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Zum christlichen Menschenbild (Das Bild vom Menschen und die Ordnung der Gesellschaft)

by Rémi Brague

Dieses Buch entfaltet das christliche Menschenbild in seinen Umrissen. Die Frage nach dem Menschen verdient es nämlich, wieder neu gestellt zu werden, weil heute der ‚Humanismus‘ von einem zerstörerischen ‚Antihumanismus‘ bedroht ist.Warum besitzt der Mensch eine Würde und mithin Rechte? Die Antwort auf diese Frage fällt sehr unterschiedlich aus. Entsprechend unbestimmt, verschwommen und vieldeutig bleibt das Lippenbekenntnis zu Menschenwürde und Menschenrechten. Wer also ist jenes Lebewesen, das wir ‚Mensch‘ nennen? Jeder Versuch einer wissenschaftlichen ‚Definition‘ führt theoretisch und praktisch zu unmenschlichen Folgen, wie zahllose Beispiele in der Geschichte des 20. Jahrhunderts auf erschreckende Weise zeigen. Das christliche Menschenbild verzichtet auf eine solche Definition und zeichnet jene Kontur eines Vorbildes, auf die hin der Mensch in Christus seine vollkommene, abgeschlossene Gestalt gefunden hat.Die anthropologischen, sozialen und politischen Folgen eines so geprägten Menschenbildes werden in diesem Buch erörtert: als Plädoyer für die Achtung der Natur des Menschen, die nicht der eigenen Verfügungsgewalt noch der Beherrschung durch Dritte in die Hand gelegt ist.

Zum Verhältnis von Theorie und Praxis im Marketing aus historischer Perspektive: Eine theoretisch-empirische Untersuchung am Beispiel der Dortmunder Brauindustrie im Zeitraum von 1950 bis 1990

by Herbert Fechtner

Die Marketingdisziplin hat seit jeher den Anspruch, eine „anwendungsorientierte“ Wissenschaft zu sein. Diese Studie stellt den ersten Beitrag dar, der die deutschsprachige Marketingtheorie danach untersucht, inwieweit sie praxisrelevantes Wissen enthält. Sie hat außerdem erstmalig die praktische Anwendung dieses Wissens am Beispiel der Dortmunder Brauindustrie zwischen 1950 und 1990 überprüft. Fazit der Studie: Die Marketingtheorie hat sich von einer „verstehenden“ zu einer „operationalen“ Theorie und einer praktisch-normativen Managementlehre entwickelt. Ihre handlungsorientierten Aussagen können das Management in den Unternehmen bei seinen marketingpolitischen Entscheidungen ganz wesentlich unterstützen. In der empirischen Untersuchung konnte belegt werden, dass viele handlungsrelevante Erkenntnisse der Marketingdisziplin in der Dortmunder Brauindustrie angewendet worden sind bis hin zu strategischen Konzepten. Unternehmensberater, Werbeagenturen und Marktforschungsinstitute waren dabei wichtige „Transformatoren“.

Zum Verhältnis von Markt und Individuum auf Finanzmärkten

by Gerald Janous

Dieses Buch liefert eine Grundlage f#65533;r empirische Untersuchungen von Finanzm#65533;rkten ohne R#65533;ckgriff auf das Effizienzkonstrukt. Dazu analysiert der Autor Probleme von Effizienzmarkthypothese und Behavioral Finance. Im Mittelpunkt der Kritik steht die Konzeption von Zusammenh#65533;ngen zwischen Individualverhalten und Marktverhalten. Eine differenzierte Auseinandersetzung mit diesen Zusammenh#65533;ngen wird durch den erkenntnistheoretisch problematischen individuellen Rationalit#65533;tsbegriff verhindert. Dadurch werden die unterschiedlichen Einfl#65533;sse heterogener Investorengruppen auf die Marktpreisentwicklung nicht ber#65533;cksichtigt. Auf Basis dieser Kritik leitet der Autor Ansatzpunkte f#65533;r die Verbesserung von Finanzmarktmodellen ab und legt eine neu ausgearbeitete Investorentypologie vor. Die Typologie kommt ohne den finanzwirtschaftlichen Rationalit#65533;tsbegriff aus und erm#65533;glicht so die Bildung differenzierter Hypothesen #65533;ber Zusammenh#65533;nge zwischen Strategien der Marktteilnehmer und Marktpreisentwicklungen.

