulturmanagement der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg und berät Kulturbetriebe in den Themen Marketing und Personal.

Cultural Leadership II: Instrumente der Personalführung in Kulturbetrieben (essentials)

by Andrea Hausmann

Dieses essential vermittelt kompakt und praxisnah, welche Instrumente Führungskräfte konkret einsetzen können, um Personal in Kulturbetrieben erfolgreich zu führen. Skizziert werden dabei zum einen direkte Führungsinstrumente mit dem Fokus Kommunikation, die in konkreten Führungssituationen wirken und individuell auszugestalten sind. Zum anderen werden indirekte Instrumente mit dem Fokus Koordination vorgestellt, die weitgehend standardisiert zur Verfügung stehen und Kulturbetrieben dabei helfen, den organisationalen Rahmen für Führung zu schaffen. Die Ausführungen werden ergänzt durch Überlegungen zu Merkmalen des Führungsverhalten und Führungserfolgs. Zugrundeliegend ist dabei die Auffassung, dass für gelingende Führung alle Beschäftigten in Kulturbetrieben verantwortlich sind, d.h. sowohl Führende als auch Geführte.Die Autorin:Prof. Dr. Andrea Hausmann ist Professorin am Institut für Kulturmanagement der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg und berät Kulturbetriebe in den Themen Personal, Kulturtourismus und Marketing.

Cultural Leadership – Führung im Theaterbetrieb

by Jürgen Weintz

Die Diskurse über Führung und Leadership in der aktuellen Stadttheaterdebatte, in der Managementlehre sowie – unter dem Leitbegriff des Cultural Leadership – in der Kulturmanagementlehre werden in diesem Buch miteinander verknüpft. Das Ziel ist es, auf dieser Basis ein neues Verständnis von Führung für den Bereich der öffentlichen deutschen Theater zu gewinnen und zugleich den Begriff des Cultural Leadership am Beispiel des Theaterbetriebs konkreter zu fassen. Dabei werden alle drei Dimensionen von Führung behandelt: die Selbstführung, die Mitarbeiterführung sowie die Unternehmens- oder Organisationsführung. Und es werden alle Ebenen einbezogen, die im Theater Führungsverantwortung tragen oder an Führung mitwirken: die Kulturpolitik und die Aufsichtsgremien, Intendanz und Geschäftsführung, die mittlere Führungsebene, die Regieführung als künstlerisches Kerngeschehen sowie die ‚Führung von unten‘ durch Ensemble und Mitarbeiterschaft.

Cultural Studies revisited: Nordlicht/Revontulet - Aufbruch in Österreich und internationale Entwicklung

by Roman Horak Johanna Dorer Matthias Marschik

Dieses Buch präsentiert Cultural Studies, beginnend mit der österreichischen Aufbruchsstimmung und begleitet von internationalen Stimmen der Tagungsteilnehmer*innen in Tampere und Birmingham. Es zeigt die vielfältige Forschungswelt der Cultural Studies bis heute und schlägt Brücken in die Zukunft.Cultural Studies waren ein Versprechen und vielleicht auch eine wissenschaftliche Verheißung. Im wahrsten Wortsinn erschienen sie, als in Finnland die ersten internationalen Tagungen stattfanden, wie ein Nordlicht am Horizont: Revontulet. Die Crossroads-Konferenzen in Tampere (1996, 1998) und Birmingham (2000) waren für Wissenschaftler*innen der Beginn eines interventionistischen Wissenschaftsprojekts, das in Wien seinen Ursprung im Institut für Kulturstudien (IKUS) hatte.

Culture Hacks strategisch einsetzen: Mit gezielter Irritation zur gewünschten Unternehmenskultur

