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Wissenschaftliche Poster gestalten und präsentieren

by Gregor Domes Ralf Christe

Sie promovieren oder sind „Postdoc“ und die Präsentation Ihrer Forschungsergebnisse auf der Postersession einer Fachtagung / Konferenz steht an? Dann hilft Ihnen dieses Buch, Ihr Poster so zu gestalten und zu präsentieren, dass Ihnen die Aufmerksamkeit im unübersichtlichen Posterdschungel sicher ist! Das ist nicht selbstverständlich – denn die Konkurrenz ist groß und für ein „Hingucker-Poster“ braucht es neben einer effizienten Darstellung des Inhalts auch Know-how in Design-Fragen. Je besser Ihnen das Gesamtpaket gelingt, desto breiter die Wahrnehmung für Ihre Forschung und desto besser die Chancen, auf der nächsten Tagung Ihr wissenschaftliches Netzwerk zu pflegen und zu erweitern.

Wissenschaftliche Paper publizieren für Dummies

by Frank Erdnüß

Es ist soweit: Sie haben endlose Zeit im Labor, Feld oder über Literaturbergen verbracht und nun ist es an der Zeit, Ihre Erkenntnisse der wissenschaftlichen Gemeinschaft mitzuteilen; kurzum Sie müssen oder wollen in einer Fachzeitschrift publizieren. Dabei gibt es einiges zu beachten und meist ist die Zeit auch noch knapp. Aber keine Sorge, Frank Erdnüß hat für Sie kurz alles Wichtige zusammengestellt, was es bei einer wissenschaftlichen Veröffentlichung zu beachten gibt. Egal ob es Ihr erstes Paper ist oder ob Sie schon Publikationserfahrung haben; Sie erhalten Tipps zur Auswahl des richtigen Journals, zu Statistik, Literaturverwaltung, Grafiken, Zitierweisen, Wissenschaftsenglisch und vielem mehr. Dieses praxisnahe Buch begleitet Sie über die gesamte Manuskripterstellung und den Publikationsprozess hinweg, bis es schließlich heißt: Paper accepted.

Wissenschaftliche Arbeitstechniken für die MINT-Fächer

by Jens Kirchner Sebastian Meyer

Das Buch vermittelt die grundlegenden Arbeitstechniken, die für Seminare und Abschlussarbeiten wie auch für die Erstellung wissenschaftlicher Publikationen im Bereich Mathematik, Informatik, der Ingenieur- und Naturwissenschaften (MINT-Fächer) nötig sind. Es deckt den gesamten Ablauf eines solchen wissenschaftlichen Projekts ab: angefangen von der Themendefinition und Projektplanung über die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und Recherchierens bis zur Organisation und Aufbereitung von Informationen, strukturiertem Schreiben sowie Erstellen und Halten von Präsentationen.

Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht: Ein Leitfaden für Architektur- und Designstudiengänge

by Martina Swoboda

Wissenschaftliches Schreiben findet in kreativen Studiengängen wie der Architektur oder im Design anders statt. Hier steht der kreative Prozess im Mittelpunkt, dessen Endprodukt ein Entwurf ist. Oft wird das wissenschaftliche Schreiben dadurch vernachlässigt. Die Folge ist eine geringere Qualität in den schriftlichen Ausarbeitungen.Viele Studenten wissen nicht, wie sie beginnen sollen zu schreiben, wie der Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit aussieht, wie sie motiviert dabeibleiben und was sie tun können, wenn sie eine Blockade haben.Diese Publikation widmet sich den Anforderungen der kreativen Studiengänge, die ihre Ideen zuerst in ihren Entwurf übersetzen und ihn dann verschriftlichen müssen. Der Leser bekommt Hilfestellung beim Vorrgehen und erhält Tipps und Tricks um motiviert, eine hohe Qualität in seiner wissenschaftlichen Arbeit zu erreichen.

Wissenschaftlich erwiesen: Gütesiegel oder Etikettenschwindel?

by Florian Fisch

Ist das (vermeintliche) Qualitatsmerkmal "wissenschaftlich erwiesen" noch glaubwurdig? Florian Fisch gibt Antworten!