Zum Subjekt werden: Analysen vergeschlechtlichender Positionierungen im Sprechen über Zukunft

by Karen Geipel

Im Fokus der qualitativ-empirischen Studie stehen Prozesse des Werdens zum Subjekt im Sprechen über Zukunft. Aus poststrukturalistischer Perspektive wird damit die zeitliche Dimension des Zukünftigen in den Fokus gerückt und anhand von Äußerungen junger Frauen in einer Gruppendiskussion analysiert, wie sich Prozesse vergeschlechtlichender Subjektbildung im Modus des Zukünftigen vollziehen. Auf methodologisch-methodischer Ebene kennzeichnet diese Studie eine diskurs- und subjektivierungstheoretische Perspektivierung sprachlicher Äußerungen in Gruppendiskussionen, die als diskursive subjektbildende Praktiken gefasst und mittels des Konzepts der Positionierung untersucht werden. Im Rahmen der Analysen zeigt Karen Geipel auf, wie normative Ordnungen in Antizipationen von Fürsorgeverantwortung und Konstruktionen eines zukünftig fürsorgenden Selbst hervorgebracht werden, die das Werden zum vergeschlechtlichten Subjekt sowohl ermöglichen als auch begrenzen. Mit Überlegungen zu bildungs- und sorgetheoretischen Gehalten der Befunde, einer Reflexion des Forschungsprozesses sowie Impulsen für die Pädagogik wird ein Ausblick in die Zukunft gegeben.

Zum Scheitern der universitären Ausbildung von Lehrkräften für die berufliche Bildung: Anregungen für einen Ausweg

by Felix Rauner Jürgen Lehberger

Die Ende der 1960er Jahre an zahlreichen Universitäten etablierte Ausbildung von Lehrkräften für die 12–14 beruflichen Fachrichtungen für berufsbildende (Fach-)Schulen ist – trotz vieler Reformversuche – gescheitert. Bis heute bestimmen in nahezu allen Fachrichtungen überwiegend Quer- und Seiteneinsteiger (Fachkräfte aus irgendwie verwandten Studiengängen) die berufsschulische Unterrichtspraxis. Mit der Analyse dieser Krise ist es auch gelungen einen Ausweg zu begründen: ein Netzwerk universitärer Studiengänge für eine professionelle und attraktive Ausbildung von Lehrkräften beruflicher Fachrichtungen.

Zum Potenzial von Anschauung in der mathematischen Hochschullehre: Eine Untersuchung am Beispiel interaktiver dynamischer Visualisierungen in der Analysis (Essener Beiträge zur Mathematikdidaktik)

by Wieland Wilzek

Der Übergang von der Schule zur Hochschule im Fach Mathematik stellt viele Studierende vor verschiedene Schwierigkeiten, wobei der veränderte Umgang mit Anschauung eine besondere Herausforderung sein kann. Es ist denkbar, dass eine stärker anschaulich ausgerichtete Hochschulmathematik die Übergangsproblematik abmildert. Das Hauptanliegen dieser Arbeit besteht daher darin, zu klären, welche Rolle Anschauung in der mathematischen Hochschullehre spielen sollte. Dabei liegt der Fokus auf der Lehrveranstaltung Analysis. Zunächst wir eine Definition von Anschauung entwickelt und verschiedene Einsatzarten von Anschauung werden unterschieden, um diese bezüglich ihrer Angemessenheit zu bewerten. Daran anschließend wird ein Vorschlag vorgestellt, wie durch interaktive dynamische Visualisierungen Anschauung in die mathematische Hochschullehre eingebunden werden kann. Abschließend werden in einer empirischen Untersuchung anschauliche Elemente in Beweisprozessen von Studierenden rekonstruiert, deren Lernprozesse durch interaktive dynamische Visualisierungen unterstützt wurden. Die anschaulichen Elemente werden in einer Typologie zusammengefasst und die so gewonnenen Typen bezüglich des Potenzials, welches diese für das Führen von Beweisen bieten, bewertet.

Zum Phänomen des Sich-Einfühlens und seiner Bedeutung für das Lernen von Schülerinnen und Schülern: Eine phänomenologisch orientierte Studie

by Barbara Saxer

Dieses Buch widmet sich einem relevanten pädagogischen Thema: dem Sich-Einfühlen. Es zeigt sich als ein schillerndes, vielschichtiges Phänomen, das – je nachdem aus welcher Perspektive es betrachtet wird, in jeweils anderem Licht erscheint. Obwohl seine Bedeutung für schulisches Lernen hinlänglich bekannt ist, wird ihm sowohl in der wissenschaftlichen Disziplin der Bildungswissenschaften als auch in ihren praktischen Feldern bislang wenig Raum und Beachtung geschenkt. Diese Forschungslücke greift die vorliegende Publikation auf und bearbeitet das Thema auf Basis eines phänomenologisch orientierten Forschungsansatzes.