by Josef Herget

​Culture Hacks sind das agile Instrument, um die gewünschte Unternehmenskultur im betrieblichen Alltag mit Leben zu füllenSie halten die postulierten Werte präsent und sorgen für die notwendige Reflexion des täglichen Tuns. Culture Hacks adressieren das Mindset und das konkrete Verhalten, dadurch wird die Unternehmenskultur für alle Mitarbeiter jeder Hierarchiestufe greifbar. Das Buch widmet sich diesem zunehmend als wichtig wahrgenommenen Thema. Culture Hacks stellen ein wichtiges Element zur Gestaltung der Unternehmenskultur dar. Das Thema ist noch relativ neu, das Buch stellt erstmalig ein umfassendes Konzept zum strategischen Einsatz von Culture Hacks dar. Es schafft die Verbindung zwischen unternehmerischen Strategien und den operativen Prozessen. Das vorgelegte Konzept ist dabei sehr pragmatisch: konkrete Modelle, Werkzeuge, Konstruktionsprinzipien und Roadmaps verdeutlichen und begleiten die Umsetzung in die betriebliche Praxis. Das Buch schafft ein Framework für den zielgerichteten und strategischen Einsatz von Culture Hacks zur Optimierung der Unternehmenskultur.Das Buch richtet sich an alle Führungskräfte und mit Unternehmenskultur befassten MitarbeiterDen Leser erwarten folgende Inhaltspunkte: Was sind Culture Hacks?Strategische Hacks – Nudging – Tipps & Tricks Irritationen und Musterbrüche als Wege zur VerhaltensänderungMindset und Verhalten – Adressaten der InterventionenImpulse durch und für New Work, Management 3.0 und AgilitätCulture Hacks als Guerilla-StrategieBewährte Konstruktionsprinzipien - Geeignete Einsatzfelder Persönliche und organisationale ReifegradeWie sie in den betrieblichen Alltag integriert werden könnenInventar und Roadmaps – Aus einem Fundus schöpfenDynamische Konzipierung von Culture-Hack-StrategienMit Exkursen zur Paradoxen Intervention, Empathie, Psychologischen Sicherheit, Mindset und VerhaltenSo gelingt die Umsetzung - Do´s und Don‘t´sZahlreiche Beispiele illustrieren das Vorgehen

Customer Centricity in der Neuproduktentwicklung: Radikale Kundenorientierung als Schlüssel für potenzialstarke Innovationen (essentials)

by Ute Rademacher

Der Innovationsdruck auf Unternehmen steigt. Die Marktbedingungen werden volatiler. Die Zahl der Mitbewerber:innen steigt. Neue Geschäftsmodelle wirbeln alte Strukturen durcheinander. Und Kund:innen sind immer besser informiert und digital vernetzt. Nur Angebote, die verständliche und glaubwürdige Lösungen für die eigenen „Pain Points“ liefern, können sich durchsetzen.

Customer Centricity: Innovative Unternehmenspraxis: Insights, Strategien und Impulse

by Gabriele Schuster Susanne O’Gorman

Dieses Buch schlägt eine Brücke zwischen wissenschaftlicher Forschung zu Customer Centricity und ihrer praxisorientierten Anwendung. Das Interesse und die Begeisterung für Customer Centricity sind seit einigen Jahren ungebrochen, doch trotz reger Forschungstätigkeit und großem Interesse aus der Praxis scheitern viele Unternehmen nach wie vor an der Umsetzung. Zahlreiche Beitragsautor:innen betrachten in diesem Buch sowohl die Perspektive der Konsument:innen als auch der Unternehmen und integrieren zukunftsorientierte Ansätze wie Design Thinking, Augmented/Virtual Reality und CX-Plattformen. Die Leser:innen erhalten wissenschaftlich fundierte Handlungsempfehlungen für ein kundenzentriertes Unternehmen von praxiserfahrenen Expert:innen.Mit Beiträgen von:Prof. Dr. Laura-Maria AltendorferElaine BecraftProf. Dr. Thomas BolzProf. Dr. Benny BriesemeisterChristian FeddersenCharlotte FietzLivia FreudlTim GnanntProf. Dr. Stefan Godehardt-BestmannDr. Gregor ElbelProf. Dr. Katja GruppMatthias HackenbrachtProf. Dr. Cansu HattulaProf. Dr. Clare HindleyProf. Dr. Nicole KleinProf. Dr. Alexandra KühtePhilip MaloneyProf. Dr. Rico ManßProf. Dr. Astrid MühlböckProf. Dr. Bettina-Maria Müller Prof. Dr. Miriam O’SheaProf. Dr. Katharina RehfeldProf. Dr. Christian SchachtnerProf. Dr. Katrin E. ScheinProf. Dr. Uta ScheunertProf. Dr. Inga F. SchlömerProf. Dr. Benjamin Schulte Stephan SchusserMelanie StehrDr. Sascha TammTimo ThuencherNeal WesslingProf. Dr. Annegret Wittmann-Wurzer Prof. Dr. Nicola ZechProf. Dr. Matthias ZeisbergDr. Li Zeng