Wissenschaftlich Arbeiten in Geographie und Raumwissenschaften: Ein Überblick (essentials)

by Hannah Kindler Florian Weber Olaf Kühne Gerhard Halder

Entscheiden Sie sich für ein Studium an einer Universität, ist die Fähigkeit zum ,wissenschaftlichen Arbeiten‘ unerlässlich. Sie entscheidet nicht zuletzt über den Erfolg des Studiums. Gerade zu Studienbeginn können hier einige ,Tücken lauern‘. Dieses essential vermittelt einen einführenden und knappen Überblick über die Notwendigkeit und die Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens. Dabei wird zwischen thematischen, methodischen, strukturellen, sprachlichen und formalen Ansprüchen, denen wissenschaftliche schriftliche Arbeiten zu genügen haben, unterschieden. Abschließend werden mit der mündlichen Präsentation, dem Poster und dem Video ergänzende Formen des wissenschaftlichen Arbeitens erläutert, die ebenfalls in Rückkopplung zu den vorangegangenen Ansprüchen zu konzipieren sind.

Wissenschaft, Zahlen und Politik

by Markus J. Prutsch

Diese Studie untersucht die dynamische Beziehung zwischen Wissenschaft, Zahlen und Politik. Was können wissenschaftliche Erkenntnisse realistischerweise in und für die Politik tun? Der Band leistet einen Beitrag zu dieser Debatte, indem er sich auf die Rolle von "Zahlen" als Mittel konzentriert, mit dem Wissen ausgedrückt wird und durch das dieses Wissen in den politischen Bereich übertragen werden kann. Ausgehend von der Annahme, dass Zahlen ständig aktiv geschaffen, übersetzt und verwendet werden und dass sie in ihren jeweiligen Kontexten interpretiert werden müssen, wird untersucht, wie Zahlen und Quantifizierungen "politisch nutzbar" gemacht werden, indem ihre Produktion, ihr Übergang in die Sphäre der Politik und ihre letztendliche Verwendung darin untersucht werden. Zu den zentralen Fragen, die behandelt werden, gehören: Auf welche Weise beeinflussen wissenschaftliche Erkenntnisse die politische Entscheidungsfindung in der heutigen Welt? Wie und warum hat Quantifizierung in der demokratischen Politik eine so wichtige Rolle gespielt? Was leisten wissenschaftliche Erkenntnisse und Zahlen in der Politik?

Wissenschaft vermitteln

by Jutta Campenhausen

Wer etwas für das Verständnis seiner wissenschaftlichen Arbeit, für sein Fach und für wissenschaftliches Denken überhaupt tun will, muss nicht nur schreiben können; er muss es auch tun. Jutta von Campenhausen zeigt, warum es nicht reicht, Wissenschaftskommunikation den Presseleuten und Öffentlichkeitsarbeitern zu überlassen. Anhand vieler Beispiele belegt sie, wie und wo das Schreiben für Laien sinnvoll ist. Wissenschaftler, die selbst gut und glaubwürdig über ihr Tun reden und in Zeitungen, Zeitschriften und im Internet publizieren, erreichen nicht nur skeptische Laien, sondern auch Fachkollegen und fördern nachweislich ihre Karriere.

Wissenschaft und Willensfreiheit: Was Max Planck und andere Forschende herausfanden

by Stephan Schleim

Unsere Entscheidungen treffen wir selbst und frei. Oder nicht? Für unser Menschenbild ist wenig so bedeutend wie die Erfahrung, sich selbst unter Kontrolle zu haben. Doch was sagen Philosophie und Wissenschaft hierzu?Schon lange vor der Diskussion der Willensfreiheit in der Hirnforschung war man sich dieses Problems bewusst. Stephan Schleim nimmt hier den Vortrag des bedeutenden Physikers und Nobelpreisträgers Max Planck aus den 1930er Jahren zum Anlass, das Thema neu zu beleuchten. Dabei steht im Fokus, wie unsere tatsächlichen Entscheidungen in Alltagssituationen beeinflusst werden. Damit hebt sich das Sachbuch von anderen Veröffentlichungen ab, die nur Laborexperimente mit begrenzter Aussagekraft behandeln.Der Autor erklärt das Problem aus den Perspektiven von Psychologie, Neurowissenschaften, Philosophie, Rechtswissenschaften und Physik. Am Anfang werden Grundlagen vermittelt: Was hat es mit der Diskussion von Determinismus/Indeterminismus auf sich? Welche Begriffe von Willensfreiheit gibt es in der Philosophie? Wie werden Entscheidungen in der Psychologie untersucht?Nach Analyse der einschlägigen Forschung bespricht Stephan Schleim, Assoziierter Professor für Theoretische Psychologie, die praktische Dimension des Problems. Wie und warum machen wir Menschen für ihre Entscheidungen verantwortlich? Wie funktionieren Strafrecht und Moral? Und vor allem: Wie werden wir unbewusst beeinflusst und welche Möglichkeiten haben wir, damit umzugehen?

