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Kapitalismusanalyse und Kapitalismuskritik (essentials)

by Johannes Berger

Der Kapitalismus, so hat Schumpeter gesagt, ist eine,,Maschine der Massenproduktion, was unvermeidlich auch Produktion für die Massen bedeutet. " Was immer man von diesem System halten mag: Kein anderes Wirtschaftssystem löst die Aufgabe, die Bevölkerung mit immer mehr und ständig neuen Konsumgütern zu versorgen, besser. Wie es aussieht, ist die Wohlstandsmehrung jedoch begleitet von materieller Ungleichheit, in ihrer Höhe schwankender Arbeitslosigkeit und ständig wiederkehrenden Wirtschaftskrisen. Zunächst wendet sich der Artikel den Grundzügen des modernen Kapitalismus zu. In einem zweiten Schritt wird dann der Gestaltwandel des Kapitalismus thematisiert. Im Anschluss daran wird die vielstimmige Kritik an diesem Wirtschaftssystem untersucht. Sie ist nicht nur Sozialkritik, sondern immer auch Kulturkritik gewesen. Der Beitrag schließt mit einem Ausblick auf die Zukunft dieses Wirtschaftssystems und skizziert denkbare, aber unwahrscheinliche Reformen, deren Verwirklichung in eine Wirtschaftsform jenseits der bestehenden führen würde.

Deckungsbeitragsrechnung für Ingenieure (essentials)

by Ekbert Hering

Deckungsbeiträge dienen dazu, die Fixkosten eines Unternehmens bzw. der Unternehmensbereiche zu decken. Dazu müssen die fixen und die variablen Kosten bekannt sein. Der Deckungsbeitrag DB errechnet sich aus: DB = Netto-Umsatz - variable Kosten. Diese Kenngröße kann aus der Kostenrechnung leicht ermittelt werden, da Netto-Umsatz und variable Kosten in der Regel bekannt sind. Mit einer mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung können verschiedene Preisuntergrenzen definiert werden. Mit Deckungsbeiträgen können auch Marktpreise kalkuliert und eine Break-Even-Analyse durchgeführt werden (Bestimmung des Break-Even-Umsatzes: Umsatz, bei der gerade kein Gewinn oder Verlust auftritt oder der Break-Even-Stückzahl: Mindeststückzahl bei Gewinn = 0). Ausführliche Beispiele und Grafiken veranschaulichen die Zusammenhänge.

Personalmanagement für Ingenieure (essentials)

by Ekbert Hering

Mitarbeiter sind die wichtigste Ressource eines Unternehmens. Geeignetes Personal zu finden und an das Unternehmen zu binden, gehört daher zu den wichtigsten und erfolgsentscheidenden Aufgaben im Unternehmen. Gerade Ingenieure übernehmen im Laufe ihrer Karriere immer mehr Personalverantwortung. Deshalb sind die Kenntnisse über Personalmanagement für Ingenieure sehr wichtig. Im Mittelpunkt steht dabei die Persönlichkeit eines Menschen. Anhand des Verhaltensmodells nach persolog® werden verschiedene Persönlichkeitsprofile aufgezeigt sowie deren Stärken und Schwächen vorgestellt (beispielsweise für Konstrukteure oder Innovatoren). Wichtig ist dabei, dass die Mitarbeiter entsprechend ihren Stärken richtig eingesetzt werden. Ausführlich werden die Methoden der Personalfindung, der Personalbindung, der Mitarbeiterbeurteilung und Entlohnung sowie der Personaltrennung behandelt.