Zum Nachdenken: Unser Sonnensystem

by Axel M. Quetz Stefan Völker

Dieses Buch bietet dem Leser die M#65533;glichkeit, unser Sonnensystem mithilfe von mehr als 100 astronomischen und astrophysikalischen Aufgaben in vielen Details kennenzulernen. Die Aufgaben wurde urspr#65533;nglich in der Rubrik ,,Zum Nachdenken" der beliebten Astronomie-Zeitschrift ,,Sterne und Weltraum" gestellt. Sie richten sich gleicherma#65533;en an Amateurastronomen und Astronomie-Begeisterte, an Lehrer und Sch#65533;ler sowie an Studierende und Lehrende der Physik und Astronomie. Alle Aufgaben wurden f#65533;r dieses Buch inhaltlich und grafisch #65533;berarbeitet und aktualisiert. Jede Aufgabe beginnt mit einem informativen Einleitungstext, der Kontext und Inhalt, sowie Bez#65533;ge zur astronomischen Forschung und Raumfahrt aufzeigt. In zwei Rubriken ,,Auf einen Blick" und ,,Nice-to-know" erf#65533;hrt der Leser - auf den Punkt gebracht - wesentliche sowie besonders interessante Fakten rund ums Sonnensystem. Die Erde, die Sonne, die Planeten und die vielf#65533;ltigen Kleink#65533;rper bilden die inhaltlichen Schwerpunkte der Aufgabensammlung. Der Leser beantwortet zum Beispiel folgende spannenden Fragen: Kamil, Tycho, Chixulub und Ries - welche Folgen hat der Einschlag eines Asteroiden auf die Erde? Wie bestimmt man mit Hilfe der Astronomie seinen Standort irgendwo im australischen Outback? Wer ist effektiver: die Sonne oder ein rostendes Auto? Wie ist das Wetter auf Titan und Triton? Lohnt es sich, Edelmetalle auf dem Kometen Halley abzubauen? Welchen Einfluss hat der YORP-Effekt auf kleine Asteroiden? Lassen sich die Kometenkerne in der Oortschen Wolke nachweisen? Der Schwierigkeitsgrad variiert dabei zwischen einfachen Berechnungen, die Sch#65533;lerinnen und Sch#65533;ler der Oberstufe l#65533;sen k#65533;nnen, und einigen anspruchsvolleren Herausforderungen f#65533;r Fortgeschrittene, die auch vor einfachen Integralen nicht zur#65533;ckschrecken. Eine Besonderheit dieses Buches sind die ausf#65533;hrlichen L#65533;sungen, mit denen sich nicht nur das Ergebnis, sondern auch der Weg zu diesem nachvollziehen l#65533;sst. So eignet sich das Buch auch zum Selbststudium und kann mit praktisch jedem Standardlehrwerk der Astronomie kombiniert werden.

Zum Konsens in fünf Schritten: Führungskräfte treffen bessere Entscheidungen durch Diskussion im Team

by Heinz W. Becker

Wollen Menschen in der Arbeitswelt gemeinsam etwas zustande bringen, dann müssen sie sich einigen und eine gemeinsame Absicht definieren. Ausgangspunkt ist stets eine Problemsituation und ein vielstimmiger Chor verschiedenster Ideen, Meinungen und Interessen. Und dann gilt es, in einer produktiven Kontroverse eine gemeinsame Absicht zu vereinbaren, wie das Problem am besten zu lösen ist. Dieses Buch beschreibt, wie Führungskräfte die Konsensfindung in einem Team initiieren und den Prozess führen können, bis zur fertigen Umsetzung. Der Autor stellt eine Fünf-Schritt-Folge – bestehend aus Themensetzung, Diskussion, Magischer Moment, Entscheidung und Umsetzung – vor, die es Führungskräften erleichtert, in Transformationsprozessen die Orientierung zu behalten und zielgerichtet den Diskurs zu steuern. Zudem bietet der Autor Hilfen für den Umgang mit „schwierigen Kandidaten“ in solchen Veränderungsprozessen – den Dauerrednern, den Schweigsamen, den Starrsinnigen und den Unwilligen sowie mit Rivalität und Hierarchie. Anschauliche und praxisnahe Beispiele vereinfachen das Verständnis und geben Impulse für die eigene Anwendung.