Wissenschaft und Weltbilder

by Josef Honerkamp

Ob wir es wollen oder nicht, die Wissenschaft bestimmt unser Weltbild und unser tägliches Leben auf allen Ebenen. Sie durchdringt unsere Art zu denken und wirft unablässig neue Fragen auf. Wie immer man dazu steht, es lohnt sich, diesen mächtigen Faktor in unserem Leben einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Josef Honerkamp stellt sich als Physiker den großen Fragen rund um Wissenschaft und Weltbilder. Auf unterhaltsame Weise und in kompakten Kapiteln führt er den Leser durch die spannendsten Fragen unserer Zeit und gibt darauf Antworten aus physikalischer Sicht. Warum fachsimpeln Wissenschaftler? Und gesetzt, wir verstünden die Terminologie: können wir die Ergebnisse dann mit unseren Alltagsvorstellungen vereinen? Wie steht es mit der Religion? Was unterscheidet wissenschaftliche von religiösen Denkgebäuden? Können die aus wissenschaftlichen Erkenntnissen entstandenen Maschinen eines Tages den Menschen kopieren - denken sie so wie wir? Welche Formen des Denkens gibt es eigentlich? Wie entwickeln sich Wissenschaften - was hat es mit den Revolutionen in den Wissenschaften auf sich? Und was verbirgt sich hinter der Suche nach einer Weltformel?

Wissenschaft und Weltbilder: Wie Wissenschaft unser Leben prägt und wir uns letzten Fragen nähern

by Josef Honerkamp

Ob wir es wollen oder nicht, die Wissenschaft bestimmt unser Weltbild und unser tägliches Leben auf allen Ebenen. Sie durchdringt unsere Art zu denken und wirft unablässig neue Fragen auf. Wie immer man dazu steht, es lohnt sich, diesen mächtigen Faktor in unserem Leben einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.Josef Honerkamp stellt sich als Physiker den großen Fragen rund um Wissenschaft und Weltbilder. Auf unterhaltsame Weise und in kompakten Kapiteln führt er den Leser durch die spannendsten Fragen unserer Zeit und gibt darauf Antworten aus physikalischer Sicht.Warum fachsimpeln Wissenschaftler?Und gesetzt, wir verstünden die Terminologie: können wir die Ergebnisse dann mit unseren Alltagsvorstellungen vereinen?Wie steht es mit der Religion? Was unterscheidet wissenschaftliche von religiösen Denkgebäuden? Können die aus wissenschaftlichen Erkenntnissen entstandenen Maschinen eines Tages den Menschen kopieren - denken sie so wie wir? Welche Formen des Denkens gibt es eigentlich?Wie entwickeln sich Wissenschaften - was hat es mit den Revolutionen in den Wissenschaften auf sich? Und was verbirgt sich hinter der Suche nach einer Weltformel? Die vorliegende 2. Auflage ist vollständig durchgesehen und deutlich erweitert, u.a. zu Schicksalen wissenschaftlicher Theorien und zu dem für das Verständnis von Wissenschaftsgeschichte und -Philosophie sehr relevanten Unterschied zwischen Theorien und Modellen. Der Autor erklärt verständlich und fundiert, wie Wissenschaft funktioniert.

Wissenschaft und Weltbilder: Wie Wissenschaft unser Leben prägt und wir uns letzten Fragen nähern

by Josef Honerkamp

Ob wir es wollen oder nicht, die Wissenschaft bestimmt unser Weltbild und unser tägliches Leben auf allen Ebenen. Sie durchdringt unsere Art zu denken und wirft unablässig neue Fragen auf. Wie immer man dazu steht, es lohnt sich, diesen mächtigen Faktor in unserem Leben einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.Josef Honerkamp stellt sich als Physiker den großen Fragen rund um Wissenschaft und Weltbilder. Auf unterhaltsame Weise und in kompakten Kapiteln führt er den Leser durch die spannendsten Fragen unserer Zeit und gibt darauf Antworten aus physikalischer Sicht.Warum fachsimpeln Wissenschaftler?Und gesetzt, wir verstünden die Terminologie: können wir die Ergebnisse dann mit unseren Alltagsvorstellungen vereinen? Wie steht es mit der Religion? Was unterscheidet wissenschaftliche von religiösen Denkgebäuden? Können die aus wissenschaftlichen Erkenntnissen entstandenen Maschinen eines Tages den Menschen kopieren - denken sie so wie wir? Welche Formen des Denkens gibt es eigentlich?Wie entwickeln sich Wissenschaften - was hat es mit den Revolutionen in den Wissenschaften auf sich? Und was verbirgt sich hinter der Suche nach einer Weltformel?