Customer Experience Management in Business-to-Business-Märkten: Eine branchenübergreifende Untersuchung zu Konzeption, Messung und Wirkungen (Schriftenreihe des Instituts für Marktorientierte Unternehmensführung (IMU), Universität Mannheim)

by Moritz Tischer

Moritz Tischer zeigt die Bedeutung organisationaler Kompetenzen für das erfolgreiche Management der Kundenerfahrung (Customer Experience) in B2B-Märkten und leitet Handlungsempfehlungen für die Unternehmenspraxis ab. Hierfür schafft er in einer ersten empirischen Studie ein grundlegendes konzeptionelles Verständnis der Customer-Experience-Management-Kompetenz im B2B-Kontext. In einer zweiten empirischen Studie entwickelt er eine branchenübergreifende Skala, mit der Wissenschaftler und Manager die Customer-Journey-Management-Kompetenz von B2B-Unternehmen messen können und analysiert deren Einfluss auf den Unternehmenserfolg. Das Institut für Marktorientierte Unternehmensführung (IMU) wurde 1999 an der UniversitätMannheim neu konstituiert. Es versteht sich als Plattform für anwendungsorientierteForschung sowie als Forum des Dialogs zwischen Wissenschaft und Praxis. Ziel dieserSchriftenreihe ist es, wissenschaftliche Erkenntnisse zu publizieren, die für diemarktorientierte Unternehmensführung von Bedeutung sind.

Customer Experience Management in der Praxis: Grundlagen – Zusammenhänge – Umsetzung (essentials)

by Alexander Tiffert

Angesichts einer weiter fortschreitenden Homogenisierung von Produkt- und Servicemerkmalen wird es für Unternehmen immer wichtiger, sich über ein ganzheitliches Kundenerlebnis zu differenzieren. Daher ist das Thema „Customer Experience Management“ für nahezu jedes Unternehmen hoch relevant. Dieses essential gibt eine praxisnahe Einführung in dieses Konzept. Dazu werden sowohl zentrale Begriffe des Customer Experience Managements erklärt, als auch konkrete Aufgaben sowie Methoden für die praktische Umsetzung beschrieben. Anhand von drei Fallvignetten werden die Ausführungen abschließend anschaulich illustriert.​Der Autor:Dr. Alexander Tiffert ist Experte für strategische Vertriebsentwicklung. Mit seinem Beratungsunternehmen begleitet er komplexe Prozesse zur Führungs- und Organisationsentwicklung bei Unternehmen in hochdynamischen Marktumfeldern. Zudem ist er Lehrbeauftragter für Vertriebsmanagement und Vortragsredner.

Customer Experience im Zeitalter des Kunden: Best Practices, Lessons Learned und Forschungsergebnisse

by Daniel R. A. Schallmo Andreas Rusnjak

Dieser Band widmet sich Themen zum Customer Experience Management und bietet anhand von Best-Practice-Beispielen unterschiedlichster Branchen, Fallstudien und empirischen Untersuchungen einen umfassenden #65533;berblick. Im Zeitalter des Kunden werden auf Dauer nur die Unternehmen erfolgreich sein, die ihren Kunden au#65533;ergew#65533;hnliche Erlebnisse und einen #65533;berlegenen Nutzen bieten. Hierbei ist es wichtig, das Verhalten und die Erwartungen von Kunden so gut wie m#65533;glich zu verstehen und entlang von Customer Journeys und Touchpoints zu gestalten. Die Beitr#65533;ge zeigen Ans#65533;tze, Hintergr#65533;nde und Konzepte, wie Unternehmen das Customer Expericence Management effektiv einsetzen k#65533;nnen.

Customer Insights mit Archetypen: Wie Sie mit archetypischen Metaphern Zielgruppen besser definieren und verstehen können (essentials)

by Jens Uwe Pätzmann Yvonne Adamczyk

Jedes Unternehmen möchte seine Kunden bestmöglich verstehen und jagt nach Customer Insights, um motivationale Barrieren und Verstärker der Zielgruppe im Hinblick auf Geschäftsmodelle, Produktinnovationen, Service Design, Personas, Creative Briefs, Claims und Storytelling besser verstehen zu können. Die Autoren zeigen, wie man archetypische Metaphern, z.B. den Fels in der Brandung, nutzt, um Customer Insights zu identifizieren, die das kollektive Unbewusste ansprechen, Emotionen erzeugen und dadurch Handlungen auslösen. Ergebnis ist ein Kompass, der den Weg zu treffgenauen inneren Bildern aufzeigt.

Customer Insights: Kundenbedürfnisse und Konsumentenverhalten verstehen

by Jonas Rashedi

Dieses Buch stellt Erhebungstechniken, Analysetechniken und Modelle vor, die dabei helfen, Kundenbedürfnisse besser zu verstehen und zu bedienen. Nur wenn wir verstehen, was einen Kunden bewegt und welche Faktoren welchen Einfluss auf sein Verhalten haben, können wir die einzelnen Touchpoints der Kundenreise zielorientiert gestalten, im besten Fall individualisiert und angepasst für den einzelnen Kunden. Durch die Digitalisierung stehen an den einzelnen Offline- und Online-Touchpoints immer mehr digitale Daten zur Verfügung. Immer performantere IT-Lösungen, das maschinelle Lernen sowie neuronale Netze erlauben es uns, diese umfangreichen Datenmengen zu diesem Zweck auszuwerten. Jonas Rashedi zeigt kompakt und praxisnah, wie das gelingt.