Zum Konsens in fünf Schritten: Führungskräfte treffen bessere Entscheidungen durch Diskussion im Team

by Heinz W. Becker

Wollen Menschen in der Arbeitswelt gemeinsam etwas zustande bringen, dann müssen sie sich einigen und eine gemeinsame Absicht definieren. Ausgangspunkt ist stets eine Problemsituation und ein vielstimmiger Chor verschiedenster Ideen, Meinungen und Interessen. Und dann gilt es, in einer produktiven Kontroverse eine gemeinsame Absicht zu vereinbaren, wie das Problem am besten zu lösen ist. Die 2., aktualisierte Auflage des Buchs beschreibt, wie Führungskräfte die Konsensfindung in einem Team initiieren und den Prozess führen können, bis zur fertigen Umsetzung. Der Autor stellt eine Fünf-Schritt-Folge – bestehend aus Themensetzung, Diskussion, Magischer Moment, Entscheidung und Umsetzung – vor, die es Führungskräften erleichtert, in Transformationsprozessen die Orientierung zu behalten und zielgerichtet den Diskurs zu steuern.Zudem bietet der Autor Hilfen für den Umgang mit „schwierigen Kandidaten&“ in solchen Veränderungsprozessen – den Dauerrednern, den Schweigsamen, den Starrsinnigen und den Unwilligen sowie mit Rivalität und Hierarchie.Anschauliche und praxisnahe Beispiele vereinfachen das Verständnis und geben Impulse für die eigene Anwendung.

Zum Gendering von Internettechnologien und ihrer Aneignung: Eine qualitative Panelstudie mit Paaren (Digitale Kultur und Kommunikation #12)

by Raik Roth

In der Frühphase ihrer Nutzung wurden Internettechnologien wie z.B. der Computer sehr stark mit Technik in Verbindung gebracht und unterlagen so einem symbolisch-diskursiven Gendering. Im Zuge ihrer zunehmenden Alltagsintegration ab den 2000er Jahren nahm dieses Gendering immer mehr ab. In diesem Kontext fragt das vorliegende Buch nach Prozessen der (De-)Konstruktion von Geschlecht in der Aneignung von Internettechnologien im Paaralltag. Es erarbeitet für diese Frage eine theoretische Perspektive, in der Ansätze der kommunikationswissenschaftlichen Geschlechterforschung und der Aneignungsforschung der Cultural Studies zusammengeführt werden. Anhand einer ethnografisch-orientierten Panelstudie mit 25 Paarhaushalten, die zwischen 2008 und 2013 dreimal gemeinsam in ihrem Zuhause interviewt werden, wird gezeigt, wie Medienaneignung, die Zuschreibung von Technikexpertise und häusliche Arbeitsteilungsarrangements in der Konstruktion von Geschlecht rund um Internettechnologien ineinander greifen und wie sich diese Konstruktionsprozesse stetig wandeln.

Zum Gebrauch von Darstellungen beim Verallgemeinern distributiver Zusammenhänge: Eine epistemologisch-interaktionistische Untersuchung von Verallgemeinerungsprozessen bei Grundschulkindern (Bielefelder Schriften zur Didaktik der Mathematik #12)

by Annika Hüser

Das vorliegende Buch hat zum Ziel, das Verallgemeinern der distributiven Zusammenhänge aus zwei Perspektiven zu beleuchten. Einerseits wird gezeigt, wie Kinder im kognitiven Prozess des Verallgemeinerns unterschiedliche Darstellungen (Sprache, Anschauungsmittel, numerische Symbole) als Referenzkontexte heranziehen. Andererseits wird dargestellt, wie Lernende die Darstellungen als Ressourcen zum Kommunizieren einer Verallgemeinerung gebrauchen. Um diesem Forschungsinteresse nachzugehen, wurden Drittklässler*innen in klinischen Einzelinterviews aufgefordert, Multiplikationsaufgaben des kleinen Einmalseins zu verknüpfen. Zur Auswertung der Daten wurde auf eine sozial-interaktionistische und epistemologische Perspektive zurückgegriffen.

Zum Frühstück gibt's Apps: Mehr Durchblick in der digitalen Welt

by Gerald Lembke Ingo Leipner

Warum wir schon beim Frühstück Apps anstarren … Smartphone und Smart Home: Technik schaltet immer mehr unser Denken ab, weil wir ein bequemes Leben voller Spaß vorziehen. Dafür zahlen wir einen hohen Preis: Verlernen wir durch Lernprogramme das Lernen? Manipuliert uns Facebook, indem es unserer Eitelkeit schmeichelt? Gibt es Schutz vor Shitstorms und Cybermobbing? Wird Technik zum Heilsversprechen? Und das bereits beim Frühstück? Genau diese unbequemen Fragen stellt Zum Frühstück gibt´s Apps, um mehr Durchblick in der digitalen Welt zu schaffen. Das Buch liefert praktische Tipps, wie Sie digitale Medien bewusst einsetzen. Geschichten aus dem Alltag illustrieren, wo Fallen im Netz lauern und wie Sie ihnen ausweichen. So schaffen Sie Raum für echte Kommunikation zwischen Menschen – und landen nicht in jeder Marketingfalle der IT-Industrie. Handfeste Informationen in unterhaltsamer Form: Zum Frühstück gibt´s Apps schärft den Blick! Humorvoll, mit analytischer Tiefe!