Wissenschaft und Spiritualität

by Lars Jaeger

Lars Jaeger begibt sich in diesem Buch auf eine spannende Spurensuche nach der Verbindung zweier scheinbar konträrer Weltzugänge - und die Ergebnisse sind eindrucksvoll: Naturwissenschaft und spirituelle Denktraditionen kennen weit mehr Gemeinsamkeiten, als ihre Gegensätze und Wesensunterschiede vermuten lassen. Was beide Zugänge eint, ist die Suche nach den großen Weltgeheimnissen und ihrer Erklärung. Gibt es vielleicht auch einen gemeinsamen Weg bei dieser Suche? Werden uns die Physiker irgendwann den Anfang der Welt erklären? Werden wir eines Tages erfahren, wie aus dem Netzwerk von Neuronen in unserem Gehirn Bewusstsein hervorgeht? Werden wir wissen, wie die wirklich allerkleinsten Bausteine der Materie aussehen? Und wenn ja, was heißt das jeweils für uns, für unser Selbstbild und unser Welterleben? Wie beeinflusst es unser spirituelles Erleben? Und zuletzt: Was bedeutet all dies für unsere zentrale Frage nach dem ,,Sinn des Ganzen"? Die Art, wie naturwissenschaftliche Erkenntnis funktioniert, und die Leitfragen der spirituellen Erfahrung treten in ein spannendes Wechselspiel. Dieses bestimmt eine interdisziplinäre Reise, die den Leser in den Bann ziehen wird. Gibt es eine Form von Spiritualität ohne Selbsttäuschung, die nicht klebrig oder kitschig ist und bei der man seine Würde als kritisches, vernünftiges Subjekt nicht verliert? Viele denken heute über die Möglichkeit einer säkularisierten Spiritualität nach, die ohne Sterblichkeitsverleugnung auskommt und mit den Ergebnissen der modernen Wissenschaft in Einklang gebracht werden kann. Lars Jaeger leistet einen Beitrag: Er führt den Leser auf eine ebenso unterhaltsame wie tiefsinnige Reise zu Gemeinsamkeiten und Gegensätzen wissenschaftlichen und spirituellen Denkens. Hochaktuell, bestens informiert. Prof. Thomas Metzinger, Universität Mainz, Autor von Der Ego-Tunnel

Wissenschaft und Praxis

by Christian Bonnet Elisabeth Nemeth

Die Wissenschaftsphilosophie des frühen 20. Jahrhunderts ist reichhaltiger und differenzierter in ihren Standpunkten als lange vermutet. Die Autoren zeigen das anhand der nur teilweise erforschten Interaktion zwischen den Wissenschaftsphilosophen des deutschen und französischen Sprachraums. Das Buch liefert neue Erkenntnisse zur Rolle der Philosophiekongresse in Prag 1934 und Paris 1937 sowie zur Bedeutung einzelner Akteure wie Marcel Boll, der die Rezeption des Logischen Empirismus in Frankreich beförderte. Die Spuren, die Ernst Mach, aber auch der weniger bekannte deutsche Physiologe und Hirnforscher Ewald Hering in der französischen Wissenschaftsphilosophie hinterließen, verfolgen die Autoren bis hin zu den Ideen Jean Piagets. Im Mittelpunkt des Buchs stehen Philosophen aus Frankreich, Deutschland und Österreich und ihre Leistung, die Wissenschaften nicht nur erkenntnistheoretisch und logisch durchleuchtet, sondern auch erkannt zu haben, dass ihre theoretische Struktur nur dann vollständig erfasst werden kann, wenn ihre praktische Dimension mit einbezogen wird. Dafür steht Henri Poincaré, der die tragende Rolle der Konventionen für die Theoriebildung in der Mathematik herausstellte. Sichtbar wird der Bezug zur Praxis auch in Moritz Schlicks Überlegungen zu einer auf Empirie basierenden Ethik oder in der Arbeit Otto Neuraths, der eine aus den modernen Wissenschaften gewonnene Konzeption menschlichen Erkennens für das Projekt der gesellschaftlichen Aufklärung fruchtbar machen wollte.