Geschlechterdemokratie für die Arabische Welt: Die EU-Förderpolitik zwischen Staatsfeminismus und Islamismus (essentials)

by Annette Jünemann

Eine Machtübernahme islamistischer Parteien in arabischen Staaten befürchten vor allem säkular orientierte Frauen, von denen sich viele als Verliererinnen der ,,Arabellions" empfinden. Annette Jünemann geht der Frage nach, welchen Beitrag die Europäische Union zur Förderung von Geschlechterdemokratie in den arabischen Transformationsländern leisten kann. Bislang hat die EU im Rahmen ihrer externen Demokratieförderung im südlichen Mittelmeerraum die Agenda säkularer Frauenrechtsgruppen unterstützt. Dies geschah im stillen Einvernehmen mit den autoritären arabischen Regimen, die in einem säkularen Staatsfeminismus ein probates Mittel im Kampf gegen den politischen Islam sahen. Seit dem Arabischen Frühling ist die bisherige Förderpraxis der EU diskreditiert und verlangt eine Anpassung an die neuen politischen Realitäten.

Die Rolle der Mittelschichten im Arabischen Frühling: Ein Überblick (essentials)

by Rachid Ouaissa

Der Beitrag diskutiert die Rolle der Mittelschichten in den Transformationsprozessen der arabischen Welt in der jüngeren Geschichte. Rachid Ouaissa vertritt die These, dass die arabischen Mittelschichten zwar die Hauptträger von Protesten sind, jedoch keine strukturellen Druckmittel besitzen, um Demokratisierung durchzusetzen. Denn im Gegensatz zu den profitorientierten europäischen Mittelschichten sind die arabischen Mittelschichten klientelisiert und rentenorientiert.

Konzepte und Instrumente des Dialog-Marketings (essentials)

by Ralf T. Kreutzer

Dialog-Marketing wird nicht nur von immer mehr Unternehmen eingesetzt, sondern zunehmend auch von Verbänden, Organisationen sowie sozialen Bewegungen. Das verfolgte Ziel ist dabei stets das gleiche: Dem eigenen Anliegen soll Gehör verschafft und Kunden sollen durch einen Appell aktiviert werden, all dies auf möglichst effiziente und effektive Weise. In diesem Beitrag vermittelt Ralf T. Kreutzer dem Leser einen umfassenden Einblick in die Thematik des Dialog-Marketings und dessen relevante Anwendungsfelder.

Arbeit zwischen Selbstverwirklichung und Selbstgefährdung (essentials)

by Gudrun Voggenreiter

Arbeit ist in einem umfassenden Verständnis die Vorbedingung allen Lebens, ist Leben doch durch Bewegung und damit Veränderung, Umgestaltung definiert. Der Mensch möchte sein Selbst in eben diesen Umgestaltungen wiedererkennen, er möchte Spuren hinterlassen. Dabei kommt er häufig in Konflikt mit dem Wollen der Anderen - Arbeit wird mühsam. Der Weg von der Selbstverwirklichung zur Selbstgefährdung ist vorgezeichnet. In den letzten Jahrzehnten scheint sich dies zu verschärfen. Die Rückbesinnung auf die Sinn-Dimension von Arbeit und die Umgestaltung einiger betriebswirtschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen wären ein großer Beitrag zur Gesundheit einer Gesellschaft. Vorschläge dazu werden in der vorliegenden Arbeit vorgestellt. Es deutet einiges darauf hin, dass ein Umbau unserer Arbeits- und Lebenswelten erforderlich ist, der durchaus die Grundfesten unserer jetzigen Gesellschaftsordnung und individuellen Überzeugung berühren wird.

Jungenpolitik (essentials)

by Reinhard Winter

,,Die" Jungen als homogene soziale Gruppe gibt es ebenso wenig wie ,,die" Benachteiligung der Jungen oder ,,die" Jungenpolitik als Rezept. Reinhard Winter beschreibt die Legitimation und reale Problempunkte der Jungenpolitik und nennt die zentralen Spannungsfelder. Jungenpolitik wird dabei als fundierter und differenzierter Ansatz positioniert, um Jungen als soziale Gruppe wie auch Untergruppen von Jungen wahrzunehmen, in problematischen Bezügen einzuschätzen, ihnen Gehör zu verschaffen und sie in ihren Ressourcen zu stärken. Dies beinhaltet eine Abgrenzung gegenüber Skandalisierungstendenzen einer vermeintlichen Jungendiskriminierung. Ein kurzer Überblick zur Verankerung der Jungenpolitik in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie ein Anriss jungenpolitisch relevanter Themen und Fragen runden den Beitrag ab.