Zum Frühstück gibt's Apps: Der tägliche Kampf mit der Digitalen Ambivalenz

by Gerald Lembke Ingo Leipner

Wie wir in der neuen digitalen Welt die Orientierung verlieren – und wiedergewinnen Smartphone, Smart Home, Social Media: Das Internet ist allgegenwärtig und voller Verheißungen – intelligente Kommunikation, höchste Bequemlichkeit, unendlicher Spaß. Doch gleichzeitig wächst das Gefühl: Wir werden immer mehr zu Sklaven unserer Handys, Tablets und PCs, die gierig unsere Zeit verschlingen. Beginnen wir die reale Welt aus den Augen zu verlieren? Wir pendeln zwischen Oberflächlichkeit und Tiefe, zwischen Freiheit und Versklavung, zwischen Lust und Frust. Wohin der Blick am Bildschirm schweift – wir begegnen täglich der Digitalen Ambivalenz: Informationen überall und jederzeit, Freundschaften rund um den Globus, laufend spannende Ideen, die Wirtschaft und Gesellschaft auf den Kopf stellen – welch ein Segen!E-Mail-Terror, Smartphones im Dauereinsatz, Geheimdienste und Konzerne, die alle Daten absaugen – welch ein Fluch! Gewinnen Sie Ihre Orientierung im digitalen Dschungel zurück! Dieses Buch liefert praktische Tipps, wie Sie die neuen Medien bewusster einsetzen. So nutzen Sie die Digitalität, um Ziele und Ideen in der realen Welt zu verwirklichen. Geschichten aus dem Alltag illustrieren, wo Fallen im Netz lauern – und wie Sie ihnen ausweichen. So schaffen Sie sogar mehr Freiraum für „echte“ Kommunikation. Handfeste Informationen in unterhaltsamer Form: Zum Frühstück gibt´s Apps ist der Kompass für die neue digitale Welt. -----E-Mail-Fluten, Handy-Wahn, Shopping-Glück und Basisdemokratie im Netz – so vielfältig die digitale Welt ist, so facettenreich sind auch die Themen in Zum Frühstück gibt´s Apps. Die 18 Kapitel sind ein spannender Streifzug durch unseren Alltag, den Smartphone und Co. immer mehr beherrschen. Der rote Faden ist die Frage nach der Digitalen Ambivalenz. Was bringt die „schöne neue Welt“? Segen oder Fluch? Gewinn oder Verlust? Aufbruch oder Absturz? Mit diesen Fragen im Gepäck reisen die Autoren durch digitale Landschaften: Sie überlegen, wie viel Multitasking eine Hausarbeit an der Uni verträgt, ob die digitale Transformation in Unternehmen zu mehr Demokratie führt oder warum 3-Jährige auch gut ohne Tablets spielen können. Verlernen wir durch IT im Unterricht das Lernen? Schmeichelt Facebook nur der eigenen Eitelkeit? Wie schützen wir uns vor Shitstorms und Cybermobbing? Wer in der Digitalen Ambivalenz Orientierung finden will, dem bietet dieses Buch: Geschichten aus dem digitalen Alltag, die uns über die eigene Naivität schmunzeln lassen.Quergedachtes zu den Verführungen der IT-Industrie, die allzu oft das Blaue vom Himmel verspricht.Sofort umsetzbare Tipps, die für Beruf und Familie Wege im digitalen Dschungel aufzeigen. Zum Frühstück gibt´s Apps ist ein Appell zum bewussten Handeln in der digitalen Welt. Ein Buch, das die Widersprüche des Daten-Zeitalters aufzeigt! Humorvoll und mit analytischer Tiefe!