Wissenschaft und Gesellschaft: Positionen und Perspektiven der Wissenschaftskommunikation heute

by Johannes Schnurr Alexander Mäder

Dieses Open-Access-Buch hat das Anliegen, das Zusammenspiel von Wissenschaft, Medien und Öffentlichkeit zu analysieren und nach Wegen zu suchen, es zu verbessern. Die Publikation wurde mit Mitteln der Daimler und Benz Stiftung, der Körber-Stiftung, der Stiftung Mercator sowie der VolkswagenStiftung gefördert und initiiert vom Arbeitskreis „Wissenschaft und Forschung“ des Bundesverbands Deutscher Stiftungen (Leitung: Jörg Klein, Matthias Mayer, Cornelia Soetbeer, Felix Streiter). Nicht nur der unabhängige Journalismus, sondern auch Forscherinnen und Forscher und ihre in jahrelanger Arbeit gewonnenen wissenschaftlichen Ergebnisse werden in Zweifel gezogen und als fragwürdig abgetan. Auch hierzulande finden sich immer mehr Bürger bereit, schulterzuckend an „alternative Fakten“ zu glauben. Neben der Evolutionstheorie reüssiert der Kreationismus, entgegen den Statistiken zum volksgesundheitlichen Wert von Impfungen gewinnen Impfgegner an Boden. Wie können Öffentlichkeitsarbeiter und Journalisten mit dieser brisanten Entwicklung umgehen? Was bedeutet sie für Wissenschaftler, Forschungseinrichtungen, Universitäten oder Stiftungen? Mit welchen Inhalten und mit welchen Medienformaten erreichen sie eine Öffentlichkeit, die zunehmend bereit ist oder auch dazu verführt wird, rasche und eingängige Antworten zu akzeptieren, und sich von einer fundierten Auseinandersetzung etwa mit den Ursachen des Klimawandels nicht selten überfordert fühlt? Wie kann es grundsätzlich gelingen, ein Klima des Vertrauens herzustellen, das letztlich die Basis für solche Diskurse darstellt? Für das Buch Wissenschaft und Gesellschaft: Ein vertrauensvoller Dialog. Positionen und Perspektiven der Wissenschaftskommunikation heute baten die Herausgeber – Dr. Johannes Schnurr (Pressesprecher der Daimler und Benz Stiftung) und Prof. Dr. Alexander Mäder (Professor für digitalen Nachrichtenjournalismus an der Hochschule der Medien in Stuttgart) – Journalisten und Öffentlichkeitsarbeiter, Wissenschaftler, Blogger sowie Vertreter von Stiftungen und Forschungseinrichtungen, zu erläutern, wie sie sich – persönlich – diesem gesamtgesellschaftlichen Trend zur reinen Meinung entgegenstellen und mit welchen Methoden sie das öffentliche Ansehen der Wissenschaft stärken möchten. Der Band beleuchtet die aktuelle Situation aus der Perspektive unterschiedlicher Interessenvertreter in diesen Bereichen und sucht neben einer Bestandsaufnahme nach Lösungsansätzen.

Wissenschaft und Diplomatie: Aushandeln wesentlicher Allianzen

by Mauro Galluccio, Ph.D.

Dieses Buch legt den Grundstein für ein neues Studien- und Forschungsgebiet an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Diplomatie. Es gibt einen Überblick über die multidisziplinäre Forschung in diesem aufstrebenden Bereich und liefert die wissenschaftliche Grundlage für die Anwendung psychologischer Prinzipien zum Verständnis und zur Erleichterung politischer Entscheidungen in einem internationalen Kontext. Das Buch konzentriert sich darauf, wie Menschen auf individueller und kollektiver Ebene denken, handeln und fühlen, und berücksichtigt eine realistische Perspektive, aus der heraus transformative Prozesse entstehen können. Es folgt der laufenden Debatte in der EU und weltweit, um ein besseres Verständnis der Instrumente zu vermitteln, die zur Verbesserung der Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern, Politikern und Diplomaten in diesem Bereich eingesetzt werden können. Beim Scheitern der Kommunikation in dieser COVID-19-Planetenkrise ging es nicht darum, ob die Ziele erreicht wurden oder nicht, sondern um die Fähigkeit der Hauptakteure, zusammenzuarbeiten, um Verbindungen zu den Menschen herzustellen. Die Art und Weise, wie Politiker und Wissenschaftler ihre zwischenmenschlichen Verhandlungen führen, wird von großer Bedeutung für die Förderung der internationalen Zusammenarbeit und eines koordinierten Verhaltens bei der Problemlösung sein. Andernfalls wird die Wissenschaftsdiplomatie ihren wichtigsten Zweck aus den Augen verlieren: die Unterstützung bei der Lösung von Problemen, Konflikten und diplomatischen Prozessen zum Wohle der Menschheit.