Public-Private Partnerships in Deutschland (essentials)

by Sarah Wolff

Public-Private Partnerships (PPP) haben sich in Deutschland und international als wünschenswerte Beschaffungsalternative für die Öffentliche Hand etabliert. Was den privaten Partner antreibt oder antreiben könnte, sich auf eine solche Partnerschaft einzulassen, wird meist nicht thematisiert. Und sind nahezu ,,insolvente" öffentliche Institutionen wirklich attraktive Partner für die Privatwirtschaft? Bedeutet eine PPP-Realisierung nicht auch das Aufschieben staatlicher Zahlungen in die Zukunft? Inwiefern können private Akteure Monopolgewinne abschöpfen, wenn sie ein staatlich geschütztes Monopol bewirtschaften? Sarah Wolff gibt Antworten auf diese und andere Fragen.

Der Konsument: Homo Emoticus statt Homo Oeconomicus? (essentials)

by Marie-Kristin Franke

Konsumenten fokussieren bei der Auswahl und Bewertung eines hedonischen Produktes (z. B. Süßigkeiten, Hotelzimmer mit Meerblick) maßgeblich auf dessen emotionale Bedeutung. Es gilt vereinfacht: Dinge, die sich gut anfühlen, müssen begehrenswert sein und Nutzen stiften und vice versa. Somit orientieren sich Konsumenten im Kontext hedonisch geprägter Entscheidungen und Produktkategorien weniger an dem rationalen Nutzen im Sinne des ,,homo oeconomicus", sondern machen vielmehr ihre emotionale Reaktion auf das Produkt zur zentralen Grundlage der Bewertung. Zudem verändert sich die Evaluation ein und desselben Produktes im Zeitverlauf. Ein Verständnis von Nutzen als sich laufend änderndes Ergebnis eines emotionsbasierten, mehrphasigen Bewertungsprozesses kann helfen, dieEvaluation hedonischer Produkte durch das Marketing steuerbar zu machen.

Multi-Channel Retailing: Prinzip, Konzepte und Erfolgsfaktoren (essentials)

by Sebastian Rittinger

Getrieben durch das rasante Wachstum des Einzelhandels über das Internet (E-Commerce), hat sich das Multi-Channel Retailing fest im Handel etabliert. Unter Multi-Channel Retailing versteht man ein spezifisches Distributionskonzept von Handelsunternehmen, das sich durch den parallelen Einsatz von mehreren Vertriebskanälen auszeichnet. Sebastian Rittinger beschreibt in kompakter Form die zentralen Begriffe und grundlegenden Erscheinungsformen des Multi-Channel Retailing. Aufbauend auf einer Diskussion zentraler Erkenntnisse der Konsumentenverhaltensforschung im Multi-Channel-Kontext werden mit dem Cross-Channel Management sowie dem Retail Branding anschließend die beiden zentralen Erfolgsfaktoren für Multi-Channel Retailer der Zukunft vorgestellt.

Kalkulation für Ingenieure (essentials)

by Ekbert Hering

Die Kalkulation errechnet Preise und Preisuntergrenzen für Produkte und Dienstleistungen. Sie liefert auch wertvolle Informationen für die Wirtschaftlichkeit, der Kostensenkung sowie der Erhöhung der Produktivität in allen Funktionen des Herstellungsprozesses. Behandelt werden die Methoden der Zuschlagskalkulation, die Berechnung der Maschinenstundensätze in der Fertigung sowie die Kalkulation mit Deckungsbeiträgen, mit Prozesskosten und die Kalkulation im Handel. Die klaren Strukturierungen ermöglichen dem Leser, seine Kalkulationsanforderungen in der Praxis sofort erfüllen zu können.