Zum Frühstück gibt's Apps

by Gerald Lembke Ingo Leipner

Wie wir in der neuen digitalen Welt die Orientierung verlieren - und wiedergewinnen Smartphone, Smart Home, Social Media: Das Internet ist allgegenwärtig und voller Verheißungen - intelligente Kommunikation, höchste Bequemlichkeit, unendlicher Spaß. Doch gleichzeitig wächst das Gefühl: Wir werden immer mehr zu Sklaven unserer Handys, Tablets und PCs, die gierig unsere Zeit verschlingen. Beginnen wir die reale Welt aus den Augen zu verlieren? Wir pendeln zwischen Oberflächlichkeit und Tiefe, zwischen Freiheit und Versklavung, zwischen Lust und Frust. Wohin der Blick am Bildschirm schweift - wir begegnen täglich der Digitalen Ambivalenz: Informationen überall und jederzeit, Freundschaften rund um den Globus, laufend spannende Ideen, die Wirtschaft und Gesellschaft auf den Kopf stellen - welch ein Segen! E-Mail-Terror, Smartphones im Dauereinsatz, Geheimdienste und Konzerne, die alle Daten absaugen - welch ein Fluch! Gewinnen Sie Ihre Orientierung im digitalen Dschungel zurück! Dieses Buch liefert praktische Tipps, wie Sie die neuen Medien bewusster einsetzen. So nutzen Sie die Digitalität, um Ziele und Ideen in der realen Welt zu verwirklichen. Geschichten aus dem Alltag illustrieren, wo Fallen im Netz lauern - und wie Sie ihnen ausweichen. So schaffen Sie sogar mehr Freiraum für ,,echte" Kommunikation. Handfeste Informationen in unterhaltsamer Form: Zum Frühstück gibt´s Apps ist der Kompass für die neue digitale Welt. ----- E-Mail-Fluten, Handy-Wahn, Shopping-Glück und Basisdemokratie im Netz - so vielfältig die digitale Welt ist, so facettenreich sind auch die Themen in Zum Frühstück gibt´s Apps. Die 18 Kapitel sind ein spannender Streifzug durch unseren Alltag, den Smartphone und Co. immer mehr beherrschen. Der rote Faden ist die Frage nach der Digitalen Ambivalenz. Was bringt die ,,schöne neue Welt"? Segen oder Fluch? Gewinn oder Verlust? Aufbruch oder Absturz? Mit diesen Fragen im Gepäck reisen die Autoren durch digitale Landschaften: Sie überlegen, wie viel Multitasking eine Hausarbeit an der Uni verträgt, ob die digitale Transformation in Unternehmen zu mehr Demokratie führt oder warum 3-Jährige auch gut ohne Tablets spielen können. Verlernen wir durch IT im Unterricht das Lernen? Schmeichelt Facebook nur der eigenen Eitelkeit? Wie schützen wir uns vor Shitstorms und Cybermobbing? Wer in der Digitalen Ambivalenz Orientierung finden will, dem bietet dieses Buch: Geschichten aus dem digitalen Alltag, die uns über die eigene Naivität schmunzeln lassen. Quergedachtes zu den Verführungen der IT-Industrie, die allzu oft das Blaue vom Himmel verspricht. Sofort umsetzbare Tipps, die für Beruf und Familie Wege im digitalen Dschungel aufzeigen. Zum Frühstück gibt´s Apps ist ein Appell zum bewussten Handeln in der digitalen Welt. Ein Buch, das die Widersprüche des Daten-Zeitalters aufzeigt! Humorvoll und mit analytischer Tiefe!

Zum Einfluss von Krisen auf die Profitabilität von Banken in Deutschland

by Michael Deeken Andreas Schmidt

Das Buch widmet sich der Frage, welchen Einfluss die Krisen des vergangenen Jahreszehnts auf die Profitabilität des deutschen Banksystems haben und welche Erkenntnisse demnach für den Einfluss der Corona-Krise auf diese abgeleitet werden können. Im Zentrum der Untersuchug stehen dabei Groß-und Landesbanken sowie Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Neben den veränderten Rahmenbedingungen aus Krisen und der ständig wachsenden Regulatorik werden auch gesellschafts-und finanzpolistiche Aspekte in die Untersuchung einbezogen. Insbesondere Themenkomplexe wie die Kredit- und Spekulationskultur im Vorfeld der Finanzkrise, aber auch Themenbereiche wie Geld und Zinsen sind dabei zu nennen.​

Zum Einfluss von Konnektoren auf das Textverständnis und die mathematische Leistung in Modellierungsaufgaben (Sprachsensibilität in Bildungsprozessen)

by Lena Dammann

In diesem Buch wird untersucht, wie Konnektoren wie „weil&“ oder „aber&“ das Verständnis mathematischer Modellierungsaufgaben beeinflussen. Die sprachliche Gestaltung ist auch im Mathematikunterricht von Bedeutung, da Konnektoren etwa Sinnzusammenhänge verdeutlichen und die Bildung eines kohärenten mentalen Modells erleichtern, aus dem schließlich ein mathematisches Modell konstruiert werden kann. In einer empirischen Untersuchung mit Schüler*innen der 7. bis 10. Klasse wurden gezielt zwei Sprachfassungen der Aufgaben erstellt – mit und ohne Konnektoren. Der Einfluss der Konnektoren wurde anhand von Aufgaben zum Textverständnis und zur mathematischen Lösung getestet. Die Ergebnisse zeigen signifikante Unterschiede in Bezug auf das Textverständnis, jedoch nicht für die Lösungsraten der Mathematikaufgaben.