Wissenschaft, Raum, Gesellschaft: Ein Überblick zur sozialen Erzeugung von Wissen (RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft)

by Olaf Kühne Karsten Berr

Der Band führt grundlegend in die Wissenschaftstheorie und die zentralen Begriffe, Theorien sowie philosophischen, wissenschafts- und raumtheoretischen Positionen und Ansätze ein. Zusätzliche Fragen per App: Laden Sie die Springer Nature Flashcards-App kostenlos herunter und nutzen Sie exklusives Zusatzmaterial, um Ihr Wissen zu prüfen.

Wissenschaft muss wirken: Forschung, Transfer und Bildung für eine zukunftsfähige Gesellschaft

by Ulrich Holzbaur

Dieses Fachbuch ist ein mitreißender Appell und Leitfaden für mehr Wissenschaftlichkeit in der Gesellschaft und mehr gesellschaftliche Verantwortung in der Wissenschaft. Es zeigt auf, warum und wie die Gesellschaft wissenschaftsorientierter und die Forschung nachhaltiger werden müssen. Dabei geht es um Vertrauen und Transparenz, Verstehen und Verständlichkeit, Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit.Ulrich Holzbaur hat in fünfzig Jahren wissenschaftsbasiertes Arbeiten in unterschiedlichen Facetten kennengelernt – als Betreuer von Projekt- und Abschlussarbeiten, in der Software-Systementwicklung, in Forschungsprojekten und in seiner Beratungstätigkeit im Steinbeis-Transferzentrum, um nur einige Stationen zu nennen. All diese Erfahrungen haben in ihm die Auffassung wachsen lassen, dass Wissen ein ganz entscheidender Faktor für die Gestaltung unserer Zukunft und das Überleben der Menschheit ist. Sehr praxisnah und mit vielen Beispielen fordert Ulrich Holzbaur den Leser auf, sich selbst einzubringen – sei es als Wissenschaftler oder als Rezipient und Nutzer von wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Wissenschaft meets Game of Thrones: Warum die Mauer nicht schmilzt und keiner weiß, wann der Winter kommt

by Rebecca C. Thompson

Sie sind Game of Thrones-Fan und haben sich schon immer gefragt, warum in Westeros keiner weiß, wann der Winter eigentlich kommt? Wie Drachen Feuer spucken können? Was die weißen Wanderer am Leben hält und warum die Mauer nicht einfach wegschmilzt? Kurzweilig und mit viel Humor liefert Ihnen Rebecca Thompson in diesem Buch Antworten auf diese und viele weitere spannende Fragen, indem sie mit wissenschaftlichem Blick die fantastische Welt von Game of Thrones erforscht: Sie werden erstaunt sein, wieviel „echte Physik” man bei der Untersuchung der Stabilität und Zusammensetzung der Mauer lernen kann – oder hätten Sie gewusst, dass normales Eis sich wie Ketchup verhalten kann? Auch den scheinbar unvorhersehbaren Jahreszeiten, der Herstellung von valyrischem Stahl und natürlich dem Leben und der Liebe in Westeros wird wissenschaftlich auf den Zahn gefühlt. Nach der Lektüre dieses Buches wissen Sie nicht nur, dass Drachen am Ende eigentlich nur große, feuerspeiende Fledermäuse sind, sondern auch, welcher Zusammenhang tatsächlich zwischen der genetischen Vielfalt der Familien Targaryen und Lennister und deren geistiger Gesundheit besteht. Frei nach dem Motto „Valar Morghulis” darf am Ende auch eine differenzierte wissenschaftliche Betrachtung der vielfältigen Todesarten, von denen die Protagonisten der Serie ereilt werden, nicht fehlen - vom Gift bis zur goldenen Krone. Aber Achtung: Spoiler! Fans der Serie und auch alle anderen, die Spaß an Naturwissenschaft und Fantasy haben, werden durch Thompsons amüsante und unterhaltsame Erklärungen viele spannende und neue Dinge über unsere reale wie auch über die Welt von Game of Thrones erfahren. Dies Buch ist damit ein unverzichtbarer Begleiter für den nächsten Serienmarathon – denn der nächste Winter kommt bestimmt!Mit einem Vorwort von Sean Carrol