Der Erste Weltkrieg: Trauma Des 20. Jahrhunderts (essentials)

by Lutz Unterseher

Der Erste Weltkrieg ist das Urereignis des 20. Jahrhunderts mit weit reichenden und schwerwiegenden Folgen. In diesem Essential wird kurz und bündig ein Überblick über Ursachen, Verlauf und die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs gegeben.

Demokratische Bildung im Unterricht: Schulische Engagement-Projekte und ihr Beitrag zu Demokratiekompetenz (essentials)

by Anne Seifert Franziska Nagy

Wer gestaltet unsere Demokratie? Wie werden Jugendliche zu Gestaltern ihrer eigenen Gegenwart und Zukunft in einer demokratischen Gesellschaft? Und welche Rolle können Erfahrungen in der Schule dabei spielen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich dieser Beitrag. Am Beispiel der Lehr- und Lernform Service-Learning untersuchen die Autorinnen, ob und wie sich Demokratiekompetenz bereits in jungen Jahren erlernen lässt.

Geteilte Führung: Ein Überblick über den aktuellen Forschungsstand (essentials)

by Simon Werther

Der Autor beschäftigt sich mit geteilter Führung als moderner Führungsform, die es ermöglicht, aktuellen Herausforderungen im organisationalen Alltag erfolgreich zu begegnen. Dabei werden, aufbauend auf dem aktuellen Forschungsstand, Anhaltspunkte für die wissenschaftliche Bedeutung geteilter Führung systematisch aufgearbeitet und dargestellt. Darüber hinaus enthält der Beitrag eine Abgrenzung geteilter Führung in Bezug auf ähnliche Konstrukte sowie eine Darstellung unterschiedlicher wissenschaftlicher Messmethoden, welche für den Zusammenhang zwischen geteilter Führung und Teameffektivität von großer Relevanz sind.

Muße und der Sinn von Arbeit: Ein Beitrag Zur Sozialphilosophie Von Handeln, Zielerreichung Und Zielerreichungsvermeidung (essentials)

by Kurt Röttgers

Ausgehend von einer Klärung des Sinnbegriffs im Allgemeinen wird zunächst die Frage nach dem Sinn von Arbeit angegangen. Dabei zeigt sich, daß der Diskurs des neuzeitlichen Arbeitsethos, quasi zwischen den Zeilen, stets begleitet ist von den Gegenbegriffen des Nichtarbeitens. Unter diesen werden dann die Muße und die spezifische Zeitstruktur der Muße eigens behandelt. Schließlich wird erörtert, wie Muße und Arbeit im Sinnbegriff dialektisch miteinander verschränkt sind. Das dem Ökonomieprinzip komplementäre Kulturprinzip läßt die Zielerreichungsvermeidung als die Gestalt der Muße in Arbeit erscheinen. Abschließend werden Konsequenzen für die politische Theorie gezogen.

Stereotype, Viktimisierung und Selbstviktimisierung von Muslimen: Wie akkurat sind unsere Bilder über muslimische Migranten (essentials)

by Haci-Halil Uslucan

Der Diskurs über Zuwanderer in Deutschland ist häufig verzerrt; Selbst- und Fremdwahrnehmungen klaffen hier meistens weit auseinander. So, wie sie gesehen werden, sehen sie sich selbst nicht; und die einheimische Bevölkerung sieht vieles nicht, was den Zuwanderern wiederum für ihr Selbstbild essenziell ist. Deutlicher wird diese Diskrepanz, wenn es sich dabei um muslimische Zuwanderer handelt. Das bleibt nicht ohne Folgen für ihre gesellschaftliche Integration und ihre Teilhabechancen. Der Beitrag analysiert zum einen, was die Quellen der verzerrten Bilder sind, stellt dann die Frage etwas allgemeiner und arbeitet die psychologischen Mechanismen der Vorurteilsgenese, der Funktion und Folgen von sozialer Diskriminierungen und Vorurteilen heraus. Abschließend wird darauf eingegangen, welche politischen und pädagogischen Maßnahmen sinnvoll sind, diese Diskriminierungen abzubauen und welche Aufgaben hier jeweils sowohl den Institutionen als auch den beteiligten Gruppen zukommen.