Zum Bild des tirailleur sénégalais im französischen Comic: Repräsentation einer kolonialen Figur in der Erinnerungskultur des 1. Weltkriegs

by Jérôme Serriere

Die Ausgangsfrage dieser Untersuchung ist, wie sich eine Gesellschaft an den 1. Weltkrieg erinnert und inwiefern sich diese Erinnerung mit der Zeit wandelt. Das Phänomen eines solchen „kollektiven Gedächtnisses“ und die verschiedenen Konzepte von Halbwachs, Nora („lieux de mémoire“), Jan Assmann („kulturelles Gedächtnis“) und Aleida Assmann („Funktions- und Speichergedächtnis“ des kulturellen Gedächtnisses) bilden den theoretischen Rahmen der Arbeit.Das Untersuchungsmedium zur Erforschung der französischen Erinnerungskultur zum 1. Weltkrieg bilden Comics („bande dessinées“), ein in Frankreich etabliertes und nachgefragtes Medium. Im Fokus der Betrachtung steht die Rolle der sogenannten „tirailleurs sénégalais“ in der Erinnerungskultur und wie sich die Kolonialzeit auf ihre Wahrnehmung in der französischen Gesellschaft auswirkte. Unterschieden wird dabei zwischen Tirailleurs als Kolonialsoldaten und der Figur des Tirailleurs als Konstrukt einer vergangenen Kolonialzeit. Den Kern der Arbeit bildet die Analyse zweier ausgewählter Comics. Nach festgelegten Kriterien (Deskription, Authentizität, Darstellung, Beitrag zur Erinnerungskultur) wird hier die Darstellung der Tirailleurs im Comic mit dem Bild der Tirailleurs in der Erinnerungskultur und in der Kolonialzeit verglichen. In den Comics werden aus erinnerungskulturellen Randfiguren und historischen Statisten Hauptfiguren des 1. Weltkriegs und selbstbestimmte Protagonisten postkolonialen Ausmaßes.

Zum 150. Todestag (1828-1870): Das Gewissen der Augenheilkunde in Deutschland

by Jens Martin Rohrbach

Das Leben Albrecht von Graefes war von großen Höhen und Tiefen geprägt, so dass es noch heute – 150 Jahre nach seinem Ableben – berührt. Neben dem frühen Tod an Tuberkulose mit 42 Jahren, dem Verlust zweier Kinder im ersten Lebensjahr und dem frühen Verlust von Mutter und insbesondere Vater stehen für ihre Zeit großartige klinische und wissenschaftliche Erfolge. Albrecht von Graefe kann daher zu Recht als Begründer der modernen Ophthalmologie und als „augenärztlicher Lehrer des Erdkreises“ angesehen werden. Er war ein großer Weltbürger, Europäer, Deutscher und Berliner. Diese Biographie ist insofern auch ein kleines Stückchen deutscher - genauer preußischer - und Berliner Zeitgeschichte. Mit der „Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft“ (DOG) und dem „Graefe-Archiv“ sind immer noch zwei seiner Gründungen lebendig. Genauso beeindruckend wie seine klinischen und wissenschaftlichen Leistungen war aber seine Persönlichkeit. Vor allem diese wird im vorliegenden Buch ausführlich mit Zitaten von ihm selbst, aber auch von Kollegen und Freunden beleuchtet. Das Bild, welches dadurch entsteht, ist das eines großartigen, aber eben auch zerbrechlichen Menschen, der mit seinen Wertvorstellungen zeitloses Vorbild, ja immer noch das Gewissen der Augenheilkunde in Deutschland ist.

Zulässigkeit einer umwandlungsrechtlichen Direktabspaltung: Durchgangserwerb oder unmittelbarer Erwerb (Business, Economics, and Law)

by Holger van Ooy

Die als sog. „Direktabspaltung“ diskutierte Form der Abspaltung ist ein besonderer Fall der theoretischen Diskussion einer umwandlungsrechtlichen Gestaltung, die in der Praxis allerdings - so scheint es - tatsächlich nicht aufgegriffen wird. Mit dieser Gestaltungsidee sollen in Anwendung des Umwandlungsrechts Anteile der Muttergesellschaft an einer Tochtergesellschaft direkt und unmittelbar an die Gesellschafter der Muttergesellschaft ausgeschüttet werden. Soweit sich die Rechtsliteratur mit diesem Thema befasst, bejaht es die Zulässigkeit einer Direktabspaltung. Allerdings drängt sich die Frage auf, warum ein gemäß der theoretischen Rechtsdiskussion angeblich zulässiger Transaktionsweg tatsächlich dennoch gemieden wird, welche Unsicherheiten die Praxis von einer Verwendung abhält und ob eine Direktabspaltung bei genauer Betrachtung rechtlich wirklich zulässig ist. Diesen Fragen will die vorliegende Arbeit nachgehen, um die wahren Gründe für die praktische Zurückhaltung bei der Anwendung der Direktabspaltung zu erkennen

Zulu Warriors:The Battle for the South African Frontier

by John Laband

Toward the end of the nineteenth century, the British embarked on a concerted series of campaigns in South Africa. Within three years they waged five wars against African states with the intent of destroying their military might and political independence and unifying southern Africa under imperial control. This is the first work to tell the story of this cluster of conflicts as a single whole and to narrate the experiences of the militarily outmatched African societies.<P> Deftly fusing the widely differing European and African perspectives on events, John Laband details the fateful decisions of individual leaders and generals and explores why many Africans chose to join the British and colonial forces. The Xhosa, Zulu, and other African military cultures are brought to vivid life, showing how varying notions of warrior honor and manliness influenced the outcomes for African fighting men and their societies.