Wissenschaft kommuniziert: Eine wissenssoziologische Gattungsanalyse des akademischen Group-Talks am Beispiel der Computational Neuroscience (Wissen, Kommunikation und Gesellschaft)

by René Wilke

In diesem Open-Access-Buch steht der akademische Group-Talk als Format der wissenschaftsinternen Wissenskommunikation im Fokus. Group-Talk ist die Feldbezeichnung für das wöchentliche Arbeitstreffen einer teilnehmend beobachteten Forschungsgruppe in der Computational Neuroscience (CNS). Dass (soziale) Wirklichkeit in Interaktionsprozessen erzeugt und institutionalisiert wird, ist eine aus der Wissenssoziologie bzw. dem Sozialkonstruktivismus bereits wohlbekannte Erkenntnis. Dass diese Erzeugung maßgeblich durch kommunikatives Handeln prozessiert wird, ist spätestens seit dem Kommunikativen Konstruktivismus bekannt. Zentral in vorliegender Analyse ist daher die spezifische Form des kommunikativen Handelns, das besondere Format, in dem die CNS, als relativ junger und interdisziplinärer Forschungskontext, von den disziplinär heterogenen Wissenschaftler/-innen im Feld, kommunikativ (re-)konstruiert wird. Die wissenssoziologische Gattungsanalyse dient dabei dazu, den reinen Situationalismus zu überschreiten und die soziologische Mikroanalyse (Handeln), vor dem Hintergrund einer fokussiert-ethnographischen Feldstudie, mit gesellschaftlichen Emergenzphänomenen auf Meso- und Makroebene zu verknüpfen. Erst diese systematische Verbindung des direkt beobachtbaren Wie der Kommunikation mit dem durch ethnographisches Wissen rekonstruierten Warum, überschreitet den Horizont reiner Beschreibung und führt in die Bereiche des soziologischen Verstehens und Erklärens.

Wissenschaft kommunizieren: Ein Handbuch mit vielen praktischen Beispielen

by Carsten Könneker

Das Buch ist eine systematische Einführung in die Praxis guter Wissenschaftskommunikation. Anhand zahlreicher Beispiele erklärt es, wie Wissenschaftler, Öffentlichkeitsarbeiter und Journalisten unterschiedliche Zielgruppen über Forschung informieren können und dabei die wichtigsten medialen Formate nutzen: Meldungen, Artikel, Kommentare, Vorträge, Interviews, soziale Netzwerke, Weblogs usw. Aus dem Inhalt: - Allgemeine Regeln für gutes Formulieren - Praxis guter Wissenschaftskommunikation: Überschrift, Vorspann, Bildunterschrift, Metaphern usw. - Spezielle mediale Formen: Meldungen, Kommentare, Rezensionen, Vorträge, Interviews usw. - Wissenschaftskommunikation per Internet: Blogs, soziale Netzwerke, die persönliche Webseite - Ausblick: 10 Thesen zur Zukunft der Wissenschaftskommunikation

Wissenschaft fürs Fernsehen

by Olaf Jacobs Theresa Lorenz

Der Band ist eine Einführung in die Praxis, Wissenschafts- und Wissensthemen im Fernsehen zu präsentieren. Dinge neu zu erfahren, Einblicke in ungekannte Zusammenhänge zu erhalten oder an Orte zu gelangen, an denen noch nie zuvor jemand war, reizt Menschen seit Urzeiten. Das Fernsehen mit seiner besonderen Chance, Zuschauern eine Teilhabe mit eigenen Sinnen zu ermöglichen, ist prädestiniert, genau solche Themen zu erzählen und doch führt Wissenschaft häufig auch an die Grenzen des im Fernsehen Darstellbaren. Dieses Buch zeigt die besonderen Erzählweisen des Wissenschaftsfernsehens und Strategien, mit den Grenzen der Darstellbarkeit umzugehen. Durch Beispiele aus der Praxis und eine Systematisierung der geeigneten Darstellungsformen bietet es Anregungen für Journalisten und Autoren von Wissenschaftsprogrammen und sensibilisiert Wissenschaftler für die besonderen Herausforderungen, denen Fernsehmacher gegenüber stehen, wenn sie sich auf das Feld ihrer Forschungen begeben.