Abgeordnete und ihr Beruf: Von wahren Vorurteilen und falschen Vorverurteilungen (essentials)

by Werner J. Patzelt

Über Abgeordnete meint man viel zu wissen - und weiß oft vor allem Falsches. Also werden zunächst die häufigsten Vorurteile über Parlamentarier zusammengestellt und sodann mit Befunden aus der empirischen Abgeordnetenforschung konfrontiert. Anschließend werden die wichtigsten Quellen von parlamentsbezogenen Vorurteilen und Missverständnissen erörtert, von denen einige Deutschlands politischen Erfahrungen, andere unserer aktuellen politischen Praxis geschuldet sind. Einige Hinweise auf Verbesserungsmöglichkeiten unserer Demokratie runden die Analyse ab.

Das Muster: Kompakt – modern – klar (essentials)

by Dorothee Koch Monika Mülhausen

Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur Darstellung bringen. Damit ergänzen Springer Essentials die klassischen Lehr- und Fachbücher und großen Handbücher von Springer DE um ein neues Buchformat von ca. 20-40 Seiten, das sich besonders für die Nutzung auf modernen Tablet-PCs und eBook-Readern eignet. Mit diesem Essential stellen wir Ihnen den neuen Buchtyp vor: Auf wenigen Seiten erhalten Sie einen kompakten Überblick darüber, was ein Essential auszeichnet, wie es aussieht und auf welche Punkte beim Aufbau zu achten ist.

Balanced Scorecards im Vertrieb (essentials)

by Jörg B. Kühnapfel

Balanced Scorecards sind zweifellos außergewöhnlich mächtige Instrumente, um Unternehmen und Funktionsbereiche wie den Vertrieb zu managen. Eine ausgeklügelte ,,Mechanik" erlaubt es Führungskräften, die strategisch relevanten Aufgaben und Ziele zu identifizieren und ständig im Auge zu behalten. Allerdings ist die Balanced Scorecard nicht trivial: Ein grundlegendes Verständnis der Wirkungszusammenhänge im eigenen Verantwortungsbereich sowie der Kennzahlensysteme ist erforderlich, um eine dauerhaft funktionierende Balanced Scorecard zu gestalten. Der Autor bietet hierfür eine Anleitung. Bei einer fachgerechten Umsetzung entsteht ein Werkzeug, das zur Grundlage der Maßnahmensteuerung in der strategischen Führung von Vertriebsbereichen werden kann. Ziele werden für jeden transparent, Entscheidungen der Vertriebsleitung nachvollziehbar und der Nutzen von Anstrengungen für jeden erkennbar.

Nutzwertanalysen in Marketing und Vertrieb (essentials)

by Jörg B. Kühnapfel

Nutzwertanalysen sind eine praktikable Methode, um komplexe Entscheidungen zu treffen. Komplex ist eine Entscheidung immer dann, wenn das Spektrum von Aspekten, die zu berücksichtigen sind, zu breit ist, wenn diese Aspekte nicht eindeutig priorisiert werden können oder wenn mehrere Personen an der Entscheidungsfindung teilhaben sollen. Insbesondere in Marketing und Vertrieb hat sich die Nutzwertanalyse als Instrument der Entscheidungsfindung bewährt. Mittels einer unbestechlichen, durchdeklinierten Methode werden subjektive Einflüsse, Wahrnehmungsverzerrungen und Hierarchieblockaden weitgehend eliminiert. So gelingt es, auch schwierige Entscheidungen so objektiv wie möglich, nachvollziehbar und ausgewogen zu treffen.