Zulu War VCs: Victoria Crosses of the Anglo-Zulu War, 1879

by James W. Bancroft

The Anglo-Zulu War lasted only six months in 1879, but in that relatively short time twenty-three men were awarded the Victoria Cross for gallantry under most trying and dangerous circumstances. Zulu warriors gave no mercy and expected none in return, yet half of the awards were given to men who went back into the midst of fierce fighting to rescue stranded comrades, well-aware that they risked suffering a particularly brutal death.Two men received posthumous awards for their efforts to save the Queens color of their regiment after the disastrous engagement against overwhelming numbers of warriors at Isandlwana, and perhaps the most famous of all awards of the Victoria Cross were the eleven gained for the immortal defence of Rorkes Drift, the battle brought back to the public consciousness by the motion picture _Zulu!_The conflict has never left the publics imagination, and continues to stir hot debate among military historians and enthusiasts.With information compiled over four decades by James W. Bancroft, a well-known and respected historian and author of several publications on the subject, this book brings together more information about the men than has ever before been collected together in one publication.

Zulu Victory: The Epic of Isandlwana and the Cover-up

by Ron Lock Peter Quantrill

The battle of Isandlwana a great Zulu victory was one of the worst defeats ever to befall a British Army. At noon on 22 January 1879, a British camp, garrisoned by over 1700 troops, was attacked and overwhelmed by 20,000 Zulu warriors. The defeat of the British, armed with the most modern weaponry of the day, caused disbelief and outrage throughout Queen Victoria's England. The obvious culprit for the blunder was Lieutenant General Lord Chelmsford, the defeated commander. Appearing to respond to the outcry, he ordered a court of inquiry. But there followed a carefully conducted cover-up in which Chelmsford found a scapegoat in the dead most notably, in Colonel Anthony Durnford. Using source material ranging from the Royal Windsor Archives to the oral history passed down to the present Zulu inhabitants of Isandlwana, this gripping history exposes the full extent of the blunders of this famous battle and the scandal that followed. It also gives full credit to the masterful tactics of the 20,000 strong Zulu force and to Ntshingwayo kaMahole, for the way in which he comprehensively out-generalled Chelmsford.This is an illuminating account of one of the most embarrassing episodes in British military history and of a spectacular Zulu victory. The authors superbly weave the excitement of the battle, the British mistakes, the brilliant Zulu tactics and the shameful cover up into an exhilarating and tragic tale.

Zulu Terror: The Mfecane Holocaust, 1815–1840 (History of Terror)

by Robin Binckes

The historian and author of The Great Trek recounts the devastating period of violence among indigenous peoples in early 19th century southern Africa. From 1815 to 1840, southeastern Africa experienced a devastating period of warfare between the Zulus, the Matabele, and other indigenous peoples. Though the causes of the unrest—which the Zulu called the Mfecane—are still debated by historians, we know that hundreds of thousands of lives lost. Some estimate the total number of deaths to be near two million. At the center of the turmoil was the Zulu Kingdom and its King Shaka, whose wars of expansion sparked mass migrations among smaller tribes. One of Shaka&’s lieutenants, Mzilikazi Khumalo, escaped execution and began a trail of destruction from Zululand north to the Highveld. Refugees from Mzilikazi&’s warpath then formed their own alliance—including with the Dutch-speaking Voortrekkers, arriving on their own &“Great Trek&” to escape British control. Finally defeated in 1836 by the Voortrekkers in a nine-day battle, Mzilikazi and his followers crossed the Limpopo River and founded the kingdom of the Matabele in what is now Zimbabwe.

Zulu Kings and their Armies

by Diane Canwell Jonathan Sutherland

Covering nearly one hundred years of Zulu military history, this book focuses on the creation, maintenance, development, tactics and ultimate destruction of the Zulu army. It studies the armies, weapons and tactics under the rule of the five Zulu kings from Shaka to Dinizulu. The rule of each of the five kings is examined in terms of their relationships with the army and how they raised regiments to expand their influence in the region. All the major battles and campaigns are discussed with reference to the development of the weapons and tactics of the army.

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