Customer Knowledge Management in der Konzeptphase der Neuproduktentwicklung (Kundenmanagement & Electronic Commerce)

by Florian Böckermann

Die kontinuierliche Entwicklung und Vermarktung von Neuprodukten ist eine zentrale Voraussetzung für den nachhaltigen Geschäftserfolg von Unternehmen. Dabei ist die Generierung sowie sorgfältige Verarbeitung und Nutzung des Kundenwissens essenziell. Auf Basis theoretischer und empirischer Erkenntnisse sowie einer qualitativen Studie entwickelt Florian Böckermann ein Customer Knowledge Management (CKM)-Konzept, in welchem das im Rahmen der Neuproduktentwicklung besonders relevante spezifische Wissen der Kunden berücksichtigt wird. Auf Grundlage einer industrieübergreifenden empirischen Untersuchung gibt der Autor Hinweise zur Gestaltung des CKM in der Konzeptphase der Neuproduktentwicklung sowie eines Unternehmensumfeldes zur effektiven Umsetzung von CKM. Er zeigt darüber hinaus, dass CKM einen positiven Einfluss auf den Innovations- und Unternehmenserfolg besitzt.

Customer Success Management im Kontext der Anbieterintegration: Konzeption und empirische Betrachtung von B2B Anbieter-Kunden-Beziehungen

by Kerstin Sayer

Neue digitale Zugänge zum Kunden und eine zunehmende Beziehungsorientierung sowie kürzere Beziehungszyklen durch mehr Dynamik und Flexibilität auf dem Markt leiten in B2B-Unternehmen einen Perspektivwechsel ein. Dieser beinhaltet primär die neue Rolle des Anbieters als integrierender und wertschaffender Part in den Nutzungsaktivitäten des Kunden. Kerstin Sayer befasst sich in diesem Buch mit dem Customer Success Management als neuem Konzept im Relationship Marketing, das diesen Transformationsumständen entspringt und betrachtet insbesondere den Kontext der Anbieterintegration. Zunächst wird ein konzeptionelles Rahmenwerk für das Customer Success Management im Kontext der Anbieterintegration geschaffen. Darauf aufbauend wird ein Reifegradmodell sowie Barrieren und Strategien des Konzepts erarbeitet. Anschließend wird dargelegt, inwiefern insbesondere die Wissensbarriere in der Anbieter-Kunden-Beziehung überwunden werden kann. Auf Basis der Untersuchungen werden Handlungsempfehlungen auf Unternehmens- und Mitarbeitendenebene gegeben.

Customer Success Management – Kundenerfolg als Geschäftsstrategie: Wie Business-Kunden ihre Ziele erreichen können

by Michael Kleinaltenkamp Katharina Prohl-Schwenke Laura Elgeti

Ende 2024 gaben fast 250.000 Personen auf LinkedIn an, eine Position als Customer Success Manager zu bekleiden. Customer Success Management (CSM) ist somit die am schnellsten wachsende Unternehmensfunktion. Zunächst in ausgewählten Dienstleistungsunternehmen implementiert, verbreitet sich CSM inzwischen weltweit und branchenübergreifend vor allem in Unternehmen, die serviceorientierte Lösungen anbieten bzw. die sich durch komplexe Angebote auszeichnen. Trotz der Praxisrelevanz herrscht vielfach immer noch Unklarheit darüber, was Kundenerfolg ist und wie er von der Anbieterseite aus gemanagt werden kann. Dieses Buch vermittelt Praktikern einen profunden Überblick über CSM auf der Basis von anschaulich aufbereitetem Wissen aus Wissenschaft und Praxis. Die AutorInnen stellen einen praktischen Leitfaden zur Verfügung, der den CSM-Prozess sowie die Rollen, notwendigen Fähigkeiten und Erwartungen an Customer Success Manager umfasst. Darüber hinaus wird aufgezeigt, wie sich CSM von bestehenden kundenbezogenen Managementkonzepten wie Value Based Selling, Key Account Management und Customer Relationship Management unterscheidet und gleichzeitig zu diesen in Beziehung steht. Der Inhalt Customer Success Management: Der Aufstieg eines neuen Managementkonzepts.-Kundenerfolg aus einer zielorientierten Perspektive.- Treiber der Implementierung von CSM.- Value-based Selling.- Implementierung und Onboarding.- Kundenbezogene CSM-Aktivitäten.- Anpassung der Value Proposition und Renewals.- Customer Advocacy. Ergebnisse des Einsatzes von CSM.- CSM-Strukturen

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