Vertriebskennzahlen: Kennzahlen und Kennzahlensysteme für das Vertriebsmanagement (essentials)

by Jörg B. Kühnapfel

Kennzahlen sind ein unwillkürliches, omnipräsentes Instrument, um komplexe Zusammenhänge auszudrücken. Werden solche Kennzahlen kombiniert, entsteht ein Kennzahlensystem und mit diesem ein Management-Werkzeug, das zur Steuerung und Kontrolle unternehmerischer Aktivitäten dient. Voraussetzung ist jeweils, dass die Konstruktion der Kennzahlen bzw. des Kennzahlensystems korrekt erfolgt. Hier sind etliche Hürden zu überwinden und Fallen zu umgehen. Ansonsten entstehen Kennzahlen, die entweder nicht verstanden oder - zuweilen schlimmer - falsch interpretiert werden. Richtig erstellt und verwendet, sind Kennzahlen und Kennzahlensysteme jedoch ein wertvolles Instrument, um die Welt des Managers zu vereinfachen.

Vertriebsprognosen (essentials)

by Jörg B. Kühnapfel

Vertriebsprognosen bzw. Forecasts sind ein zweischneidiges Schwert: Kaum ein Unternehmen kommt ohne sie aus, aber man traut ihnen nicht so recht. Häufig sind sie zu ungenau, und der Grund dafür ist oft mangelhafte Methodenkenntnis. Die Erstellung guter, also treffsicherer Forecasts ist ein laufender Prozess, der über Jahre verbessert werden muss. Drei Grundregeln sind hierbei wesentlich: Erstens müssen Forecast-Methoden gegeneinander in den Wettstreit um die besten Ergebnisse treten, zweitens müssen Forecasts gegen Trivialprognosen antreten, um sich überhaupt für diesen Wettstreit zu qualifizieren, und drittens muss die Treffsicherheit der Forecasts ständig überprüft und optimiert werden. Der Autor stellt pragmatische, erprobte und einfach zu erlernende Techniken vor, die die Erstellung guter Forecasts ermöglichen.

Integrierte Verbandskommunikation (essentials)

by Manfred Bruhn

Verbände haben sich mit einer Vielzahl unterschiedlicher Anspruchsgruppen auseinanderzusetzen. Zudem existieren verschiedene Möglichkeiten der Kommunikation bzw. der Zielgruppenansprache. Die Relevanz einer Integrierten Kommunikation über alle Kommunikationsinstrumente ist daher unbestritten. Der Beitrag zeigt auf, wie die Besonderheiten der Verbandskommunikation im Rahmen einer Integrierten Kommunikation Berücksichtigung finden. Zudem werden Erfolgsbeispiele von Verbänden aufgezeigt, die eine effektive und effiziente Integrierte Kommunikation erfolgreich in der Praxis umsetzen.

Algebra für Höhlenmenschen und andere Anfänger: Eine Einführung in die Grundlagen der Mathematik (essentials)

by Jürgen Beetz

Wissen Sie schon alles über Zahlen? Es gibt gerade, krumme, gebrochene, aber wie viele? Und rechnen Sie immer richtig? Eine jährliche Inflationsrate von 3 Prozent ergibt nach 20 Jahren eine Preissteigerung von 60 Prozent - oder sind es 75 Prozent? Schon Ihre Vorfahren vor 10. 000 Jahren hatten bereits das Denken gelernt. Deswegen beschäftigen sie sich in diesen vergnüglichen Geschichten mit grundlegenden mathematischen Kenntnissen: mit Zahlen und Mengen, dem Rechnen und mathematischen Symbolen, Potenzen und ihren Umkehrungen (den Logarithmen), Klammern und Wurzeln, Zinsen und Prozenten, einfachen Gleichungen und ihrer Manipulation und schließlich mit tiefsinnigen Fragen um die Extreme: die Null und das Unendliche.

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