Wissenschaft erfolgreich kommunizieren

by Wissenschaft Erfolgreich Kommunizieren

"Endlich bekommen wir Wissenschaftler nicht nur einen Spiegel vorgehalten, sondern auch Einblick in die Welt der Journalisten und derjenigen, die uns helfen konnen, uns verstandlich zu machen. Das Buch macht nicht nur die Notwendigkeit sehr deutlich, dass wir anderen Menschen oder Gruppen unser Tun erklaren mussen, es bringt einem auch nahe, wie es gehen konnte. Pflichtlekture fur uns Wissenschaftler". Prof. Dr. Dr. Uwe Bicker, "Vorsitzender des Marburger Universitatsbundes" "Erfolgsfaktoren der Wissenschaftskommunikation" ist ein wichtiges Buch. Das Feld der Wissenschaftskommunikation existiert naturlich schon langer, allerdings eher im stillen und ohne so benannt zu sein. Hier wird es zum ersten Mal umrissen und gewinnt Kontur. Im Grunde macht das Buch deutlich, dass eine neue Kommunikationsdisziplin entstanden ist, die auf theoretische wie praktische Aufarbeitung wartet. Es ist endlich mal kein Buch mit einem "how-to-do" Ansatz, sondern befordert durch ungewohnliche Einblicke und Gedanken eigene Reflexionen zum professionellen Managen der Kommunikation uber und mit Naturwissenschaften. " Dr. Holger Sievert, Project Director des Qualifizierungsprogramm !communicate! der Bertelsmann Stiftung, Heinz Nixdorf Stiftung, DaimlerChryslerFonds und TU Munchen "Das Buch macht auf anschauliche und unterhaltsame Weise deutlich: Kommunikation ist unbestreitbar ein zentrales Element in der Arbeit jedes Wissenschaftlers. Sie wird in der Abfolge der Wertschopfungskette von der Grundlagenforschung bis hin zum Produkt zunehmend wichtiger und muss deshalb auch bewusst gestaltet werden. Wissenschaftler, Kommunikationsmanager und Journalisten erfahren hier mehr uber den Prozess, seine Regeln und Akteure." Prof. Dr. Peter Gruss, Prasident der Max-Planck-Gesellschaft Dieser Sammelband enthalt viele interessante Beispiele dazu, wie heute Wissenschaft in eine breite Offentlichkeit kommuniziert wird. Die Sammlung von Beitragen aus unterschiedlichstem Blickwinkel - von Journalisten, Wissenschaftlern und Unternehmenskommunikatoren - ist der spezifische Mehrwert, der dieses Buch auszeichnet. Wolfgang Hess Chefredakteur bild der wissenschaft

Wissenschaft auf Safari

by Wolfgang Wickler

Mitten hinein geboren in das Jahrhundert der Biologie, entrann Wolfgang Wickler als Kind mit der Familie dem Bombenhagel in Berlin und entdeckte schon früh seine >>angeborene Neugier darauf, wie Tiere in Freiheit leben und womit sie ihren Tag verbringen Hier beschreibt der Autor seinen wissenschaftlichen Lebensweg vom Jungen, der bäuchlings an einem Bach liegend Neunaugen beobachtet, bis hin zum Forschungsreisenden, den es immer wieder nach Afrika zieht. Leichtfüßig und unterhaltsam berichtet er von seiner Arbeit, vom Austausch mit anderen Wissenschaftlern und immer wieder von den Erkenntnissen, die meist hart erarbeitet wurden, manchmal aber auch als Glücksfall daherkamen. Dabei beherrscht er die Kunst, selbst komplizierte Sachverhalte verständlich und oft augenzwinkernd darzustellen. Schon immer hat Wickler auch über den Tellerrand der Biologie geschaut. Das wird an seiner intensiven Erforschung afrikanischer Kulturen ebenso deutlich wie an seiner jahrzehntelangen, stets kundigen und kritischen Auseinandersetzung mit der Kirche und ihren Wahrheitsansprüchen. Was ist Wissenschaft? Für Wolfgang Wickler lässt sich diese Frage ganz einfach beantworten: eine Lebenseinstellung.

Wissenschaft auf Messen präsentieren: Das Messe-Einmaleins für Hochschulen und wissenschaftliche Einrichtungen (essentials)

by Thorsten Knoll

Dieses essential ist ein praxisorientierter Leitfaden für die Planung und Umsetzung von Messebeteiligungen wissenschaftlicher Einrichtungen und Hochschulen. Beantwortet werden die zentralen Fragen im Rahmen von Messebeteiligungen: Welche Messe ist die richtige? Wie definieren wir die Messeziele? Was muss bei der Planung und Umsetzung einer Beteiligung beachtet werden und wie sieht eine erfolgreiche Nachbereitung aus? Für die praktische Umsetzung von Messebeteiligungen gibt dieses Buch anschauliche Anleitungen und nützliche Checklisten. Denn: Erfolg auf Messen ist planbar!

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